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Industriekaufmann/-frau
Ausbildung und Beruf

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  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss
    meist (Fach-)Abitur
  • Ausbildungsvergütung
    Ø 800 - 1.154 € (1. Ausbildungsjahr), 850 - 1.187 € (2. Jahr) und 900 - 1.261 € (3. Jahr)
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Ordnungsfreak
Kontaktfreudig
Mehrsprachig
Flexibel
Sorgfältig
To-Do-Listen-Liebhaber:in
Labertasche

Der Industriekaufmann in 20 Sekunden

  • Als Industriekaufmann kannst du in allen Aufgabenbereiche eines Unternehmens und über alle Branchen hinweg eingesetzt werden: Von der Materialwirtschaft, über den Vertrieb und Marketing bis hin zur Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. 
  • Im Durchschnitt haben Industriekaufleute ein Gehalt zwischen 3.140 und 5.335 €. 
  • Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, durch Weiterbildungen deine Karriere positiv zu gestalten und in Führungspositionen zu gelangen.

Du liebst es zu organisieren und siehst Computer, Telefon und Schreibtisch als deine Steuerungszentrale? Du behältst selbst in stressigen Zeiten den Überblick, dank Excel und einer Leidenschaft für die großen und kleinen Abläufe bist du die tägliche Task Force für dein Unternehmen. Du möchtest lernen, wie man Angebote vergleicht, geschickt mit Zulieferern verhandelt, den Warenein- und Ausgang im Griff behält oder wie man Qualitätskontrollen durchführt? Das sind nur ein paar Auszüge aus dem spannenden Beruf der Industriekauffrau. Langeweile gibt es in diesem Beruf nicht und die Einsatzgebiete sind so zahlreich wie es Branchen gibt. Und das beste: gute Industriekaufleute werden immer gesucht! Also setz dein Organisationstalent in die Tat um mit der Ausbildung zum Industriekaufmann.

Was genau macht ein Industriekaufmann?

Als Industriekaufmann bist du mittendrin und voll dabei. Denn du bist in fast alle Prozesse und Abläufe eines Unternehmens eingebunden und hältst alles am Laufen. Die vielen Aufgaben und Verantwortungen machen den Beruf so interessant und vielseitig. 

Kurz gesagt steuern Industriekaufleute alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Abläufe in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens. 

Was lernt ein Industriekaufmann?

Materialbeschaffung und -lagerung: In der Materialwirtschaft vergleichst du Angebote, um diese dann mit den Lieferanten zu verhandeln. Bist du dir mit dem Lieferanten einig geworden, organisierst du ebenfalls die Warenannahme und -lagerung.

Herstellung von Waren und Dienstleistungen: Geht es um die Produktion von Waren und Dienstleistungen, dann ist es deine Aufgabe, der diese Prozesse zu planen, zu steuern und zu überwachen. 

Verkauf: Im Verkauf erstellst du die notwendigen Kalkulationen, um die Verkaufspreise festzulegen und erstellst daraus die Preisliste. Anhand der Preislisten fertigst du entsprechende Angebote, die du dann zu einem hoffentlich erfolgreichen Geschäftsabschluss mit den Kunden verhandelst. 

Marketing: Wenn du in der Marketingabteilung des Unternehmen arbeitest, gehört das gesamte Spektrum eines Marketers zu deinen Aufgaben: Von der Marketingstrategie über die Entwicklung und Schaltung der Werbekampagne bis zur Erfolgsmessung bist du an der werblichen Kommunikation des Unternehmens beteiligt. 

Rechnungswesen: Bist du in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeitest, buchst und kontrollierst du die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. 

Personalwesen: Im Personalwesen ermittelst du den Bedarf an Mitarbeitern, wirkst bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und planst den Personaleinsatz.  

Was lernt eine Industriekauffrau in der Ausbildung?

Während deiner Ausbildung zur Industriekauffrau lernst du alle Abteilungen deines Ausbildungsbetriebes kennen und bekommst einen tiefen Einblick in die Unternehmensprozesse. Du lernst unter anderem wie man Waren beschafft, Bestell- und Liefertermine regelt, Angebote vergleicht, den Bedarf eines Betriebs ermittelt und die Vorratshaltung organisiert. Außerdem erhältst du Einblicke in die Leistungs- und Kostenerstellung eines Betriebs, wie man Kosten regelt und überwacht, welche Instrumente zur Kostenplanung eingesetzt werden können, welche Produkte und Leistungen das Unternehmen anbietet, wie bestimmte Vorgänge im Betrieb geplant werden und wie man die Infrastruktur des Betriebes optimal ausnutzen kann. Du durchläufst die Marketingabteilung, lernst den Vertrieb kennen, die Besonderheiten des Personalmanagements und vieles mehr. 

All diese Aufgaben machen den Reiz des Berufes Industriekaufmann aus. Du hast im Arbeitsalltag verschiedene Tätigkeiten zu erledigen und übernimmst viel Verantwortung. 

Die Ausbildung zur Industriekauffrau wird in der Regel als duale Ausbildung durchgeführt, doch gibt es auch Angebote, sich in einer schulischen Ausbildung zum Industriekaufmann ausbilden zu lassen.

Was solltest du für die Ausbildung mitbringen?

Wenn du diese Ausbildung anstrebst, solltest du über ein gewisses kaufmännisches Denken verfügen, Büro- und Verwaltungsaufgaben schätzen. Zudem solltest du gut mit Daten und Zahlen umgehen können, kundenorientiert sein und prüfende sowie kontrollierende Tätigkeiten mögen. Ein Interesse für wirtschaftliche Vorgänge und gute Team- und Kommunikationsfähigkeit sind für den Industriekaufleute ebenfalls von Vorteil. Wenn du in einem Unternehmen mit internationaler Tätigkeit arbeitest, wirst du auch Telefongespräche auf Englisch führen oder eine englische E-Mail schreiben und versenden müssen. Auch digitale Kommunikationstechnik und Bearbeitungssoftware wie Tabellenkalkulations- und Textprogramme wie Microsoft Excel und Word sollten dir nicht fremd sein. 

Schulische Voraussetzungen

Die meisten Betriebe bevorzugen einen mittleren bis höheren Schulabschluss. Mit guten Noten kannst du dich aber auch mit einem Hauptschulabschluss bewerben, denn eine gesetzliche Vorgabe gibt es nicht. In jedem Fall sollten deine Noten in diesen Fächern gut sein:

  • Mathe: Mathematik gehört ganz klar zum Handwerkszeug von Industriekaufleuten. Du musst zum Beispiel die Kosten für Fertigungsmaterial, Gehälter und Mieten zusammenstellen oder den Finanzbedarf des Unternehmens ermitteln.
  • Wirtschaft: Als Auszubildende*r  musst du etwa Angebote vergleichen oder Verhandlungen mit Lieferanten führen. Hierbei kommen dir selbstverständlich Kenntnisse in Wirtschaftslehre zugute. Auch Grundkenntnisse im Rechnungswesen sind von Vorteil, um Geschäftsvorgänge zu buchen oder Kalkulationen erstellen zu können.
  • Englisch: In vielen Unternehmen sind die Geschäftsbeziehungen international. Für Kunden- oder Lieferantenkontakte sind Englischkenntnisse sowie ggf. Kenntnisse in weiteren Fremdsprachen wichtig.
  • Deutsch: Für die Bearbeitung z.B. von Personalunterlagen sowie für den schriftlichen und mündlichen Kundenkontakt sind gute Deutschkenntnisse besonders wichtig.

Interessen

Zusammengefasst

  • Schulabschluss: Mittlerer bis höherer Schulabschluss bevorzugt
  • Wichtige Schulfächer: Mathe, Wirtschaft, Englisch, Deutsch 
  • Persönlichkeit: Kommunikativ, sorgfältig, teamfähig, verantwortungsbewusst
  • Eigenschaften: Interesse an Computerarbeit am Schreibtisch, gutes Zahlenverständnis, Organisationstalent  

Ein gewisses Interesse und eine Leidenschaft für Leistungsbereitschaft, Organisationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein solltest du mitbringen. Denn schließlich geht es darum, aktiv am Erfolg deines Unternehmens mitarbeiten zu wollen. 

Soft Skills

Unter Soft Skills versteht man persönlichen Eigenschaften, die für einen Beruf von Bedeutung sein können. Soft Skills, die man für die meisten Berufe braucht, und auch für dich als angehenden Industriekaufmann wichtig sind, wären zum Beispiel Teamfähigkeit, Kommunikationsbereitschaft, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein. Denn schließlich bist du ein wichtiger Mitarbeiter, auf den sich das Unternehmen und deine Kollegen verlassen können müssen. 

Wie genau läuft die Ausbildung zur Industriekauffrau ab?

Wie die meisten Ausbildungsberufe dauert auch diese Ausbildung insgesamt drei Jahre. Bei einer dualen Ausbildung gibt es immer schulische Teile, aber auch die Arbeit direkt im Ausbildungsbetrieb. Das heißt, die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet dann an bestimmten Wochentagen oder in Blockform statt. Du lernst also nicht einfach nur die Theorie, sondern kannst auch alles in der Praxis üben. 

Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr findet die Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen statt. Hier lernst alles über Geschäftsprozesse, Märkte, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Du wirst bald wissen, was unter integrativen Unternehmensprozessen zu verstehen ist. Tauchst ein in die Besonderheiten von Marketing, Absatz, Warenbeschaffung und – Bevorratung und lernst die Aufgaben im Personalwesen kennen. In der Berufsschule lernst du alles über marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes: Wertschöpfung, Leistungserstellung, Beschaffung, Personalwirtschaft, Jahresabschlüsse und vieles mehr.

Im dritten Ausbildungsjahr finden dann je nach Bedarf überbetriebliche Lehrgänge und Vertiefungen der Kenntnisse aus dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr statt. 

Wie du siehst wartet in der Ausbildung zum Industriekaufmann ein breites und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld auf dich. Du erlangst Kenntnisse in alle wichtigen Unternehmensbereichen und lernst die Prozesse, die ein Unternehmen handlungsfähig und erfolgreich machen, von der Pieke auf und im Detail kennen. Von hier aus erschließt sich dir ein spannendes Berufsfeld mit vielen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Wieviel verdient man in der Ausbildung zum Industriekaufmann?

Organisationstalente aufgepasst! Mit der Ausbildung zur Industriekauffrau kannst du ein hohes Ausbildungsgehalt bekommen. Wie hoch es genau sein wird, ist nach Branche, Betrieb und Bundesland verschieden. Anhand der durchschnittlichen Gehälter im Elektrohandwerk sowie in der Metall- und Elektroindustrie lässt sich eine grobe Einschätzung darüber treffen, wie hoch deine Ausbildungsvergütung möglicherweise ausfallen könnte:

Branche1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr
Elektrohandwerk800 – 1.000 €850 – 1.050 €900 – 1.150 €
Metall- und Elektroindustrie1.032 – 1.154 €1.083 – 1.187 €1.159 – 1.261 €

Im Elektrohandwerk bekommt man im ersten Ausbildungsjahr durchschnittlich 800 bis 1.000 Euro, im zweiten Jahr zwischen 850,00 und 1.050 Euro und im dritten und letzten Ausbildungsjahr zwischen 900 und 1.150 Euro Gehalt im Monat.

In der Metall- und Elektroindustrie liegt das Durchschnittsgehalt etwas höher, dort bekommt man im ersten Ausbildungsjahr zwischen 1.032 und 1.154 Euro, im zweiten Jahr zwischen 1.083 und 1.187 Euro und im dritten Ausbildungsjahr zwischen 1.159 und 1.261 Euro Gehalt im Monat.

Schaut man sich die Durchschnittsgehälter der einzelnen Bundesländer an, sieht man, dass die Unterschiede je nach Region groß sind. In Berlin beispielsweise verdienst du rund 100 Euro weniger als in Bayern und Baden-Württemberg – allerdings sind die Lebenshaltungskosten im Süden Deutschlands auch besonders hoch. Kaum einen Unterschied sieht man zum Beispiel zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, dort sind die Durchschnittsgehälter fast deckungsleich. 

Seit 2020 gibt es eine gesetzlich festgelegte Mindestvergütung, die jedes Jahr neu festgelegt wird. Das heißt, dass seit Januar 2020 der Mindestlohn auch für den Industriekaufmann während der Ausbildung gilt – festgelegt durch das Berufsbildungsgesetz. Die Mindestvergütung für Ausbildungen, die 2024 angetreten werden, liegt bei 649 Euro im ersten Ausbildungsjahr. Im zweiten Ausbildungsjahr muss sie um 18 Prozent steigen, im dritten um 35 Prozent. Du bekommst in der Ausbildung zum Industriekaufmann also mindestens 649 Euro im ersten Jahr, 766 Euro im zweiten und 876 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Aber wie gesagt, es handelt sich nur um eine Mindestvergütung, die Wahrscheinlichkeit, dass du ein höheres Gehalt bekommst ist sehr groß. 

Wie viel verdient man als Industriekaufmann?

Das Einstiegsgehalt einer Industriekauffrau kann sich durchaus sehen lassen. Als ausgebildete  Industriekaufmann bekommst du als Einstiegsgehalt zwischen 1.800 bis 2.400 Euro brutto. Auch Weihnachtsgeld, das sogenannte 13. Gehalt, und Urlaubsgeld sind üblich. Mit etwas mehr Berufserfahrung liegt das Durchschnittsgehalt von Industriekaufleuten zwischen 3.140 und 5.335 Euro brutto im Monat. Das entspricht einem Jahresgehalt von 37.680 bis 64.020 Euro brutto.

Wie viel du genau verdienen wirst, hängt natürlich auch von der Branche, Größe und des Standorts deines Betriebs ab. Gibt es zum Beispiel einen Manteltarifvertrag für dein Unternehmen, wird dein Gehalt über dem Durchschnitt liegen. 

Je nachdem, in welchem Bundesland du anfängst, kann dein Gehalt natürlich auch anders ausfallen, da es für jedes Land einen eigenen Tarifvertrag gibt. Warum das so ist? Ganz einfach, weil auch die Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom oder Lebensmittel überall unterschiedlich sind.

Berufseinstieg und Perspektiven als Industriekauffrau

Wie in vielen anderen Berufsgruppen gibt es für Industriekaufleute einen Fachkräftemangel. Wenn du die Ausbildung zum Industriekaufmann erfolgreich abschließt, brauchst du dir also keine Gedanken zu machen, ob du hinterher auch einen Job findest. 

Karriere machen als Industriekaufmann

Je früher du deine Karriere im Blick hast, desto besser. Eine gute Startposition kannst du dir sicherlich verschaffen, wenn du bereits während deiner Ausbildung Zusatzqualifikationen erwirbst. 

Zusatzqualifikationen während der Ausbildung

Zusatzqualifikationen sind zertifizierbare Fertigkeiten und Kenntnisse, die du dir während deiner Ausbildung aneignest und die über die regulären Inhalte deiner Ausbildung hinausgehen. Das kann z.B. der Erwerb der Fachhochschulreife, Fremdsprachen- und EDV-Kenntnissen oder auch der Bereich Forderungsmanagement sein.

Hast du nun deine Ausbildung als Industriekaufmann abgeschlossen, gibt eine Vielzahl an interessanten und vielversprechenden Weiterbildungen, die dir spannende Aufstiegsmöglichkeiten bieten.

Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt

Bereits ein Jahr nach deinem erfolgreichen Ausbildungsabschluss kannst du die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt in Angriff nehmen. Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in ist eine landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung an Fachschulen für Wirtschaft. Sie dauert in Vollzeit 2 Jahre, in Teilzeit 3-4 Jahre und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung.

Die Fachrichtungen und Spezialisierungen umfassen allgemeine Betriebswirtschaft, Absatz/Marketing, Logistik, Personal- oder Produktionswirtschaft und Rechnungswesen. Der Abschluss bereitet dir den Weg zu Führungspositionen.

Weiterbildung zum Fachkaufmann IHK

Auch diese Weiterbildung kannst du mit verschiedenen Spezialisierungen belegen. Diese umfassen unter anderem Personal, Marketing oder Vertrieb. Die Weiterbildung dauert zwischen 3 bis 4 Jahre und kann in Teil- oder Vollzeit absolviert werden. 

Hochschulstudien der Industriebetriebswirtschaft, der Betriebswirtschaftslehre, der Wirtschaftswissenschaften oder des Wirtschaftsingenieurwesens

Neben einer Weiterbildung hast du auch die Möglichkeit, dich an einer Universität einzuschreiben. Die meisten Studiengänge kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen studieren.

Duale Studiengänge

Sind Studiengänge, die Theorie und betriebliche Praxis miteinander verbinden. Theoretische Studienabschnitte an der Hochschule oder Berufsakademie wechseln mit Praxisphasen in einem Betrieb ab. Duale Studiengänge lassen sich in ausbildungsintegrierende, berufsintegrierende und praxisintegrierende Studiengänge unterscheiden.

Alternativen zur kaufmännischen Industrie-Ausbildung

Kaufleute für Büromanagement übernehmen ähnliche Aufgaben wie Industriekaufleute. Vielfaltige Bürotätigkeiten müssen erledigt und organisiert werden. Hierzu ist ebenfalls kaufmännisches Denken wichtig. Das Gleiche gilt für die Ausbildung Kaufleute für Groß- und Außenhandel. Sie sind die Spezialisten für nationale und internationale Märkte. Kaufmännisches Denken ist hier Voraussetzung für den Umgang mit Aufträgen und Verkäufen.

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