Berufe im Gym
Du hast Bock, in einem Fitnessstudio zu arbeiten? Dort gibt es verschiedene Aufgabenbereiche, zum Beispiel Verwaltung, Klient:innen beraten oder Kurse führen. Passende Ausbildungen zeigen wir dir hier.
So vielfältig sind Berufe im Bereich Sport
Die Sportbranche in Deutschland ist ein wachsender Sektor mit zahlreichen Möglichkeiten. Ob du nun Physiotherapeut:in, Gymnastiklehrer:in oder Fitnessökonom:in werden möchtest, es gibt reichlich Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Organisationenen, die nur mit neuen Auszubildenden und dualen Student:innen weiterhin wachsen können. Sport ist für viele Unterhaltung und Hobby. Doch für eben so viele ist es Alltag, Job und Geschäft. Und wer Spaß an Bewegung hat, ist in der Berufsbranche Sport genau richtig aufgehoben. Ob es darum geht, Bewegungsspiele zu organisieren, Sportler:innen zu trainieren, Vereine zu vermarkten, Sportbekleidung herzustellen oder Auftritte von Sponsoren zu organisieren: Berufe im Bereich Sport bieten vielfältige Möglichkeiten – garantiert ohne Langeweile.
Du möchtest nicht direkt sportlich arbeiten, aber im Sport-Umfeld?
Auch Aufgaben im Marketing müssen übernommen werden. Große Sportevents werden genutzt, um den Bekanntheitsgrad des Austragungsortes zu steigern und auch dessen Wirtschaft anzukurbeln. Sport ist somit ein Wirtschaftsfaktor und zweifelsohne ein wichtiger.
Damit verbunden ist auch die Wichtigkeit von Sport im Bereich der Berufswahl. Die nahe Verbindung zwischen Sport und Wirtschaft führt zur Herausbildung neuer Berufe – eine besondere Herausforderung für zukünftige Azubis und dual Studierende. In vielen Sportberufen steht die Praxis im Vordergrund. Hier geht es um die Vermittlung von Freude an der Bewegung an andere Menschen. Für die meisten Sport-Berufe brauchen Bewerber:innen somit praktische und theoretische Fähigkeiten. Ein Verständnis für den menschlichen Körper sowie ein guter Umgang mit Zahlen sind Voraussetzung für die meisten Ausbildungsberufe in der Sportbranche.
Mit einem Sportberuf das Hobby zum Beruf machen – das geht!
Zudem sollte man sportlich interessiert sein und erste Erfahrungen gesammelt haben. Entweder durch Praktika oder durch Vereinsmitgliedschaften, Wettkampfteilnahmen oder langjährige Sporterfahrung. Das Hobby zum Beruf machen – das ist besonders bei Berufen im Bereich Sport und Spiel möglich und gern gesehen. Das Feld ist so vielfältig wie auch seine Voraussetzungen. Gute Noten sind auf jeden Fall gerne gesehen, ein Abitur kann einen Vorteil verschaffen, aber auch mit einem sehr guten Hauptschulabschluss können Wunschberufe verwirklicht werden. Denn natürlich variieren die Anforderungen für die Ausbildungsberufe und für jeden Sportbegeisterten ist etwas dabei.
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