Mechatroniker/-in Kältetechnik - Ausbildung und Beruf

Mechatroniker/-in Kältetechnik - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3,5 Jahre (Vollzeit)
  • Erwünschter Schulabschluss
    Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    ab 682€ im ersten Jahr und bis 1.250€ im vierten Jahr

Der Beruf Mechatroniker/in für Kältetechnik in 20 Sekunden

  • Worum geht’s: Du baust, wartest und reparierst Kälte- und Klimaanlagen – vom Kühlhaus bis zur Klimaanlage im Büro
  • Was ist besonders: Technik, Handwerk und Köpfchen und das alles im Einsatz für frische Luft, kühle Köpfe und heiße Technik
  • Passt das zu dir? Du magst Technik, arbeitest gerne mit den Händen und willst einen Beruf, der nie langweilig wird? Dann klar!

Ob in Supermärkten, Krankenhäusern, Büros oder Rechenzentren – überall dort, wo Menschen arbeiten, Lebensmittel gelagert oder empfindliche Geräte betrieben werden, braucht es eines: Zuverlässige Kälte- und Klimatechnik. Und genau hier schalten sich Mechatroniker:innen für Kältetechnik ein!

Sie bauen, installieren und warten Anlagen, die kühlen, klimatisieren oder ganze Räume auf Temperatur halten. Kein Job für Schrauber im Keller, sondern für echte Allrounder mit technischem Verständnis, handwerklichem Geschick und einem klaren Blick für Systeme, Sicherheit und Energieeffizienz.

Ein Beruf, der wichtig ist, gebraucht wird und der mehr kann, als viele denken!

Was machen Mechatroniker für Kältetechnik genau?

Wenn du an heißen Tagen schon mal dankbar im klimatisierten Bus gesessen hast oder beim Einkaufen bemerkt hast, wie zuverlässig die Kühlregale im Supermarkt funktionieren, dann hast du indirekt schon Bekanntschaft mit der Arbeit von Mechatronikerinnen und Mechatronikern für Kältetechnik gemacht. Diese Fachleute sorgen dafür, dass alles kühl bleibt, was kühl bleiben muss und dabei geht es um viel mehr als nur um Klimaanlagen.

Aber genauer erklären wir dir das hier:

AufgabeAlso worum geht es hier?
Anlagen vorbereiten und Bauteile montierenBevor eine Kälte- oder Klimaanlage überhaupt irgendwo eingebaut wird, werden in der Werkstatt schon viele Teile vorbereitet. Dazu gehören zum Beispiel Ventile, Sensoren oder Steuerkästen. Diese werden genau passend zusammengesetzt, damit später alles reibungslos funktioniert.
Anlagen beim Kunden einbauenVor Ort wird dann die komplette Anlage eingebaut. Das bedeutet: Rohre müssen verlegt werden, damit Kältemittel zirkulieren kann. Die Rohre werden isoliert, also mit einem Material umhüllt, das die Kälte drinnen hält.
Elektrik installieren und Systeme programmierenDamit die Anlagen auch intelligent gesteuert werden können, schließen Mechatronikerinnen und Mechatroniker Kabel und Steuergeräte an. Dann programmieren sie die Anlage so, dass sie genau weiß, wann sie kühlen oder abschalten soll.
Anlagen in Betrieb nehmen und testenBevor die Anlage loslegt, wird sie auf Herz und Nieren geprüft. Läuft sie einwandfrei? Gibt es irgendwo eine undichte Stelle? Erst wenn alles sicher und zuverlässig funktioniert, wird die Anlage gestartet.
Kundinnen und Kunden einweisenWer eine neue Anlage bekommt, muss natürlich auch wissen, wie sie bedient wird. Deshalb erklären die Fachleute den Kundinnen und Kunden ganz genau, worauf sie achten müssen und wie alles funktioniert.
Wartung und Reparatur durchführenAuch die beste Anlage braucht hin und wieder Pflege. Deshalb kommen Mechatronikerinnen und Mechatroniker regelmäßig vorbei, kontrollieren wichtige Bauteile und tauschen kaputte Teile aus, damit alles lange gut läuft.

Wo arbeiten Mechatroniker für Kältetechnik?

Ob im Supermarkt, im Hotel oder im Krankenhaus – Kälte- und Klimatechnik steckt in viel mehr Orten, als man auf den ersten Blick denkt. Und genau dort kommst du als Mechatronikerin oder Mechatroniker für Kältetechnik ins Spiel. Denn überall, wo gekühlt, gefroren oder klimatisiert werden muss, braucht es Fachleute, die sich mit moderner Technik auskennen, mit anpacken können und gleichzeitig den Durchblick bei Steuerung und Elektronik haben.

Damit du ein besseres Bild davon bekommst, wo du später arbeiten könntest und was man dort eigentlich genau macht, findest du hier eine Übersicht über die wichtigsten Einsatzorte:

Arbeitsbereich/EinsatzmöglichkeitWas erwartet dich hier?
Supermärkte und LebensmittelgeschäfteIn Supermärkten sorgen Mechatronikerinnen und Mechatroniker für Kältetechnik dafür, dass Kühltheken und Tiefkühltruhen einwandfrei funktionieren. Sie installieren, warten und reparieren die Kühlsysteme, damit Lebensmittel stets frisch und sicher gelagert werden können.
Hotels und GastronomiebetriebeIn Hotels und Restaurants installieren und warten sie Klimaanlagen sowie Kühlräume, um Gästen und Mitarbeitenden angenehme Temperaturen zu bieten und Lebensmittel fachgerecht zu lagern.
Krankenhäuser und LaboreHier gewährleisten sie die korrekte Funktion von speziellen Kühlsystemen, die für die Lagerung von Medikamenten, Blutkonserven und empfindlichen Proben unerlässlich sind.
Bürogebäude und VerwaltungsgebäudeIn Bürokomplexen installieren und warten sie Klimatisierungssysteme, um ein angenehmes Arbeitsklima für die Beschäftigten zu schaffen.
PrivathaushalteSie installieren und warten Klimaanlagen in Wohnhäusern und Wohnungen, um den Bewohnern auch bei hohen Außentemperaturen ein angenehmes Raumklima zu ermöglichen.
Industriebetriebe und ProduktionsstättenIn der Industrie kümmern sie sich um die Kühlung von Maschinen und Produktionsprozessen, um eine optimale Leistung und Qualität der hergestellten Produkte sicherzustellen.
RechenzentrenHier sind sie für die Klimatisierung verantwortlich, die notwendig ist, um Server und andere IT-Infrastruktur vor Überhitzung zu schützen und einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Kühlhäuser und LagerhallenIn großen Lagerhallen und Kühlhäusern stellen sie sicher, dass die Temperatur konstant bleibt, um verderbliche Waren wie Lebensmittel oder Medikamente fachgerecht zu lagern.
Transportwesen (z.B. Kühlfahrzeuge)Sie installieren und warten Kühlsysteme in Transportfahrzeugen, um während des Transports eine durchgehende Kühlkette für empfindliche Waren zu gewährleisten.

Wie du siehst, sind die Einsatzorte so vielfältig wie die Aufgaben selbst. Egal ob du lieber im direkten Kundenkontakt arbeiten möchtest, technische Anlagen in großen Gebäuden betreuen willst oder dich für spezielle Bereiche wie die Industrie oder Medizin interessierst – in der Kältetechnik ist all das möglich. Wenn du also einen Beruf suchst, der dir viele Türen öffnet, abwechslungsreich ist und bei dem du wirklich gebraucht wirst, dann könnte dieser Weg genau der Richtige für dich sein.

Was braucht man, um Mechatroniker für Kältetechnik zu werden? – Bist du der Typ für Kältetechnik?

Klimaanlagen, Kühlräume und Wärmepumpen – das klingt erstmal nach viel Technik. Aber der Beruf Mechatronikerin oder Mechatroniker für Kältetechnik ist alles andere als trocken oder langweilig. Wenn du dich für diese Ausbildung interessierst, fragst du dich vielleicht: Reicht mein Schulabschluss? Muss ich in Physik eine Eins haben? Oder: Bin ich überhaupt der Typ für diesen Job?

Die gute Nachricht: Ein guter Realschulabschluss verbessert zwar deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz – aber viel entscheidender sind deine Stärken, deine Interessen und dein Mindset. Denn hier geht’s um einen Beruf mit Verantwortung, Abwechslung und echtem Handwerk. Wenn du Lust hast, mit Technik zu arbeiten, gerne praktisch zupackst und ein gutes Gespür für Systeme und Zusammenhänge mitbringst, stehen deine Chancen richtig gut.

Klingt spannend, aber passt das wirklich zu dir? Bevor du dich für eine Ausbildung entscheidest, lohnt sich ein ehrlicher Blick auf deine eigenen Interessen und Stärken. Denn nicht jeder Beruf passt zu jedem und das ist auch gut so. Die Ausbildung zur Mechatronikerin oder zum Mechatroniker für Kältetechnik bietet viele Chancen, aber auch klare Anforderungen.

Mit dem folgenden Quick-Check findest du heraus, ob der Beruf zu dir, deinen Talenten und deiner Art zu arbeiten passt:

  • Du interessierst dich für Technik und willst verstehen, wie Dinge funktionieren? Klimaanlagen oder Kühlräume wirken auf dich nicht wie ein Rätsel, sondern wecken deine Neugier? Du möchtest wissen, wie die Teile zusammenspielen und wie man sie steuert? Genau das lernst du hier.
  • Du arbeitest gerne mit den Händen? In diesem Beruf baust, montierst und reparierst du, und zwar nicht am Schreibtisch, sondern direkt an der Anlage. Wer gerne praktisch arbeitet, ist hier goldrichtig.
  • Du bist sorgfältig und verlierst auch bei kniffligen Aufgaben nicht die Geduld? Kälteanlagen bestehen aus vielen Teilen. Wenn’s irgendwo hakt, braucht es Köpfchen und Ruhe, um die Ursache zu finden und sie clever zu lösen.
  • Dich schreckt Elektronik nicht ab, sondern interessiert dich? Hier wird nicht nur geschraubt, sondern auch programmiert und verkabelt. Steuerungen und Regelungstechnik sind wichtige Bestandteile des Jobs.
  • Mathe und Physik liegen dir ganz okay oder besser? Du musst kein Mathe-Ass sein, aber ein Gefühl für Maße, Druck, Strom oder Temperatur hilft dir bei vielen Aufgaben im Alltag.
  • Du hast keine Scheu vor Kundenkontakt? Wenn du Anlagen einbaust oder wartest, bist du oft direkt beim Kunden. Ein freundlicher Umgangston, gute Erklärungen und Teamfähigkeit sind hier gefragt.
  • Du willst einen Beruf mit Zukunft und Verantwortung? Ohne Kältetechnik geht in vielen Bereichen nichts – von Supermärkten bis zu Krankenhäusern. Die Anlagen müssen zuverlässig laufen – und du sorgst dafür.
  • Dir ist Abwechslung im Job wichtig? Werkstatt, Baustelle, Büro, Kundendienst – jeder Tag kann anders aussehen. Wenn du einen Mix aus Technik, Praxis und Menschenkontakt suchst, ist das dein Vorteil.

Und hast du öfter innerlich genickt beim Lesen? Dann könnte der Beruf Mechatroniker/in für Kältetechnik schon mal gut in Frage kommen. Jetzt fragst du dich vielleicht: Was genau sollte ich eigentlich können – und woran kann ich noch arbeiten, um fit für diesen Beruf zu werden?

Keine Sorge: Niemand muss alles schon perfekt beherrschen. Aber es gibt ein paar Fähigkeiten und Eigenschaften, die dir den Einstieg in die Ausbildung leichter machen und die du gezielt trainieren kannst.

Diese Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du mitbringen oder dir aneignen:

FähigkeitWofür braucht man das?Wie kann man das üben?
Technisches VerständnisDamit du verstehst, wie eine Kälte- oder Klimaanlage funktioniert. Wenn etwas nicht läuft, musst du wissen, wo du schauen und was du tun musst.Schau dir Technik-Videos an, schraube an alten Geräten, besuche Technik-AGs oder mach ein Praktikum im handwerklich-technischen Bereich.
Handwerkliches GeschickDu musst Bauteile montieren, Rohre verlegen, Kabel anschließen – also mit den Händen sauber, genau und sicher arbeiten.Bastle oder werkle regelmäßig, repariere kleine Dinge zu Hause oder in der Schule, probiere dich im Werken oder Handarbeitsunterricht.
SorgfaltKälteanlagen sind komplex. Wenn du ungenau arbeitest, kann das gefährlich oder teuer werden – zum Beispiel bei Stromanschlüssen oder mit Kältemitteln.Lass dir beim Arbeiten Zeit, geh systematisch vor, mach dir Checklisten oder übe, deine Arbeit nach dem Fertigstellen noch einmal zu kontrollieren.
FingergeschickDu arbeitest mit kleinen Teilen, Kabeln und Werkzeugen. Da kommt es auf Genauigkeit und ruhige Hände an.Bastle Modelle oder Elektronikbausätze, übe mit feinmotorischen Aufgaben wie Löten, Stricken oder Mini-Bausets.
Selbständig arbeitenDu bist nicht ständig unter Aufsicht. Du musst Aufgaben allein erkennen, einschätzen und Schritt für Schritt umsetzen.Übernimm Verantwortung in der Schule oder zu Hause, arbeite kleine Projekte selbstständig ab und versuche, eigene Lösungen zu finden.
Auge-Hand-KoordinationWenn du Rohre zurecht schneidest oder Kabel verlegst, musst du genau messen, zielen, sägen, schrauben.Probiere Handwerksübungen, spiele Sportarten wie Tischtennis oder Videospiele, bei denen genaues Zielen und Timing gefragt sind.
Planungs- und OrganisationsfähigkeitDu musst überlegen: Was mache ich wann? Was brauche ich dafür? So arbeitest du strukturiert und verlierst keine Zeit.Mach dir To-Do-Listen, plane kleine Projekte selbst, üb das Einteilen deiner Zeit und Materialien, z.B. bei Schulaufgaben oder Hobbys.
KommunikationsfähigkeitDu hast Kontakt mit Kundinnen und Kunden, musst erklären, was du machst, und Rückfragen stellen. Auch im Team ist gute Kommunikation wichtig.Üb das Sprechen vor anderen, stell Fragen in Gruppenarbeiten, erklär Dinge, die du gut kannst, anderen aus deiner Klasse.
Räumliches DenkenDu arbeitest mit Plänen und Zeichnungen. Du musst dir vorstellen können, wie etwas gebaut wird oder aussieht, wenn’s fertig ist.Mach 3D-Puzzles, spiel Bauspiel-Apps wie Minecraft, baue Modelle oder arbeite mit Konstruktionsspielzeug.
UmsichtDu musst bei allem, was du tust, mitdenken: Wo liegen Gefahren? Was muss ich beachten, damit nichts schiefgeht?Lies Sicherheitsanweisungen aufmerksam, denk vor dem Start kurz über den Ablauf nach, und gewöhn dir an, Risiken aktiv zu erkennen.
FlexibilitätMal arbeitest du draußen, mal drinnen, mal in der Werkstatt, mal auf der Baustelle – du musst dich anpassen können.Stell dich auf neue Situationen ein, sei offen für Neues, mach Praktika in verschiedenen Bereichen.
LernbereitschaftDie Technik entwickelt sich weiter. Neue Geräte, neue Kältemittel – wer hier am Ball bleibt, hat Vorteile.Lies Technik- oder Wissenschaftsthemen, informiere dich online, frag nach, wenn du etwas nicht verstehst, und freu dich, wenn du dazu lernst.
Leistungs- und EinsatzbereitschaftEs gibt auch mal körperlich anstrengende Einsätze, zum Beispiel beim Einbau großer Anlagen oder beim Tragen von Material.Halte dich körperlich fit, bewege dich regelmäßig und lerne auch mal durchzuziehen, wenn es anstrengend wird.
MerkfähigkeitNeue technische Inhalte musst du dir merken können, zum Beispiel wie man eine bestimmte Anlage einstellt oder prüft.Wiederhole regelmäßig, mach dir Notizen in eigenen Worten, lerne in kleinen Einheiten und erkläre anderen, was du verstanden hast.

Soweit so gut, aber was interessiert dich? Meinst du, hier könnte was für dich dabei sein?

InteresseWofür wichtig?Woran merkt man das?
TechnikIn diesem Beruf dreht sich alles um technische Geräte, Anlagen und Systeme. Du musst verstehen wollen, wie etwas funktioniert und Lust haben, es zu reparieren oder zu verbessern.Du schraubst gern an Dingen rum, willst wissen, was in Maschinen steckt, oder findest es spannend, wie Technik im Alltag funktioniert (z.B. Klimaanlagen, Kühlschränke oder Werkzeugmaschinen).
Lust auf praktisches ArbeitenMechatroniker/innen für Kältetechnik arbeiten mit Werkzeug, montieren Teile und sind oft direkt an der Anlage. Wer gern mit den Händen arbeitet, ist hier im Vorteil.Du bist lieber in der Werkstatt als im Klassenzimmer, findest es cool, wenn man am Ende des Tages sieht, was man geschafft hat, und hilfst gern beim Bauen oder Reparieren.
Spaß am ProblemlösenWenn eine Anlage nicht läuft, musst du herausfinden, woran es liegt und wie man das Problem behebt. Das erfordert Neugier und Durchhaltevermögen.Du gibst nicht gleich auf, wenn etwas nicht klappt, probierst gern aus und willst wissen: Was ist hier los und wie kann ich das lösen?
Mathe und NaturwissenschaftenKältetechnik funktioniert nicht ohne physikalisches Wissen und mathematisches Denken – zum Beispiel beim Berechnen von Druck oder Temperatur.Du rechnest nicht ungern, hast in Physik oder Mathe kein völliges Blackout und findest es okay oder sogar spannend, wenn Zahlen eine Rolle spielen.
Interesse an neuen TechnologienDie Technik entwickelt sich ständig weiter, wer offen für Neues ist, bleibt up to date.Du findest es spannend, was es für neue Geräte oder Verfahren gibt, und klickst gern auf Technik-News oder neue Gadgets.
Umweltthemen und NachhaltigkeitKältetechnik hat viel mit Energieverbrauch und umweltfreundlichen Kältemitteln zu tun, wer dieses Thema ernst nimmt, kann viel bewirken.Du interessierst dich für Umweltschutz, Energieeffizienz oder nachhaltige Technik und willst in einem Beruf arbeiten, der die Zukunft mitgestaltet.

Auch Schulfächer können dir später in der Ausbildung hilfreich sein – ohne Witz!

SchulfachWorum geht’s hier nochmal?Braucht man jetzt wofür?
PhysikIn der Physik lernst du, wie Kräfte, Temperaturen, Druck oder elektrische Ströme zusammenhängen, also genau das, worauf Kälteanlagen aufbauen.Du brauchst Physik, um zu verstehen, wie Kältemittel verdampfen, wie Druck entsteht oder wie Strom durch eine Anlage fließt. Ohne dieses Wissen kannst du die Technik schwer begreifen.
MathematikHier geht’s ums Rechnen, Schätzen, Umrechnen von Einheiten oder um Formeln, alles Dinge, die du auch im Handwerk und in der Technik brauchst.Du brauchst Mathe zum Beispiel bei der Kältebedarfsberechnung, beim Abmessen von Bauteilen, beim Verlegen von Leitungen oder beim Einstellen von Steuerungen.
Werken / TechnikIn diesem Fach lernst du, mit Werkzeug umzugehen, Materialien zu bearbeiten und einfache technische Abläufe zu verstehen.Du brauchst handwerkliche Vorerfahrung, um sicher mit Werkzeugen und Maschinen umzugehen – das hilft dir beim Montieren, Bohren, Löten und Reparieren.
ChemieChemie zeigt dir, wie Stoffe reagieren, wie Gase sich verhalten oder wie Kältemittel aufgebaut sind.Du brauchst Chemiekenntnisse, wenn du mit Kältemitteln arbeitest, ihre Wirkung verstehst oder Umweltaspekte kennen musst. Auch bei Sicherheitsfragen hilft chemisches Grundwissen.
Informatik (falls angeboten)Hier lernst du, wie Programme funktionieren, wie man logisch denkt und einfache Steuerungen versteht.Du brauchst dieses Wissen, um Steuerungs- und Regeltechnik besser zu verstehen und später auch Systeme zu programmieren oder Fehler digital zu analysieren.
DeutschIn Deutsch geht’s ums Verstehen von Texten, ums Erklären, Schreiben und Kommunizieren.Du brauchst gute Deutschkenntnisse, um Anleitungen zu lesen, Protokolle zu schreiben oder dich klar mit Kundinnen und Kunden auszutauschen.
EnglischOft sind technische Fachbegriffe, Anleitungen oder Softwarelösungen auf Englisch.Englisch hilft dir beim Lesen von internationalen Handbüchern, bei Schulungen oder wenn du mit Herstellern und Geräten aus dem Ausland zu tun hast.

Viele Fähigkeiten entwickeln sich erst in der Ausbildung und das ist völlig normal. Wenn du dich also in mehreren Punkten wiedererkennst oder denkst „Das könnte ich mir gut vorstellen“, bist du schon auf einem richtig guten Weg.

Denn genau darum geht es in der Berufsorientierung: herausfinden, was zu dir passt – und nicht, was du schon perfekt kannst.

Was lernst du in der Ausbildung zur Mechatronikerin für Kältetechnik?

Klar, als Mechatronikerin oder Mechatroniker für Kältetechnik schraubt man nicht einfach nur an Klimaanlagen rum. In deiner Ausbildung bekommst du Schritt für Schritt das technische, handwerkliche und fachliche Wissen, das du später im Job wirklich brauchst. Du lernst nicht nur, wie man eine Anlage montiert, sondern auch, wie man sie prüft, Fehler findet, Kunden berät und sogar nachhaltige Lösungen entwickelt.

Damit du dir besser vorstellen kannst, was genau auf dich zukommt, findest du hier die wichtigsten Ausbildungsinhalte auf einen Blick:

InhaltWas wird dir beigebracht?Wie kannst du das später einsetzen?
Montage und Verbindung von BauteilenDu lernst, wie man Bauteile wie Verdichter, Ventile oder Sensoren richtig einbaut – z. B. durch Schrauben, Löten oder Stecken. Auch das Verbinden von Rohrleitungen und das Isolieren der Kälteleitungen gehört dazu.Du setzt komplette Anlagen zusammen, sei es im Supermarkt, im Büro oder beim Kunden zu Hause. Dein Wissen sorgt dafür, dass alles sicher und effizient funktioniert.
Arbeiten nach Schaltplänen und technischen ZeichnungenDu lernst, wie man elektrische Schaltpläne und Montagezeichnungen liest und versteht – und wie man danach Verdrahtungen oder Aufbauten umsetzt.Später brauchst du diese Fähigkeiten, um Anlagen korrekt zu installieren und Fehler gezielt zu finden. Pläne lesen zu können ist ein echter Profi-Move.
Wartung, Instandhaltung und ReparaturDu wirst darin ausgebildet, Anlagen regelmäßig zu überprüfen, defekte Teile auszutauschen, Verschleiß zu erkennen und Geräte wieder in Gang zu bringen.Wenn eine Anlage mal ausfällt oder nicht richtig kühlt, weißt du genau, was zu tun ist – und sorgst dafür, dass alles schnell wieder läuft.
Fehlersuche und Programmieren von SteuerungenDu lernst, wie man elektronische Fehler erkennt, Steuerungen einstellt und Systeme so programmiert, dass sie zuverlässig arbeiten.In der Praxis kannst du Anlagen optimieren, Fehler schnell beseitigen und sogar umweltfreundlichere Einstellungen vornehmen – digital und direkt an der Technik.
Umgang mit Kältemitteln und UmweltvorschriftenDu erfährst, wie Kältemittel wirken, wie man sie sicher einfüllt, wiederverwendet oder fachgerecht entsorgt. Außerdem lernst du, welche Umweltvorschriften einzuhalten sind.Du trägst aktiv zum Umweltschutz bei, indem du moderne und umweltfreundliche Lösungen einsetzt und gefährliche Stoffe richtig handhabst.
Kundengespräche und Übergabe der AnlageDu lernst, wie du Kundinnen und Kunden in die Bedienung der Anlage einweist, worauf du bei der Übergabe achten musst und wie du freundlich und professionell auftrittst.Später erklärst du verständlich, wie alles funktioniert und sorgst dafür, dass die Kunden sich gut betreut fühlen. Kommunikation ist hier genauso wichtig wie Technik.
Optimierung von Anlagen unter Umwelt- und KostengesichtspunktenDu lernst, wie man Anlagen so einstellt oder umbaut, dass sie weniger Energie verbrauchen oder umweltfreundlichere Kältemittel nutzen.In der Praxis kannst du nicht nur funktionierende, sondern auch nachhaltige und kostensparende Lösungen anbieten – das ist für viele Kunden ein echtes Plus.
Sicherheitsprüfungen und DokumentationDu erfährst, wie man Anlagen auf Sicherheit testet, welche Vorschriften gelten und wie man die Ergebnisse dokumentiert.Du schützt nicht nur dich selbst, sondern auch deine Kunden – und sorgst für eine rechtlich einwandfreie, saubere Arbeit.
Grundlagen zu Ausbildung, Betrieb und UmweltschutzDu bekommst wichtige Infos über deine Rechte und Pflichten als Azubi, lernst, wie der Betrieb organisiert ist und worauf beim Thema Umweltschutz geachtet wird.Dieses Wissen hilft dir, dich sicher im Arbeitsalltag zurechtzufinden, Verantwortung zu übernehmen und deine Rolle im Team zu verstehen.
Berufsschulunterricht in Deutsch, Wirtschaft und SozialkundeDu wirst fit in Kommunikation, Recht, Wirtschaft und gesellschaftlichen Themen, also in allem, was zum Berufsleben dazu gehört.Du kannst z. B. Berichte schreiben, dich bei Verträgen auskennen und besser verstehen, wie ein Unternehmen funktioniert. Diese Grundlagen brauchst du in jedem Beruf.

Und was verdient man später in dem Beruf Mechatroniker für Kältetechnik?

Gute Frage, denn klar, Spaß an Technik, Abwechslung im Alltag und ein Beruf mit Zukunft sind wichtig. Aber irgendwann willst du natürlich auch wissen, was am Monatsende auf dem Konto landet.

Wenn du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast und erste Berufserfahrung sammelst, kannst du als Mechatronikerin oder Mechatroniker für Kältetechnik mit einem Einkommen rechnen, das sich mit wachsender Erfahrung entwickelt.

Stell dir das mal so vor: Viele Menschen in diesem Beruf verdienen im Durchschnitt etwa 3.880 Euro brutto im Monat. Einige steigen mit weniger ein, zum Beispiel rund 3.330 Euro, während andere – je nach Region, Unternehmen und Spezialisierung – auch auf mehr als 4.580 Euro kommen.

Das ist wie bei einer Klimaanlage mit verschiedenen Leistungsstufen: Wenn du dranbleibst, dein Wissen erweiterst und vielleicht sogar zusätzliche Qualifikationen machst, kannst du dich nicht nur fachlich weiterentwickeln, sondern auch finanziell.

Wichtig ist dabei: Der Beruf bietet dir Perspektiven. Es geht nicht nur darum, Anlagen zusammenzubauen – sondern darum, Systeme zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und mit Technik die Welt ein Stück besser zu machen. Und wer das drauf hat, hat oft auch beim Gehalt gute Karten.

Und wie viel verdient man als Mechatronikerin für Kältetechnik während der Ausbildung?

Wie viel du bekommst, hängt von mehreren Dingen ab – zum Beispiel vom Bundesland, vom Betrieb und davon, ob dein Ausbildungsunternehmen tarifgebunden ist. Trotzdem kann man sagen: Mit jedem Jahr in der Ausbildung steigt auch dein Gehalt.

In den ersten Monaten gibt’s meist noch etwas weniger, aber schon nach kurzer Zeit wird’s spürbar mehr. Hier ein grober Eindruck davon, wie sich das Ganze von Jahr zu Jahr monatlich brutto entwickeln kann:

Branche1+2 Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr4. Ausbildungsjahr
Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik1) 682 bis 1.010 €

2) 805 bis 1.115 €
921 bis 1.204 €955 bis € 1.250 €
Technische Gebäudeausrüstung1) 760 bis 950 €

2) 825 bis 1.010 €
921 bis 1.080 €955 bis 1.150 €

Du siehst: Je länger du dabei bist, desto mehr kommt auch am Monatsende raus. Und wenn du überlegst, dass du dabei schon jede Menge fürs Leben lernst – von Technik über Teamarbeit bis hin zur Kundenkommunikation – ist das ein ziemlich fairer Deal. Und wer weiß: Vielleicht willst du nach der Ausbildung ja noch eine Schippe drauflegen, dich weiterbilden oder irgendwann sogar selbst Azubis anlernen?

Deine Karriereoptionen als Mechatroniker:in für Kältetechnik – Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Wenn du dich für die Ausbildung zur Mechatronikerin oder zum Mechatroniker für Kältetechnik interessierst, willst du sicher auch wissen: Was kann ich danach eigentlich noch alles machen?
Ob du dich im Betrieb spezialisierst, dich weiterbildest oder sogar ein Studium dranhängst – in der Kältetechnik stehen dir viele Wege offen. Hier bekommst du einen Überblick über mögliche Spezialisierungen, Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge – und erfährst, was dir das in der Praxis bringt:

Spezialisierungen / Berufliche Anpassung

SpezialisierungWorum geht’s hier?Warum lohnt sich sowas?
Wartung und InstandhaltungIn dieser Spezialisierung geht es darum, Kälte- und Klimaanlagen regelmäßig zu überprüfen, Verschleiß früh zu erkennen und Störungen schnell zu beheben.Wer sich in diesem Bereich gut auskennt, wird überall gebraucht, denn ohne funktionierende Anlagen geht in vielen Betrieben nichts. Du wirst zum Problemlöser vor Ort.
Elektrische Mess-, Steuerungs- und RegelungstechnikHier lernst du, wie man Anlagen automatisch steuert, Sensoren einsetzt und Störungen in elektrischen Systemen gezielt findet.Mit diesem Wissen kannst du modernste Technik einstellen, Fehler erkennen und Kunden durch intelligente Lösungen begeistern – ein echtes Plus in einem digitalisierten Beruf.
Lüftungs-, Klima-, Kältetechnik (Vertiefung)Du kannst dich gezielt auf bestimmte Systeme spezialisieren, zum Beispiel große Klimaanlagen in Bürogebäuden oder spezielle Kühltechnik in der Industrie.Du wirst zur Expertin oder zum Experten auf deinem Gebiet – das macht dich besonders gefragt und kann deine Einsatzmöglichkeiten deutlich erweitern.
Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, UnfallverhütungDu beschäftigst dich mit Schutzvorkehrungen, gesetzlichen Vorgaben und sicherem Arbeiten an technischen Anlagen.Gerade bei der Arbeit mit Strom, Kältemitteln oder auf Baustellen ist Sicherheit entscheidend – wer hier den Überblick hat, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Rohrschlosserei / RohrleitungsmontageDu lernst, wie man Rohre exakt plant, anfertigt und montiert – von der Werkstatt bis zum großen Industrieprojekt.Diese Spezialisierung wird in vielen Bereichen gebraucht, auch außerhalb der Kältetechnik – zum Beispiel in der Energieversorgung oder in der Industrie.
GebäudesystemtechnikDu verbindest verschiedene Systeme im Gebäude: Heizung, Klima, Lüftung, vielleicht auch Solartechnik – alles läuft automatisiert zusammen.Du wirst zur Schnittstelle zwischen verschiedenen Gewerken und sorgst dafür, dass ganze Gebäude effizient und nachhaltig gesteuert werden – Zukunftsthema!
Schweiß-, Füge- und TrenntechnikenHier lernst du, wie man Metallteile professionell verbindet oder trennt, zum Beispiel beim Bau oder Umbau von Anlagen.Diese Fähigkeiten brauchst du immer wieder bei komplexen Montagen oder wenn du Einzelteile exakt anpassen musst – sauberes Arbeiten ist hier gefragt.
Blechbearbeitung, Behälter- und ApparatebauDu lernst, wie man aus Blech Gehäuse, Leitungen oder ganze Anlagenteile formt – zum Beispiel durch Schneiden, Biegen oder Stanzen.Besonders bei maßgefertigten Anlagen ist diese Fähigkeit wichtig – und wer sich hier auskennt, hat einen echten Vorteil in spezialisierten Betrieben.

Weiterbildungen, die auch interessant für dich sein könnten

WeiterbildungWas lernst du dabei?Inwiefern bringt das was?
Kälteanlagenbauermeister/inDu vertiefst dein technisches Fachwissen, lernst, wie man Auszubildende anleitet, Baustellen koordiniert und ein Team führt. Außerdem bekommst du kaufmännische Grundlagen, um Projekte zu planen oder sogar einen eigenen Betrieb zu führen.Als Meisterin oder Meister übernimmst du mehr Verantwortung, kannst eigene Projekte leiten und dich beruflich weiterentwickeln. Du darfst ausbilden – und wirst zur gefragten Fachkraft mit Führungsqualitäten.
Techniker/in – Kältetechnik (staatlich geprüft)Diese Weiterbildung vermittelt dir noch tieferes technisches Know-how. Du lernst z.B., wie man komplexe Systeme entwickelt, prüft und optimiert – auch mit Blick auf Energieeffizienz und Digitalisierung.Als Techniker/in kannst du nicht nur selbst arbeiten, sondern auch planen, analysieren und technische Lösungen entwickeln. Du arbeitest oft enger mit Ingenieuren oder Planungsbüros zusammen – ein echter Karriereschritt.
Technische/r Fachwirt/in (IHK)Hier bekommst du technisches Wissen kombiniert mit betriebswirtschaftlichem Denken. Du lernst, wie man Produktionsprozesse plant, Abläufe organisiert, Mitarbeitende führt und betriebliche Entscheidungen trifft.Wenn du gerne den Überblick hast und vielleicht später in Richtung Teamleitung oder Management willst, ist das deine Chance. Du schlägst die Brücke zwischen Werkstatt und Büro.

Diese Studiengänge passen gut zur Ausbildung Mechatroniker:in für Kältetechnik

StudienfachWorum geht’s hier?Was hat man danach für Möglichkeiten?
MechatronikIn diesem Studium verbindest du Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik. Du lernst, wie moderne, automatisierte Systeme funktionieren, von der Idee bis zur Umsetzung.Nach dem Studium kannst du als Ingenieur/in in der Entwicklung, Planung oder Forschung arbeiten – zum Beispiel an neuen Kälte- und Klimasystemen oder in der Automatisierungstechnik. Auch die Arbeit in der Industrie, bei Herstellern oder in internationalen Unternehmen ist möglich.
VersorgungstechnikHier dreht sich alles um die technischen Systeme in Gebäuden: Kälte, Wärme, Luft, Wasser, Energie. Du lernst, wie man sie effizient plant, steuert und betreibt.Du kannst später als Ingenieur/in in der Gebäudetechnik arbeiten, z.B. für Bürohäuser, Krankenhäuser oder Flughäfen. Du planst moderne, energiesparende Systeme und übernimmst Verantwortung für große Projekte.
Gebäudetechnik / Technisches GebäudemanagementIn diesem Studiengang lernst du, wie ganze Gebäude technisch „intelligent“ gemacht werden – mit vernetzten Systemen für Heizung, Lüftung, Klima, Energie und Sicherheit.Du kannst in Facility-Management-Firmen, bei großen Immobilienbetreibern oder Energieberatungen arbeiten. Deine Aufgabe: Technik im Gebäude effizient managen und nachhaltig steuern.
Energie- und UmwelttechnikHier beschäftigst du dich mit nachhaltiger Energieversorgung, Energieeffizienz und technischen Lösungen für den Klimaschutz.Du kannst mit deinem Wissen an der Planung umweltfreundlicher Anlagen mitarbeiten, in der Energieberatung tätig sein oder bei Herstellern von Klimasystemen neue, grüne Technologien entwickeln.
VerfahrenstechnikIn diesem sehr technischen Studiengang lernst du, wie man Stoffe, zum Beispiel Gase oder Flüssigkeiten – kontrolliert verändert oder nutzt, z.B. durch Verdampfen, Kühlen oder Mischen.Besonders spannend für die Kältetechnik: Du kannst in der Industrie, in der Forschung oder bei Herstellern an der Entwicklung und Optimierung von Kälte- und Kühlprozessen arbeiten.
Wirtschaftsingenieurwesen (mit Schwerpunkt Technik oder Energie)Dieses Studium verbindet Technik mit Betriebswirtschaft. Du lernst, wie man technische Projekte nicht nur fachlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll umsetzt.Damit öffnest du dir Türen zu Führungspositionen, Projektleitung oder technischer Beratung. Du kannst zwischen Werkstatt, Planung und Büro wechseln und viele Prozesse managen.
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