Elektroniker/in - Ausbildung und Beruf

Elektroniker/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3,5 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss
    Meist mittlerer Abschluss
  • Ausbildungsvergütung
    Ca. 832 € im 1. Lehrjahr und 1.037 € im 4. Lehrjahr

Der Beruf Elektroniker in 20 Sekunden

  • Dieser Beruf hat sehr viele verschiedene Fachrichtungen und du musst dich für eine von ihnen entscheiden
  • Alle Schwerpunkte haben aber eins gemeinsam: es geht immer um elektronische Technik!
  • Elektroniker:innen sind sehr gefragt in Industrie und Handwerk
  • Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis sind in diesem Beruf ein Muss!
  • Schaltkreise, Lötkolben, Strom und Elektrogeräte sind dein Ding? Dann bist du hier genau richtig!

Herzlich willkommen in der faszinierenden Welt der Elektrotechnik! Als Elektroniker:in betrittst du ein spannendes Berufsfeld, das sich ständig weiterentwickelt und zahlreiche Möglichkeiten für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg bietet. 

Elektroniker:innen spielen eine entscheidende Rolle in unserer modernen Gesellschaft, indem sie dafür sorgen, dass elektrische Anlagen, Systeme und Geräte einwandfrei funktionieren und unseren Alltag erleichtern. 

Tauche mit uns ein in eine Welt voller Innovation, Technologie und Herausforderungen, in der deine Fähigkeiten und Leidenschaft für Elektronik einen bedeutenden Unterschied machen können. Sei bereit, deine Karriere aufzubauen und die Zukunft der Elektrotechnik zu gestalten!

Was genau machen Elektroniker:innen?

Erst einmal ist es wichtig, dass du weißt, dass es in der Regel gar nicht mehr einfach nur Elektroniker gibt, sondern diese immer einer bestimmten Fachrichtung angehören. Und um es noch komplexer zu machen: Diese Fachrichtungen können entweder zur Industrie oder zum Handwerk gehören. 

Auf dieser Seite wollen wir dir einen Überblick zu allen Möglichkeiten dieses Berufs geben. Und wenn du dich für eine Fachrichtung besonders interessierst, kannst du auf dem entsprechenden Berufsprofil noch mehr darüber erfahren!

Welche Aufgaben haben alle Elektroniker:innen gemeinsam?

  • Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Systemen
  • Analyse und Behebung von Störungen in elektronischen Systemen
  • Planung und Durchführung von elektrischen Installationen nach technischen Vorgaben
  • Sicherstellung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Normen

Wie unterscheiden sich die Fachrichtungen von Elektronikern in ihren Aufgaben?

Elektroniker/in – Automatisierungs- und Systemtechnik:

  • Programmierung und Inbetriebnahme von automatisierten Anlagen und Systemen
  • Entwicklung und Optimierung von Steuerungs- und Regelungssystemen
  • Integration von Sensoren und Aktoren in automatisierte Prozesse
  • Fehleranalyse und Optimierung von Automatisierungslösungen

Elektroniker/in – Automatisierungstechnik:

  • Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Steuerungssystemen
  • Programmierung von SPS (Speicherprogrammierbare Steuerungen) und anderer Steuerungssysteme
  • Optimierung von Prozessabläufen durch Automatisierungslösungen
  • Störungsbehebung und Wartung von automatisierten Anlagen

Elektroniker/in – Betriebstechnik:

  • Planung und Installation von elektrischen Anlagen in Industriebetrieben
  • Wartung und Instandhaltung von Produktionsanlagen
  • Erstellung und Aktualisierung von Schaltplänen und Dokumentationen
  • Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in Betrieben

Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik:

  • Installation und Wartung von elektrischen Anlagen in Gebäuden
  • Integration von regenerativen Energiesystemen wie Solaranlagen oder Wärmepumpen
  • Durchführung von Energieaudits und Energieoptimierung in Gebäuden
  • Beratung von Kunden hinsichtlich energieeffizienter Gebäudetechnik

Elektroniker/in – Gebäude- und Infrastruktursysteme:

  • Planung und Installation von elektrotechnischen Anlagen in Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen
  • Integration von Sicherheits- und Kommunikationssystemen in Gebäudeinfrastrukturen
  • Wartung und Instandhaltung von Gebäudeinfrastrukturen
  • Entwicklung und Umsetzung von Smart-Building-Lösungen

Elektroniker/in – Gebäudesystemintegration:

  • Integration verschiedener Systeme wie Beleuchtung, Heizung, Lüftung und Sicherheitstechnik in Gebäuden
  • Programmierung und Steuerung von Gebäudeautomatisierungssystemen
  • Erstellung von individuellen Lösungen zur Gebäudesteuerung und -überwachung
  • Kundenberatung und Schulung im Umgang mit integrierten Gebäudesystemen

Elektroniker/in – Geräte und Systeme:

  • Montage, Inbetriebnahme und Prüfung von elektronischen Geräten und Systemen
  • Fehleranalyse und Reparatur von elektronischen Geräten
  • Optimierung von Produktionsprozessen durch Anpassung elektronischer Systeme
  • Dokumentation von Montage- und Prüfarbeiten

Elektroniker/in – Informations- und Systemtechnik:

  • Planung und Installation von IT-Netzwerken und Kommunikationssystemen
  • Konfiguration und Administration von Servern und Netzwerkkomponenten
  • Fehleranalyse und Störungsbehebung in IT-Infrastrukturen
  • Implementierung von Sicherheitslösungen für IT-Systeme

Elektroniker/in – Maschinen und Antriebstechnik:

  • Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen und Antriebssystemen
  • Programmierung von CNC-Maschinen und Robotersystemen
  • Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Antriebssystemen
  • Optimierung von Produktionsprozessen durch Anpassung von Maschinensteuerungen

Puh – ganz schön viele Möglichkeiten, was? Aber keine Sorge, du kannst dir die einzelnen Optionen in Ruhe ansehen, denn wir stellen dir viele Informationen auf den Berufsprofilen der Fachrichtungen zur Verfügung! Die Verlinkungen findest du unten auf dieser Seite 🙂 

Wo kannst du als Elektroniker:in arbeiten?

Je nach deinem gewählten Schwerpunkt wird sich auch dein Arbeitsort unterscheiden. An dieser Stelle wollen wir dir aber erst einmal einen Überblick geben, wo Elektroniker:innen allgemein eingesetzt werden. Weitere Details gibt’s dann wie immer auf den Berufsprofilen der Fachrichtungen!

Industrie: In der Industrie arbeitest du in Produktionsbetrieben, wo du für die Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Maschinen zuständig bist.

Handwerk: Elektroinstallationsbetriebe beschäftigen Elektroniker:innen für die Installation von elektrischen Anlagen in Gebäuden sowie für Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Energiewirtschaft: In Unternehmen der Energiewirtschaft arbeitest du an der Installation und Wartung von Stromerzeugungsanlagen, Verteilnetzen und regenerativen Energiesystemen.

Telekommunikationsbranche: Hier bist du für die Installation und Wartung von Telekommunikationsanlagen wie Telefonanlagen, Netzwerken und Breitbandinfrastrukturen zuständig.

IT-Branche: In IT-Unternehmen oder IT-Abteilungen größerer Unternehmen arbeitest du an der Installation, Wartung und Reparatur von IT-Infrastrukturen wie Servern, Netzwerken und Arbeitsplatzrechnern.

Gebäudetechnik: Du arbeitest in Unternehmen, die sich auf die Planung, Installation und Wartung von elektrischen Anlagen in Gebäuden spezialisiert haben, einschließlich Beleuchtungs-, Heizungs-, Lüftungs- und Sicherheitssystemen.

Forschung und Entwicklung: In Forschungseinrichtungen oder Unternehmen der Elektronik- und Automatisierungsbranche bist du an der Entwicklung neuer elektronischer Systeme und Technologien beteiligt.

Dienstleistungsunternehmen: Elektroniker:innen werden auch in Dienstleistungsunternehmen wie Facility Management-Unternehmen oder Gebäudetechnik-Serviceanbietern für die Wartung und Instandhaltung von elektrischen Anlagen und Systemen eingesetzt.

Dies sind nur einige der möglichen Optionen – Tatsache ist aber, dass in unserer Welt, in der fast jedes Gerät auch Elektronik beinhaltet, Elektroniker:innen in den unterschiedlichsten Unternehmen gebraucht werden!

Was brauchst du, um Elektroniker:in zu werden?

Egal für welche Fachrichtung du dich entscheidest, kann es hilfreich sein, wenn du ein paar Voraussetzungen mitbringst. Klar, du musst noch nicht direkt alles wissen und du kannst auch an deinen Skills noch während der Ausbildung arbeiten. Aber es hilft dir auf jeden Fall, darüber Bescheid zu wissen!

Schulfächer:

  • Mathematik: Elektrotechnik und Elektronik beinhalten oft komplexe mathematische Konzepte wie Algebra, Geometrie und Trigonometrie.
  • Physik: Ein Verständnis der physikalischen Gesetze und Prinzipien ist für das Verständnis elektrischer Schaltungen und Geräte unerlässlich.
  • Technik: Technikunterricht kann helfen, grundlegende Konzepte der Elektrotechnik und Mechanik zu verstehen.
  • Informatik: Grundkenntnisse in Informatik sind hilfreich, insbesondere wenn es um die Programmierung von Steuerungssystemen oder die Arbeit mit computergesteuerten Maschinen geht.

Interessen:

  • Technikaffinität: Ein Interesse an elektrischen Systemen, Geräten und Technologien ist wichtig, da der Beruf stark technikorientiert ist.
  • Handwerkliches Geschick: Elektroniker:innen arbeiten oft mit Werkzeugen und müssen in der Lage sein, präzise und sorgfältig zu arbeiten.
  • Problemlösungsfähigkeiten: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu analysieren und effektive Lösungen zu finden, ist entscheidend für die Fehlerbehebung in elektronischen Systemen.
  • Teamfähigkeit: Elektroniker arbeiten oft im Team, sei es bei der Installation größerer Anlagen oder bei der Lösung komplexer technischer Probleme.

Persönliche Eigenschaften:

  • Zuverlässigkeit: Als Elektronikerin ist es wichtig, zuverlässig und verantwortungsbewusst zu sein, um sicherzustellen, dass elektrische Anlagen ordnungsgemäß funktionieren und Sicherheitsstandards eingehalten werden.
  • Flexibilität: Der Beruf erfordert oft die Bereitschaft, sich neuen Technologien und Verfahren anzupassen sowie in verschiedenen Arbeitsumgebungen zu arbeiten.
  • Kommunikationsfähigkeit: Elektroniker müssen in der Lage sein, technische Informationen klar zu kommunizieren, sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden.
  • Lernbereitschaft: Elektrotechnik ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, daher ist eine kontinuierliche Bereitschaft zum Lernen und zur Weiterbildung wichtig, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten.

Was lernst du in der Ausbildung zum Elektroniker?

Während deiner Ausbildung als Elektronikerin wirst du eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen erwerben, die für deine zukünftige Arbeit in der Elektrobranche unerlässlich sind. Im ersten Ausbildungsjahr lernen alle Elektroniker:innen zunächst die grundlegenden Prinzipien und Techniken der Elektrotechnik, bevor sie sich später in einem der verschiedenen Fachbereiche spezialisieren. Hier sind einige der Dinge, die du während deiner Ausbildung lernen wirst:

  • Grundlagen der Elektrotechnik: Du wirst die grundlegenden Konzepte der Elektrotechnik kennenlernen, darunter elektrische Größen, Schaltungen und elektrische Messungen.
  • Installation und Verdrahtung: Du wirst lernen, elektrische Anlagen zu installieren und zu verdrahten, einschließlich der Verlegung von Leitungen, Anschluss von Steckdosen und Schaltern sowie Installation von Beleuchtungssystemen.
  • Sicherheitsvorschriften: Ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung sind die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit elektrischen Anlagen und Geräten. Du wirst lernen, wie man sicher arbeitet und Unfälle vermeidet.
  • Fehleranalyse und -behebung: Du wirst Techniken zur Fehleranalyse und -behebung in elektrischen Systemen erlernen, um Störungen zu diagnostizieren und effektiv zu beheben.
  • Lesen von Schaltplänen: Du wirst lernen, technische Zeichnungen und Schaltpläne zu verstehen und zu interpretieren, die bei der Installation und Wartung elektrischer Anlagen verwendet werden.
  • Grundlagen der Elektronik: Du wirst die Grundlagen der Elektronik kennenlernen, einschließlich Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren und Transistoren sowie deren Funktion in elektronischen Schaltungen.

In der Spezialisierung vertiefst du deine Kenntnisse und Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich und erwirbst spezifisches Fachwissen, das für deine zukünftige berufliche Tätigkeit relevant ist.

Welches Gehalt bekommen Elektroniker:innen?

Du kannst dir sicherlich schon vorstellen, dass es bei so vielen unterschiedlichen Optionen gar nicht so einfach ist, ein Durchschnittsgehalt anzugeben. Die größten Unterschiede kommen aber dadurch zustande, ob du deine Ausbildung eher in einem Industriebetrieb oder einem Handwerksbetrieb machst. Im Handwerk fällt das Gehalt nämlich durchschnittlich etwas geringer aus. 

Branche1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr4. Ausbildungsjahr
Metall- und Elektroindustrie1.032 – 1.154 €1.083 – 1.187 €1.159 – 1.261 €1.238 – 1.329 €
Elektrohandwerk800 – 1.000 €850 – 1.050 €900 – 1.150 €950 – 1.250 €

Was verdienen Elektroniker nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung sieht es ähnlich vielfältig aus mit dem Gehalt, denn die einzelnen Fachrichtungen verdienen nicht das gleiche! Doch egal welche Fachrichtung, Elektroniker:innen verdienen immer gut, nämlich durchschnittlich mindestens 3.000 Euro brutto im Monat. Je nach deinem gewählten Schwerpunkt sind auch wesentlich höhere Gehälter drin. Im Bereich der Betriebstechnik bewegt sich der Durchschnitt sogar um rund 4.300 Euro. Ein Top Beruf mit tollen Zukunftschancen!

Deine Karriereoptionen als Elektroniker:in

Mittlerweile weißt du schon, was jetzt kommt, oder? Ganz genau, welche Spezialisierungen und Weiterbildungen du genau machen kannst, hängt natürlich von deiner gewählten Fachrichtung ab! Es gibt aber auch ein paar Optionen, die für alle Elektroniker:innen gleichermaßen in Frage kommen!

Spezialisierungen:

  • Normen & Sicherheits- und Prüfbestimmungen in elektrischen Anlagen: In dieser Spezialisierung vertiefst du dein Wissen über nationale und internationale Normen sowie Sicherheits- und Prüfbestimmungen im Bereich der Elektrotechnik. Du wirst Experte für die Einhaltung und Umsetzung von Vorschriften und Standards in elektrischen Anlagen.
  • Elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik: Hier fokussierst du dich auf die Entwicklung, Installation und Wartung von Mess-, Steuerungs- und Regelungssystemen in verschiedenen Anwendungsbereichen wie der Automatisierungstechnik, Prozesssteuerung oder Gebäudeautomatisierung.
  • Elektrotechnik / Elektronik – allgemein: Diese Spezialisierung ermöglicht es dir, deine Kenntnisse und Fähigkeiten im breiten Bereich der Elektrotechnik und Elektronik zu vertiefen. Du kannst dich auf spezifische Themen wie Schaltungstechnik, Hochfrequenztechnik oder Nachrichtentechnik konzentrieren.
  • Qualitätsprüfung, -technik: Hier lernst du Methoden und Verfahren zur Qualitätsprüfung und -sicherung von elektrischen Anlagen und Produkten kennen. Du wirst Experte für Qualitätssysteme und -standards und trägst dazu bei, die Qualität und Zuverlässigkeit elektrischer Systeme sicherzustellen.

Weiterbildungen:

  • Industriemeister/in – Elektrotechnik: Diese Weiterbildung qualifiziert dich für Führungsaufgaben in der Elektrotechnik und ermöglicht dir, eine leitende Position in der Industrie einzunehmen. Du erwirbst Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Personalführung und Projektmanagement.
  • Technische/r Fachwirt/in: Als Technischer Fachwirt erwirbst du betriebswirtschaftliches Know-how speziell im Bereich der Technik. Du kannst dann beispielsweise als technischer Projektleiter oder in der technischen Kundenberatung tätig werden.
  • Netzmeister/in: Diese Weiterbildung ist für Personen interessant, die in der Energieversorgung tätig sind. Als Netzmeister/in übernimmst du Verantwortung für den Betrieb und die Wartung von Energieversorgungsnetzen und arbeitest eng mit verschiedenen technischen und administrativen Bereichen zusammen.
  • Prozessmanager/in – Elektrotechnik: In dieser Weiterbildung erwirbst du Kenntnisse im Prozessmanagement speziell im Bereich der Elektrotechnik. Du wirst Experte für die Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen in Unternehmen der Elektrobranche.

Studienfächer:

  • Elektrotechnik: Ein Studium der Elektrotechnik vertieft deine Kenntnisse in allen Bereichen der Elektrotechnik, von der Schaltungstechnik über die Energie- und Automatisierungstechnik bis hin zur Nachrichtentechnik. Du kannst später in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, Telekommunikation oder erneuerbaren Energien arbeiten.
  • Mechatronik: Mechatronik kombiniert Elemente der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und der Informatik. In diesem interdisziplinären Studiengang erwirbst du Kenntnisse und Fähigkeiten, um komplexe mechatronische Systeme zu entwickeln und zu optimieren, beispielsweise in der Robotik, der Medizintechnik oder der Automobilindustrie.
  • Energietechnik: Ein Studium der Energietechnik beschäftigt sich mit der Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Energie sowie mit der Entwicklung nachhaltiger Energiequellen und Energiesysteme. Du kannst später in der Energieversorgung, im Bereich erneuerbare Energien oder in der Umwelttechnik tätig werden.

Weitere Optionen, die speziell zur jeweiligen Fachrichtung passen, nennen wir dir auf den jeweiligen Berufsprofilen!

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