Fachlagerist/in - Ausbildung und Beruf

Fachlagerist/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    2 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    ab 650 € (1. Ausbildungsjahr) bis 1.227 € (2. Ausbildungsjahr)

Der Fachlagerist in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Ware annehmen, lagern, versenden
  • Besonderheiten: Fitness, ausführende Tätigkeiten, präzises Arbeiten
  • Spezialisierungen: Branchenkenntnisse, Gefahrgutlagerung, Staplerführerschein
  • Arbeitsorte: Lagerhallen, Logistik, Handel, Industrie

Egal ob im Supermarkt, in der Innenstadt auf der Shoppingmeile, in der Apotheke oder im Onlineshop – wir wollen Produkte schnell und unkompliziert kaufen können. Doch all diese Produkte müssen produziert, verpackt, gelagert und versendet werden. Was zwischen der Produktion bis zum Griff in den Warenkorb passiert, tja hierbei kommen Fachlageristen zum Einsatz. Doch was machen diese Fachlageristen genau?

Was machen Fachlageristen?

Der Beruf der Fachlageristen ist besonders beliebt unter denjenigen, die gerne mit anpacken und sich während der Arbeit bewegen, aber gleichzeitig noch andere organisatorische Aufgaben übernehmen möchten, die den Arbeitsalltag abwechslungsreicher machen. 

Die meiste Zeit wird sich alles rund ums Lager drehen, wo Waren gelagert, verpackt, zusammengestellt und wieder ausgelagert werden. Darunter kannst du dir das vorstellen:

Annahme und Einlagern von Waren: Zu den Tätigkeiten einer Fachlageristin zählt die Annahme von Waren. Mithilfe von Gabelstaplern, Hubwagen oder auch händisch wird dann zum Beispiel der LKW entladen. Damit am Ende alles stimmt, musst du die Waren auf Vollständigkeit, Unversehrtheit und Richtigkeit überprüfen und das auch dokumentieren, beispielsweise auf einem Transportschein. 

Inventur: Außerdem musst du als Fachlagerist:in regelmäßig die Lagerbestände überprüfen, also Inventur machen. Das ist wichtig, damit immer klar ist, dass bestellte Waren auch vorhanden sind und versendet werden können. 

Waren für den Transport vorbereiten: Natürlich bleiben die Waren nicht ewig in deinem Lager, sondern müssen irgendwann wieder neu versendet werden. Dafür müssen sie richtig sortiert und gekennzeichnet sein  – zudem sicherst du auch die Ladung auf dem jeweiligen Transporter. 

Macht ein Fachlagerist auch Bürotätigkeiten: Ein bisschen Papierkram gehört natürlich auch dazu, beispielsweise musst du Begleitpapiere ausfüllen. Insgesamt hält sich dieser Aufgabenbereich aber in Grenzen, denn dafür ist stattdessen eher die Fachkraft für Lagerlogistik zuständig!

Wo arbeiten Fachlageristen?

Nach deiner Ausbildung brauchst du keine Angst haben, dass du keinen Job findest. Egal ob im Einzel- oder Großhandel bei Lebensmittelherstellern, Pharmaunternehmen, Autofirmen, Möbelherstellern oder sämtlichen anderen Wirtschaftszweigen – Arbeit für dich gibt’s hier genug!

Außerdem wächst diese Branche ständig, und es werden immer Leute gesucht, die dieses Fachwissen haben.

Arbeitsorte von Fachlageristen 

Fachlageristen sind in verschiedenen Branchen tätig, beispielsweise in der Industrie, im Handel und Transportwesen oder in der Logistik.

Innerhalb der Industrie übernehmen Fachlageristen Aufgaben in der Produktion, im Vertrieb oder in der Beschaffung. Verantwortlich sind sie dabei für die Lagerung, den Transport und die Kommissionierung von Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigprodukten.

Im Handel hingegen findet man Fachlageristen in Supermärkten, Kaufhäusern, Versandhäusern oder Online-Shops. Ihre Verantwortung erstreckt sich über die Lagerung, den Transport und die Kommissionierung von Waren, die für den Verkauf bestimmt sind.

Das Transportwesen bietet Fachlageristen Einsatzmöglichkeiten in Speditionen, Logistikunternehmen oder Paketdiensten. Hier fallen die Lagerung, der Transport und die Kommissionierung von Gütern, die für den Versand vorgesehen sind, in ihren Verantwortungsbereich.

In der Logistik sind Fachlageristen in Lager- und Distributionszentren tätig, wobei ihre Zuständigkeit die Lagerung, den Transport und die Kommissionierung von Gütern für den Weitertransport umfasst.

Was ist der Unterschied zwischen Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik?

Der Unterschied zwischen einem Fachlageristen und einer Fachkraft für Lagerlogistik liegt darin, dass die Arbeit der Fachlageristen mehr auf einfache Lageraufgaben wie Annahme und Kontrolle von Warenein- und auslagerung, Kommissionierung, Be- und Entladung von Lastwagen, Bedienung von Gabelstaplern, Lagerhaltung und Inventur sowie Einhaltung von Sicherheitsvorschriften fokussiert ist.

Fachkräfte für Lagerlogistik hingegen übernehmen zusätzlich zu diesen Lageraufgaben auch kaufmännische und organisatorische Aufgaben. Dazu gehören die Planung und Steuerung von Lagerprozessen, die Organisation von Transportaufträgen, die Lagerbuchhaltung, die Betreuung von Kunden, die Bearbeitung von Reklamationen und die Mitarbeit bei der Verbesserung der Lagerlogistik. Fachkräfte für Lagerlogistik haben also mehr Verantwortung und müssen gute organisatorische Fähigkeiten und logistisches Denken haben. Deswegen dauert die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik auch ein Jahr länger!

Wie bereite ich mich auf eine Karriere als Fachlageristin vor?

Es ist rechtlich keine vorherige Ausbildung für den Beruf als Fachlagerist oder Fachlageristin erforderlich. Der Schwerpunkt  liegt eher auf individuellen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften, die dir während der Ausbildung und im täglichen Arbeitsleben hilfreich sein können.

Je nachdem, wo du deine Ausbildung starten möchtest, könntest du noch folgende Scheine benötigen:

Einen Gabelstaplerführerschein! Lagerarbeit beinhaltet oft den Einsatz von Gabelstaplern für das Bewegen von schweren Waren. Ohne Berechtigung besteht ein größeres Risiko für Unfälle und Schäden. Durch den Führerschein lernst du, sicher und verantwortungsbewusst mit diesem Gerät umzugehen und nicht wie ein Irrer durchs Lager zu rasen. 

Eine Gefahrgutbescheinigung! Im Lager hast du es auch manchmal mit gefährlichen Materialien zu tun. Spezialkenntnisse sind also notwendig, um sicherzustellen, dass Gefahrgut korrekt gelagert, transportiert und behandelt wird. Ohne diese Bescheinigung besteht das Risiko von Sicherheitsverletzungen und Umweltauswirkungen. Das ist natürlich vom Unternehmen abhängig, bei dem du deine Ausbildung machst. 

Aber keine Angst, du musst natürlich nicht gleich alles wissen und können! Während deiner Ausbildung werden dir alle Tipps und Tricks beigebracht, um möglichst gut vorbereitet zu sein. 

Fähigkeiten & Eigenschaften

Körperliche Fitness: Arbeiten als Fachlagerist kann echt anstrengend sein, manchmal fühlt es sich fast wie ein kleines Training an. Wenn du gerne körperlich aktiv bist, könnte das hier aber was für dich sein. Wenn du aber schon in jungen Jahren Rückenprobleme hast und trotzdem im Logistikbereich arbeiten möchtest, könnte die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d) interessanter für dich sein. Das war früher der Speditionskaufmann. Hier geht es mehr um die Planung und Organisation im Hintergrund.

Struktur und Organisation: Wenn du gut darin bist, dir Räume bildlich vorzustellen und gerne organisiert arbeitest, könnte das was für dich sein. Bevor die Produkte ihren Platz im Lager finden, musst du gemeinsam mit deinem Team einen passenden Ort dafür auswählen. Es wäre ziemlich nervig, die Sachen später wieder umräumen zu müssen, nachdem sie erst einmal im Lager sind. Deshalb ist es wichtig, alles gut zu planen und zu dokumentieren, um den Überblick zu behalten.

Bist du ein Teamplayer? Als Fachlagerist arbeitest du im Team zusammen, um Aufgaben effizient zu erledigen. Ein guter Teamplayer zu sein bedeutet, gut mit anderen zu arbeiten, Informationen zu teilen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Konzentriert und genau arbeiten – easy für dich? Damit Produkte nicht beschädigt werden, müssen Fachlageristen sorgfältig arbeiten. Sorgfalt bedeutet, aufmerksam und genau zu sein, um Fehler und Schäden zu vermeiden.

Flexibilität: Lageranforderungen können sich ändern. Fachlageristen müssen flexibel sein, um sich an neue Aufgaben anzupassen oder sich auf veränderte Lagerbestände einzustellen.

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Üben, üben, üben. Je mehr du kommunizierst, desto besser wirst du darin.
  • Termine und Fristen im Blick behalten. Setze dir Deadlines und trage sie in deinen Kalender ein.
  • Prioritäten setzen. Lerne, welche Aufgaben wichtig sind und welche du erledigen kannst, wenn du Zeit hast.
  • Sei offen für die Zusammenarbeit mit anderen und lerne, mit unterschiedlichen Menschen umzugehen
  • Halt dich fit und mach regelmäßig Sport, um deine Fitness zu verbessern
  • Sei offen für Neues! Lerne, dich schnell anzupassen und nicht gleich zu verzweifeln wenn sich Pläne plötzlich ändern

Interessen

  • Interesse an logistischen Abläufen: Willst du verstehen, wie Waren von einem Ort zum anderen bewegt werden und wie dieser Prozess effizient gestaltet werden kann?
  • Organisationsinteresse: Magst du es, Dinge zu organisieren und kannst du dir vorstellen organisatorische Aufgaben zu übernehmen, damit alles reibungslos läuft?

Zusammengefasst: Was muss man für die Ausbildung mitbringen?

  • Einen gesunden Rücken 
  • Räumliches Vorstellungsvermögen und Sorgfalt
  • Keine Angst vor Zahlen
  • Gute Fremdsprachenkenntnisse oder die Bereitschaft, diese zu erlangen
  • Am Besten einen mittleren Schulabschluss, sonst reicht auch ein guter Hauptschulabschluss 

Hilfreiche Schulfächer

Bestimmte Schulfächer können dir bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung von Nutzen sein:

  • Mathematik Grundkenntnisse: Als Mitarbeiter:in in der Logistik werden dir ständig Zahlen begegnen, zum Beispiel Stückzahlen oder Versandkosten. Du musst also keine komplizierten Rechnungen durchführen, aber Grundkenntnisse brauchst du schon.
  • Fremdsprachenkenntnisse: In der Logistik geht es multikulturell zu – ist ja klar! Immerhin bewegen sich Waren ja nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern kommen oder gehen in alle Welt. Englischkenntnisse können daher sehr nützlich sein. Auch osteuropäische Sprachen sind als Fachlagerist:in praktisch, weil viele LKW-Fahrer aus Polen, Russland, Tschechien oder Rumänien kommen.

Was lernst du in der Fachlagerist-Ausbildung?

Genau, hier geht’s um die Kombination von Arbeit im Betrieb und dem Besuch der Berufsschule. Diese duale Ausbildung beinhaltet abwechselnde Phasen im Unternehmen und in der schulischen Umgebung. Die genaue Organisation variiert je nach Bundesland und der spezifischen Berufsschule. Manchmal besucht man die Schule einmal pro Woche und verbringt vier Tage in der Arbeitswelt. Alternativ gibt es Modelle, bei denen in bestimmten Abständen einwöchige Schulblöcke anstehen.

Diese Ausbildungsinhalte erwarten dich:

Während der zweijährigen Ausbildung lernst du, wie man Waren richtig kennzeichnet, sortiert und in Lager- oder Verkaufseinheiten zusammenstellt. Dabei ist es wichtig, auf bestimmte Regeln, Maße und Mengen zu achten. Du lernst auch, wie man gesetzliche und betriebliche Vorschriften beachtet, wenn es um das Lagern von Gütern geht, und wie man spezielle Software am Arbeitsplatz nutzt.

Ein großer Teil der Ausbildung beinhaltet auch die Kontrolle der Lagerbestände und das Melden von Abweichungen. Du wirst lernen, verschiedene Lagerkennzahlen zu verstehen und sicher mit Gefahrgütern, gefährlichen Substanzen, Zollgut und verderblichen Waren umzugehen. Dabei musst du auf spezielle Kennzeichnungen und Symbole achten.

Außerdem wirst du darauf vorbereitet, bei der Bearbeitung von Reklamationen mitzuhelfen und du lernst verschiedene Arbeitsmittel zum Heben, Wiegen, Messen und Zählen zu benutzen.

In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen des Berufs. Dazu gehören unter anderem:

  • Lagerwirtschaft: Du lernst, wie Lager aufgebaut sind, wie Waren und Güter gelagert werden und wie Lagerprozesse gesteuert werden.
  • Logistik: Du lernst, wie Waren und Güter transportiert und verteilt werden.
  • Arbeitssicherheit: Du lernst, wie du dich im Lager sicher verhalten kannst.

Was verdienen Fachlageristen in der Ausbildung und im Beruf?

Jetzt mal ans Eingemachte: Sicherlich fragst du dich, was du während und nach der Ausbildung zur Fachlageristin verdienen kannst.

Hier ist es wichtig zu beachten, dass die Höhe der Ausbildungsvergütung von Faktoren wie dem Bundesland, der Art des Ausbildungsbetriebs und individuellen Vereinbarungen abhängt. Das heißt, du kannst dir das Durchschnittseinkommen zur Orientierung anschauen, es ist aber durchaus möglich, dass dein Gehalt deutlich davon abweicht. Unter 649 Euro kann es allerdings nicht fallen, da das der Mindestausbildungsvergütung 2024 entspricht.

So könnte beispielsweise deine Monatsvergütung aussehen:

Branche1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr
Groß- und Außenhandel747 bis 1.140 €804 bis 1.193 €
Privates Verkehrsgewerbe650 bis 1.160 €766 bis 1.227 €

Wie hoch ist das Gehalt nach dem Abschluss als Lagerist?

Fachlageristen haben in Deutschland durchschnittlich ein monatliches Bruttoeinkommen von 2.971 Euro. Je nach Standort, deinem Arbeitgeber und eventuellen Spezialisierungen, sowie Tarifverträgen kann dein Einkommen aber variieren.

Wenn du im Norden, Osten oder im Westen Deutschlands als Fachlagerist arbeiten möchtest, solltest du dich darauf einstellen 2.521 bis 3.090 Euro brutto im Monat zu verdienen. Beispielsweise verdienen Fachlageristen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz monatlich 2.898 bis 3.089 Euro. Dagegen fallen die Monatsgehälter im Süden Deutschlands noch besser aus: In Bayern und Baden-Württemberg kannst du dich über ein Gehalt von bis 3.283 Euro freuen!

Die oberen fünfundzwanzig Prozent, die somit überdurchschnittlich gut verdienen, erhalten sogar ein monatliches Bruttoeinkommen von bis zu 3.618 Euro.

Und wenn du motiviert bist und dich konstant weiterbildest, stehen dir mit deiner wachsenden Berufserfahrung neue Chancen offen, dein Gehalt zu steigern!

Weiterbildung nach deiner Ausbildung zum Fachlageristen

  • 1
    Anpassungsweiterbildung

    Eine Anpassungsweiterbildung ist wie ein Update für deine bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es hilft dir, mit neuen Entwicklungen oder Anforderungen in deinem aktuellen Job mitzuhalten.Die gängigsten Weiterbildungen für Fachlageristen sind: Lager-, Material- und Warenwirtschaft, Transportlogistik und Gefahrguttransport

  • 2
    Aufstiegsweiterbildung

    Auf der anderen Seite ist eine Aufstiegsweiterbildung wie ein Upgrade für deine Karriere. Sie zielt darauf ab, deine Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern, um es dir zu ermöglichen, in höhere Positionen aufzusteigen oder anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. Beispielsweise kannst du dich weiterbilden zur Fachkraft für Lagerlogistik. Diese Weiterbildung ist die klassische Aufstiegsweiterbildung für Fachlageristen. Du kannst auch Logistikmeister:in werden.

  • 3
    Studium

    Eine weitere Möglichkeit ist ein Studium, besonders wenn du das Abitur hast. Typische Studiengänge nach dieser Ausbildung sind: Logistik (Supply-Chain-Management) und Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Zukunftsaussichten für den Fachlagerist-Ausbildungsberuf

Die voranschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt hinterlässt auch im Bereich der Lagerlogistik ihre Spuren, wodurch sowohl neue Chancen als auch Herausforderungen auftun:

Chancen durch KI

Automatisierung von Routineaufgaben: Durch den Einsatz von KI können monotone und wiederholende Aufgaben im Lager effizient automatisiert werden. Dies ermöglicht es dir als Fachlagerist, dich vermehrt auf komplexe Tätigkeiten zu konzentrieren und steigert somit die Effizienz des gesamten Lagerbetriebs.

Neue Aufgabenfelder: KI kann auch dazu führen, dass neue Aufgabenfelder im Lager entstehen. So können Fachlageristen beispielsweise in der Entwicklung und Wartung von KI-Systemen oder in der Beratung von Kunden zu KI-Anwendungen tätig werden.

Internationalisierung: Die voranschreitende Globalisierung beeinflusst auch die Lagerwirtschaft. Fachlageristen mit guten Fremdsprachenkenntnissen und internationalen Erfahrungen haben daher gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Mögliche Herausforderungen 

Du wirst dich weiterbilden müssen! Als Fachlagerist wirst du dich in Zukunft stetig weiterbilden müssen, um den Anforderungen des sich wandelnden Berufsbildes gerecht zu werden. Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse in den Bereichen KI, Logistik und Fremdsprachen.

Akzeptanz neuer Technologien: Es könnte eine Herausforderung sein, Mitarbeiter dazu zu bringen, neue Technologien zu akzeptieren und effektiv damit umzugehen. Daher sind Schulungen und Veränderungsmanagement wichtig.

Veränderung am Arbeitsplatz: Automatisierungstechnologien könnten manuelle Aufgaben ersetzen, was zu Veränderungen in den Arbeitsplatzprofilen und -verantwortlichkeiten führen kann.

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