Duales Studium Handel (B.A.) - Studium und Beruf

Duales Studium Handel (B.A.) - Studium und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duales Studium
  • Studiendauer
    In der Regel drei Jahre (sechs Semester)
  • Gewünschter Schulabschluss
    (Fach-) Abitur
  • Ausbildungsgehalt
    Von 800€ im ersten bis zu 1.900€ im dritten Jahr

Das Duale Studium Handel in 20 Sekunden

  • Worum geht’s: Studium und Praxis im Wechsel – Sortimente planen, Kund:innen beraten, Marketingaktionen umsetzen und verstehen, wie Filiale, Online-Shop und Logistik zusammenarbeiten.
  • Was besonders ist: Es gibt von Anfang an Gehalt, echte Verantwortung und jede Menge Abwechslung zwischen Vorlesung, Markt und digitalem Handel.
  • Passt zu dir, wenn Wirtschaft dich interessiert, du gerne organisierst, den Kontakt mit Menschen magst und Lust hast, Trends im Handel aktiv mitzugestalten.

Wenn vom „Handel“ die Rede ist, denken viele an Supermärkte oder den nächsten Online-Kauf. Doch Handel ist viel mehr: Er verbindet Produzenten und Kunden, er bestimmt, welche Produkte wir im Alltag sehen, zu welchem Preis sie angeboten werden und wie sie überhaupt zu uns gelangen. Ohne Handel gäbe es keine Sneaker aus den USA, kein Obst im Winter und keine Lieferung am nächsten Tag. 

Genau hier setzt das duale Studium Handel an. Es zeigt, wie diese riesige Branche wirklich funktioniert – von Einkauf und Logistik über Marketing und Vertrieb bis hin zum E-Commerce. Besonders ist dabei die Kombination: Statt nur Theorie zu pauken, wechseln sich Vorlesungen und Praxiseinsätze ab. Das heißt, man studiert einerseits die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, arbeitet andererseits aber auch direkt im Unternehmen mit, zum Beispiel im Markt, in der Zentrale oder im Online-Shop. 

Und das Beste daran: Schon während des Studiums gibt es ein Gehalt und die Chance, früh Verantwortung zu übernehmen. Wer also verstehen will, wie Produkte ihren Weg von der Idee ins Regal oder in den Warenkorb finden und gleichzeitig von Anfang an mitten im Geschehen sein möchte, findet hier einen Weg, der so praxisnah und vielseitig ist wie kaum ein anderer!

Was ist ein Duales Studium Handel?

Du willst verstehen, warum bestimmte Produkte im Laden stehen, wie Preise entstehen oder was dafür sorgt, dass Lieferketten weltweit funktionieren? Fragst dich, wie Unternehmen es schaffen, ihre Kunden immer wieder zu überzeugen, egal ob im Modegeschäft, im Online-Shop oder im Supermarkt? Dann könnte das duale Studium Handel genau dein Ding sein.

Das Spannende daran? Du lernst nicht nur klassische BWL-Theorie, sondern bist direkt mittendrin im Handelsgeschäft. Du erlebst, wie Verkaufsstrategien entwickelt werden, wie Einkauf, Marketing und Vertrieb zusammenspielen und wie digitale Tools den Handel verändern. Und das nicht irgendwann später, sondern von Anfang an: Während du studierst, bist du parallel in einem Unternehmen tätig, zum Beispiel bei großen Handelsketten, Modehäusern, Supermärkten oder E-Commerce-Unternehmen.

Wie funktioniert ein Duales Studium im Handel?

Das Grundprinzip: Theorie und Praxis wechseln sich ab. In den Theoriephasen an der Hochschule geht’s um Inhalte wie Betriebswirtschaft, Marketing, Warenwirtschaft, Logistik, Personalmanagement oder Konsumentenverhalten. Du verstehst also Schritt für Schritt, wie ein Handelsunternehmen funktioniert, von der Beschaffung über die Preisgestaltung bis hin zur Präsentation im Laden oder im Online-Shop.

In den Praxisphasen bist du direkt im Unternehmen dabei. Das kann heißen: du hilfst bei der Sortimentsplanung, entwickelst Werbeaktionen, unterstützt bei der Personalführung im Markt oder analysierst Kennzahlen im Controlling. So siehst du sofort, wie sich dein Wissen aus dem Studium in echten Entscheidungen widerspiegelt.

Das Beste: Du verdienst schon während des Studiums ein Gehalt und hast nach dem Abschluss nicht nur einen Bachelor in der Tasche, sondern auch mehrere Jahre Berufserfahrung.

Modelle im Dualen Studium Handel

ModellWas steckt dahinter?
Stationärer HandelDu studierst an einer Hochschule und machst deine Praxiseinsätze in Filialen oder der Zentrale von Handelsunternehmen. Du lernst, wie man Verkaufsflächen gestaltet, wie Warenströme organisiert werden und wie man Teams führt. Ob Mode, Lebensmittel oder Technik – hier bekommst du einen Rundumblick über die Welt des stationären Handels.
E-Commerce-ModellImmer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Handel. Hier arbeitest du im digitalen Vertrieb, kümmerst dich um Online-Marketing, Plattformmanagement und Kundenservice. Themen wie Social Media, Suchmaschinenoptimierung oder Datenanalyse gehören genauso dazu wie das Verständnis für Logistik und Retourenmanagement.
Großhandel & B2BStatt direkt an Endkunden verkaufst du an andere Unternehmen. Das heißt: du planst Beschaffungsstrategien, verhandelst mit Lieferanten und stellst sicher, dass die richtigen Waren zur richtigen Zeit beim richtigen Kunden ankommen. Hier lernst du, wie Netzwerke im Hintergrund die Versorgung sicherstellen.

Was genau ist Handel?

Handel – dahinter steckt eine der ältesten und gleichzeitig wichtigsten Tätigkeiten der Menschheit: Der Austausch von Waren. Im Kern bedeutet Handel, dass Produkte oder Dienstleistungen von einem Ort zum anderen gebracht werden und zwar so, dass sie genau dort landen, wo Menschen sie brauchen. Klingt simpel, ist aber ein riesiges, spannendes Feld.

Stell dir vor: Irgendjemand baut in Brasilien Kaffee an, ein anderer transportiert ihn per Schiff nach Europa und schließlich kannst du dir in deinem Lieblingscafé in Köln einen Cappuccino bestellen. Genau das macht Handel möglich. Er sorgt dafür, dass Waren nicht da liegenbleiben, wo sie produziert wurden, sondern dorthin gelangen, wo Nachfrage herrscht. Ohne Handel wäre unser Alltag kaum denkbar – kein Obst aus Spanien im Winter, keine Sneaker aus den USA, keine Smartphones aus Asien.

Handel ist dabei viel mehr als „verkaufen“. Es geht um Organisation, Logistik, Verhandlungen, Marketing und manchmal auch Strategie-Kunst. Welche Produkte kommen ins Regal? Zu welchem Preis? Wie werden sie präsentiert, damit Kunden zugreifen? Und wie schafft man es, dass alles zuverlässig verfügbar ist, egal ob im Supermarkt um die Ecke oder im Online-Shop?

Man unterscheidet grob zwischen Einzelhandel, Großhandel und Online-Handel.

  • Einzelhandel heißt: Direkt an dich als Konsumenten verkaufen, zum Beispiel im Modegeschäft, im Supermarkt oder in der Drogerie.
  • Großhandel ist die „Zwischenstation“. Großhändler kaufen große Mengen bei Herstellern und beliefern dann Unternehmen, Restaurants oder Geschäfte.
  • Online-Handel funktioniert digital – von Amazon bis hin zu kleinen Webshops. Hier spielt E-Commerce eine immer größere Rolle, denn Einkaufen läuft heute längst nicht mehr nur über die Ladentheke, sondern auch übers Smartphone.

Und Handel ist nicht nur wirtschaftlich entscheidend, sondern auch ein echter Jobmotor. Millionen Menschen arbeiten in dieser Branche, sei es an der Kasse, im Lager, in der Logistik, im Marketing oder im Management. Ohne Handel würde unser Wirtschaftssystem schlicht nicht funktionieren.

Kurz gesagt: Handel bedeutet Bewegung. Produkte, Ideen und Dienstleistungen werden von A nach B gebracht und gleichzeitig entsteht dabei ein Netzwerk, das die ganze Welt verbindet. Wenn du also wissen willst, wie Dinge vom Produzenten in deine Hände kommen, wie Unternehmen Kunden begeistern und wie aus Angebot und Nachfrage ein funktionierendes System wird, dann hast du im Handel genau das gefunden, was unser modernes Leben überhaupt erst möglich macht.

Was braucht man, um Handel zu studieren?

Manche haben’s schon in der Schulzeit gemerkt: Wenn sie im Laden nicht nur das neue Outfit abchecken, sondern sich fragen, wie die Preise zustande kommen. Wenn sie beim Online-Shopping eher die Abläufe im Hintergrund spannend finden als den Warenkorb selbst. Oder wenn sie im Nebenjob an der Kasse merken, wie sehr ihnen der Kontakt mit Menschen liegt. Vielleicht hat auch ein Praktikum im Markt, ein Projekt in Wirtschaftskunde oder ein Blick hinter die Kulissen eines großen Unternehmens den Funken gezündet. Woher auch immer das Interesse kommt: Wer sich für Handel begeistert, merkt schnell, dass es hier nicht nur ums Verkaufen geht. Es geht um Strukturen, Organisation, Teamführung, Zahlen und darum, Abläufe so zu gestalten, dass am Ende alles rund läuft – vom Regal bis zum Onlineshop.

Ein gutes (Fach-)Abitur macht dir den Einstieg leichter, weil viele Unternehmen und Hochschulen genau darauf achten. Mathe, Deutsch oder Wirtschaft sind praktisch, klar, aber am wichtigsten ist, dass du Lust hast, Verantwortung zu übernehmen, Neues zu lernen und dich voll reinzuhängen. Wenn du neugierig bist, wie Handel wirklich funktioniert, gerne im Austausch mit Menschen stehst und dir vorstellen kannst, Prozesse mitzugestalten, dann bringst du die besten Voraussetzungen für ein duales Studium im Handel mit.

Quick-Check: Duales Studium Handel – Könnte das was für dich sein?

  • 💶 Du bist zahlenfit? Preise vergleichen, Kalkulationen verstehen und mit Kennzahlen arbeiten schrecken dich nicht ab.
  • 🗣️ Bist du kommunikativ? Ob im Team oder mit Kunden – reden, zuhören und überzeugen liegt dir.
  • 📦 Du bist organisiert? Chaos im Lager, falsche Bestellungen oder unübersichtliche Pläne sind nicht dein Ding – du magst Ordnung und Struktur.
  • 📊 Du bist neugierig auf Wirtschaft? Dich interessiert, warum Produkte so viel kosten, wie Trends entstehen oder wie Online-Shops aufgebaut sind.
  • 💪 Du packst gerne mit an? Statt nur zuzusehen, willst du Teil der Abläufe sein und Verantwortung übernehmen.
  • 🔄 Du bist flexibel? Handel bedeutet, dass sich Dinge schnell ändern können. Du kommst gut damit klar und bleibst entspannt.
  • 🌍 Du denkst international? Globale Lieferketten, Marken aus aller Welt oder E-Commerce machen dir Lust auf mehr als nur den Blick vor die eigene Haustür.
  • 👩‍💻 Du bist digital unterwegs? Online-Shops, Social Media und digitale Tools findest du spannend und du kannst dir vorstellen, damit zu arbeiten.

👉 Trifft vieles davon auf dich zu? Dann hast du ziemlich gute Karten, dass ein duales Studium im Handel genau dein Ding ist!

Welche Skills braucht man im dualen Studium Handel?

FähigkeitWozu brauche ich das?Wie kannst du das im Alltag üben oder verbessern?
KommunikationstalentIm Handel geht es ständig um Menschen, ob beim Kundengespräch, im Team oder in Meetings mit Vorgesetzten. Wer klar redet, zuhört und überzeugend auftritt, hat hier einen riesigen Vorteil.Übe dich darin, anderen aktiv zuzuhören, eigene Gedanken verständlich auszudrücken und in Diskussionen selbstbewusst, aber respektvoll aufzutreten. Präsentationen in der Schule oder ein Nebenjob im Verkauf helfen enorm.
Organisation & ÜberblickBeim Handel laufen viele Dinge gleichzeitig: Waren müssen bestellt, Lieferungen koordiniert und Teams eingeteilt werden. Ohne Organisationstalent geht schnell der Überblick verloren.Plane deinen Alltag bewusst, nutze To-do-Listen oder Apps und übernimm kleine Organisationsaufgaben in Schule, Verein oder Nebenjob, um Schritt für Schritt sicherer zu werden.
ZahlenverständnisPreise kalkulieren, Umsätze analysieren oder Lagerbestände auswerten – im Handel kommst du an Zahlen nicht vorbei. Ein gutes Grundverständnis erleichtert dir den Alltag enorm.Geh locker mit Mathe um, indem du regelmäßig übst, im Alltag Preise vergleichst oder Statistiken liest. Ein Nebenjob an der Kasse oder im Controlling-Praktikum zeigt dir, wie wichtig Zahlen wirklich sind.
Flexibilität & AnpassungsfähigkeitTrends ändern sich schnell, Lieferungen verzögern sich, Kundennachfragen variieren – der Handel ist dynamisch. Wer flexibel bleibt, kann souverän reagieren.Stell dich bewusst auf neue Situationen ein, probiere verschiedene Aufgaben aus und trainiere, nicht gleich gestresst zu reagieren, wenn Pläne anders laufen als gedacht.
Teamplayer-MentalitätHandel ist Teamarbeit: Filialen laufen nur, wenn alle mitziehen, und auch in der Zentrale wird gemeinsam geplant. Allein geht hier fast nichts.Sammle Erfahrungen im Sport, bei Gruppenprojekten oder in Vereinen, wo Zusammenarbeit zählt. Lerne, deine Rolle im Team zu akzeptieren und Verantwortung mitzutragen.
Digitale AffinitätOnline-Shops, Warenwirtschaftssysteme und digitale Tools sind heute Standard. Wer Lust auf digitale Arbeit hat, ist im modernen Handel klar im Vorteil.Nutze Online-Plattformen bewusst, schau hinter die Kulissen von Shops oder Apps und probiere dich an Tools, die Organisation oder Kommunikation erleichtern.
Kunden- und ServiceorientierungAm Ende dreht sich im Handel alles um Kundenzufriedenheit. Wer freundlich, lösungsorientiert und aufmerksam ist, hinterlässt einen bleibenden Eindruck.Arbeite an deiner Freundlichkeit im Umgang mit anderen, probiere einen Nebenjob im Service aus oder setze dir das Ziel, in stressigen Situationen gelassen zu bleiben.
DurchhaltevermögenOb lange Schichten, volle Läden oder komplexe Projekte – im Handel musst du manchmal einfach dranbleiben und nicht sofort aufgeben.Stärke dein Durchhaltevermögen, indem du dir bewusst Ziele setzt und sie Schritt für Schritt verfolgst, auch wenn es anstrengend wird. Sport oder Ausdauer-Projekte sind gute Trainingsfelder.

Interessencheck: Passt Handel zu mir?

InteresseWozu ist das gut?Wie merkt man sowas?
Mit Menschen zu tun habenIm Handel dreht sich vieles um Kundinnen und Kunden. Wer gerne mit Menschen in Kontakt ist, hat Spaß an Beratung, Service und Verkauf – genau das ist im dualen Studium und später im Job Alltag.Du sprichst gern mit Leuten, berätst Freunde beim Kauf, und ein Nebenjob im Verkauf oder an der Kasse macht dir eher Spaß als Stress.
Shoppen & Produkte entdeckenNeugier auf Sortimente, Marken und neue Produkte hilft dir, später gute Entscheidungen zu treffen – zum Beispiel, was ins Regal oder in den Onlineshop gehört.Du verfolgst Produkt-Drops, probierst neue Sachen aus und weißt, welche Marke wofür steht.
Online & Social Media verstehen wollenE-Commerce, Apps und Social Media zählen heute zum Handelsalltag. Wer das spannend findet, kann später bei Onlineshops, Content oder Kampagnen mitreden.Du vergleichst Shops, liest Bewertungen, checkst, warum ein Reel „geht“ und wie gute Produktseiten aufgebaut sind.
Trends & Marken checkenWer früh erkennt, was gefragt ist, trifft bessere Sortiments- und Marketingentscheidungen. Das ist im Handel Gold wert.Du weißt, was „gerade läuft“, kannst Hypes einschätzen und merkst, wenn ein Trend wieder abflacht.
Preise & Deals vergleichenInteresse an Preisen, Aktionen und „Was lohnt sich wirklich?“ hilft bei späteren Aufgaben rund um Angebote, Rabatte und Kalkulationen.Du jagst gute Angebote, nutzt Preisalarme und vergleichst Lieferkonditionen, statt einfach das Erstbeste zu kaufen.
Design & Laden-AtmosphäreWer Präsentation wichtig findet, denkt automatisch an Visual Merchandising: Wie Produkte gezeigt werden, entscheidet oft über den Verkaufserfolg.Du achtest auf Schaufenster, Regalordnung, Produktfotos und findest, dass ein gut gemachter Store sofort anders wirkt.
„Wie kommt das hierher?“ (Logistik-Neugier)Interesse an Wegen, Lagern und Lieferketten hilft, die Basics des Handels vom Warenfluss bis zur Verfügbarkeit im Markt zu verstehen.Du fragst dich, warum etwas ausverkauft ist, googelst Versandzeiten und schaust gern Dokus über Lieferketten.
Zahlen- & Business-Storys spannend findenInteresse an Umsätzen, Statistiken und „Was steckt hinter den Entscheidungen?“ hilft dir, den wirtschaftlichen Teil des Handels zu verstehen.Du liest Wirtschaftsstorys, trackst Ausgaben, vergleichst Monatsumsätze in Apps oder schaust dir Ranking-Listen an.

Welche Schulfächer bereiten einen gut auf das duale Studium vor?

SchulfachWas lernt man und wie kann man das anwenden?
InformatikIn diesem Fach geht es um Programmieren, Datenbanken und Algorithmen. Genau dieses Wissen bildet die Basis, um später Software zu entwickeln, Fehler zu beheben und Schnittstellen zwischen Frontend und Backend zu verstehen.
Mathematik (inkl. Stochastik & Lineare Algebra)Mathe trainiert das logische Denken und vermittelt Werkzeuge wie Funktionen, Matrizen oder Wahrscheinlichkeiten. Das braucht man, um Grafiken zu berechnen, Machine-Learning-Modelle zu verstehen oder Daten sauber auszuwerten.
EnglischTechnische Anleitungen, Fehlermeldungen und Fachliteratur sind meist auf Englisch verfasst. Wer hier fit ist, kommt im Studium und im Job schneller voran und kann sicher mit internationalen Teams arbeiten.
Deutsch (Kommunikation & Schreiben)Klare Sprache und strukturierte Texte helfen dabei, Anforderungen festzuhalten, User Stories zu formulieren oder Dokumentationen zu schreiben. Auch bei Präsentationen vor Kommilitonen oder im Betrieb macht das den entscheidenden Unterschied.
Mediengestaltung / Kunst (Visuelle Kommunikation)Hier geht es um Farben, Formen, Layout und Bildsprache. Dieses Verständnis ist Gold wert, wenn später benutzerfreundliche Oberflächen, Prototypen oder ganze Designsysteme entwickelt werden sollen.
Wirtschaft / PolitikWirtschaftliche Zusammenhänge erklären, warum Projekte geplant, Budgets vergeben und Daten geschützt werden müssen. Dieses Hintergrundwissen hilft, Software nicht nur technisch, sondern auch betriebswirtschaftlich sinnvoll zu entwickeln.
Sozialwissenschaften / Psychologie (falls angeboten)Dieses Fach zeigt, wie Menschen denken, fühlen und Entscheidungen treffen. Genau das ist entscheidend für Usability-Tests, Nutzerinterviews und die Gestaltung von Anwendungen, die wirklich verstanden werden.

Was lernt man im dualen Studium Handel?

Ein duales Studium – das bedeutet eine spannende Mischung aus Theorie an der Hochschule und Praxis im Unternehmen. Anders als im klassischen Studium geht es hier nicht nur ums Zuhören und Mitschreiben, sondern ums direkte Anwenden: Wissen aus den Vorlesungen wird sofort in der Praxis getestet und erweitert. Gerade im Handel ist das besonders reizvoll, weil die Branche extrem vielfältig ist und tagtäglich sichtbar wird, ob im Supermarkt, im Online-Shop oder in großen Logistikzentren.

Damit schon vor dem Start klar ist, welche Themen im Mittelpunkt stehen, lohnt sich ein Blick auf die Ausbildungsinhalte:

InhaltWas lerne ich und wofür ist das später gut?
Handelsmanagement & Business-BasicsHier geht es um das große Ganze: Wie ein Handelsunternehmen funktioniert, welche Kennzahlen wichtig sind und wie Standorte, Sortimente und Warenströme gesteuert werden. Dieses Fundament hilft später, Filialen, Online-Shops oder ganze Bereiche sicher zu führen und Entscheidungen mit Zahlen zu belegen.
Marketing & Vertrieb (vom Regal bis zur Kampagne)Du beschäftigst dich mit Zielgruppen, Preisen, Aktionen und Verkaufsgesprächen – online wie offline. Später setzt du genau dieses Wissen ein, um Produkte sichtbar zu machen, Kampagnen zu planen und Verkaufsflächen oder Produktseiten so zu gestalten, dass sie wirklich performen.
E-Commerce & OmnichannelBehandelt werden Online-Shops, Marktplätze, Checkout, Payment und Retouren – plus das Zusammenspiel mit dem stationären Handel. Dadurch kannst du später reibungslose Kundenerlebnisse schaffen, egal ob jemand im Laden kauft, online bestellt oder beides kombiniert.
Einkauf & Category ManagementIm Fokus stehen Lieferantenauswahl, Verhandlungen, Sortimentsaufbau und Platzierung. Dieses Know-how nutzt du später, um gute Konditionen zu sichern, Kategorien profitabel zu steuern und genau die Produkte anzubieten, die Kundinnen und Kunden wirklich wollen.
Logistik & Supply ChainDu lernst, wie Waren vom Hersteller über Lager und Transport rechtzeitig in den Verkauf kommen. Das hilft später, Bestände schlank zu halten, Lieferzeiten zu verkürzen und Ausverkäufe zu vermeiden, also genau das, was Kundenzufriedenheit und Umsatz schützt.
Kundenmanagement & CRMThemen sind Servicequalität, Reklamationen, Treueprogramme und der sinnvolle Einsatz von Kundendaten. Später setzt du damit Maßnahmen um, die Zufriedenheit steigern, Stammkundschaft binden und den Customer Lifetime Value erhöhen.
Rechnungswesen, Controlling & FinanzmanagementDu arbeitest mit Buchungen, Budgets und Auswertungen und verstehst, wie sich Ertrag und Kosten zusammensetzen. Im Job hilft dir das, Filial- und Bereichszahlen zu lesen, Investitionen einzuordnen und Ziele realistisch zu planen.
Datenanalyse & ReportingEs geht um das Auswerten von Verkaufszahlen, Warenkörben und Kampagnen-Ergebnissen. Mit diesem Werkzeug optimierst du später Sortimente, passt Preise an und steuerst Aktionen datenbasiert statt „nach Gefühl“.
Personal & FührungInhalte sind Einsatzplanung, Teamführung, Motivation und grundlegendes Arbeitsrecht. Damit übernimmst du später Verantwortung für Schichten, Teams und Feedbackgespräche und sorgst dafür, dass Abläufe im Alltag wirklich funktionieren.
Recht im Handel & ComplianceBehandelt werden Vertragsrecht, Gewährleistung, Wettbewerbs- und Verbraucherschutz sowie Datenschutz. Dieses Wissen schützt dich und dein Unternehmen im Alltag vor teuren Fehlern und sorgt für saubere, rechtssichere Prozesse.
Visual Merchandising & Store-/Page-DesignDu lernst, wie Produkte im Laden und online so präsentiert werden, dass sie ins Auge fallen und gekauft werden. Später setzt du das in Schaufenstern, Regalplänen, Produktfotos oder auf Detailseiten um – inklusive klarer Struktur und starker Nutzerführung.
Projektmanagement (vom Aktionsplan bis zum Roll-out)Planen, priorisieren, Deadlines halten und Ergebnisse sauber abschließen, genau darum geht’s hier. Diese Routine brauchst du später, um Kampagnen, Umbauten oder Shop-Relaunches koordiniert und stressarm über die Bühne zu bringen.
Nachhaltigkeit & VerantwortungThemen sind Lieferketten-Transparenz, Siegel, Verpackungen und Kreislaufkonzepte. Mit diesem Wissen gestaltest du später Sortimente und Prozesse umweltbewusster und antwortest auf das, was vielen Kundinnen und Kunden heute wichtig ist.
Internationaler Handel & InterkulturellesDu lernst Grundlagen zu globaler Beschaffung, Zöllen und Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg. Das macht dich später fit für internationale Marken, Lieferanten und Projekte – inklusive sicherer Kommunikation über Kulturen hinweg.
Praxisrotation im UnternehmenNeben der Theorie durchläufst du mehrere Bereiche wie Vertrieb, Marketing, Logistik, Controlling oder Einkauf. So findest du realistisch heraus, was dir liegt und startest nach dem Abschluss dort, wo du am meisten bewegen kannst.

Wie sieht das Gehalt nach dem dualen Studium Handel aus?

Nach dem dualen Studium Handel geht es direkt mit einem festen Gehalt ins Berufsleben. Wer einsteigt, kann in der Regel mit einem monatlichen Bruttogehalt im Bereich von etwa 3.000 bis 3.500 Euro rechnen. 

Mit steigender Berufserfahrung und ersten Verantwortungsbereichen zum Beispiel als Team- oder Filialleitung oder in zentralen Abteilungen wächst auch das Einkommen, sodass rund 4.000 Euro brutto und mehr im Monat möglich sind. 

In speziellen Handelsbereichen, etwa im Konsumgüterhandel, können die Gehälter je nach Unternehmen, Aufgabenbereich und Standort bereits zum Start zwischen 1.700 und 3.700 Euro brutto im Monat liegen. Damit bietet das duale Studium Handel einen klaren Übergang von der Studienzeit in eine Tätigkeit mit regelmäßigem Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten.

Was kann man während des Dualen Studiums Handel verdienen?

Schon während des dualen Studiums gibt es ein festes Gehalt, also nicht nur lernen, sondern auch eigenes Geld verdienen. Je nach Jahr steigt die Vergütung Schritt für Schritt an und sorgt dafür, dass von Anfang an finanzielle Sicherheit da ist.

StudienjahrTypische Vergütung (brutto/Monat)
1. Jahrca. 800 – 1.600 €
2. Jahrca. 900 – 1.700 €
3. Jahrca. 1.000 – 1.900 €

Wo kann man dual Handel studieren?

Duales Studium Handel – das bedeutet: nicht nur an der Hochschule lernen, sondern gleichzeitig im Unternehmen praktisch mitarbeiten. Doch Handel ist nicht gleich Handel. Es gibt verschiedene Bereiche, in denen ein duales Studium möglich ist, je nachdem, ob es eher um den direkten Kontakt zu Kundinnen und Kunden geht, um digitale Verkaufswege oder um Prozesse im Hintergrund wie Einkauf und Logistik. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Bereiche, in denen man Handel dual studieren kann:

BereichWorum geht’s hier und was ist daran besonders?
Einzelhandel (z.B. Mode, Lebensmittel, Drogerie, Technik)Hier steht der direkte Kontakt zu Kundinnen und Kunden im Vordergrund. Man erlebt hautnah, wie Produkte präsentiert werden, wie Beratung funktioniert und wie eine Filiale erfolgreich gesteuert wird. Besonders ist, dass man sehr schnell Verantwortung übernehmen und Teams sowie Verkaufsflächen mitgestalten kann.
GroßhandelStatt an Endverbraucher zu verkaufen, beliefert der Großhandel andere Unternehmen, Restaurants oder Geschäfte. Hier geht es darum, große Warenmengen einzukaufen, Preise zu verhandeln und Logistikprozesse zu steuern. Besonders ist der Blick hinter die Kulissen, man sorgt dafür, dass Waren überhaupt erst dorthin kommen, wo sie gebraucht werden.
E-Commerce / Online-HandelOnline-Shops, Marktplätze und digitale Verkaufsstrategien stehen hier im Mittelpunkt. Von Produktseiten über Marketingkampagnen bis hin zu Retourenmanagement: Alles läuft digital. Besonders ist die Dynamik – jeder Klick wird messbar und kleine Änderungen haben direkt große Auswirkungen.
Einkauf & Category ManagementHier geht es um die Auswahl von Produkten, die Verhandlung mit Lieferanten und die Frage, welche Waren ins Sortiment kommen. Besonders ist der Mix aus Marktgespür und Zahlenanalyse: Wer hier arbeitet, gestaltet das Angebot aktiv mit.
Logistik & Supply ChainDer Weg der Ware vom Hersteller bis ins Regal oder ins Paket ist komplex. In diesem Bereich geht es um Lagerhaltung, Transport und Verfügbarkeit. Besonders ist, dass ohne funktionierende Logistik der Handel stehen bleibt – sie ist das unsichtbare Rückgrat der Branche.
Marketing & Vertrieb im HandelWerbung, Aktionen, Social Media und Verkaufsstrategien gehören hierher. Es geht darum, Kundschaft zu gewinnen und Produkte erfolgreich zu verkaufen. Besonders ist die Kreativität: Ideen können direkt im Markt oder online getestet und ausgewertet werden.
Internationaler HandelViele Waren kommen aus dem Ausland oder gehen dorthin. Wer hier arbeitet, hat mit Lieferketten über Ländergrenzen hinweg zu tun, mit Zollbestimmungen und internationalen Partnern. Besonders ist die Vielfalt – Handel wird hier global.

Was kann man nach dem Dualen Studium Handel machen?

Passende Masterstudiengänge zum Dualen Studium Handel

MasterstudiengangWas lerne ich und wie kann mir das helfen?
International Retail ManagementHier dreht sich alles um den Handel auf internationaler Ebene. Es geht darum, wie man weltweit einkauft, Lieferketten steuert und Kund:innen in verschiedenen Ländern erreicht. Hilft, wenn man später in globalen Unternehmen arbeiten oder im Ausland Karriere machen möchte.
Retail and Consumer ManagementIm Mittelpunkt steht, wie Kund:innen ticken: Warum kaufen sie bestimmte Produkte, wie reagieren sie auf Werbung und was macht Marken erfolgreich? Dieser Master macht fit für Aufgaben im Marketing, Markenaufbau und in der Kundenbindung.
HandelsmanagementHier werden Themen wie Standortwahl, Sortimentsplanung oder Warenwirtschaft vertieft. Besonders spannend für alle, die sich eine Führungsrolle im Handel vorstellen können, z.B. als Bereichs- oder Filialleitung.
Retail & TechnologyIn diesem Master geht es um die Verbindung von Handel und Technik. Man lernt, wie digitale Tools, Datenanalysen oder neue Technologien den Einkauf im Laden oder online verbessern. Hilft, um bei Digitalisierungsthemen im Handel vorne mitzuspielen.
International Retail ManagementDieses Studium läuft neben dem Job. Man kann also schon im Unternehmen arbeiten und gleichzeitig den Master machen. Ideal, wenn man schon Verantwortung trägt, aber trotzdem noch einen zusätzlichen Abschluss möchte.
Wirtschaft / BWL mit Schwerpunkt Handel oder DigitalisierungEin breiter Master, der viele Themen abdeckt: von Finanzen und Controlling über Personalführung bis hin zu E-Commerce. Perfekt, um nach dem Studium flexibel zu bleiben und sich je nach Interesse in verschiedene Richtungen zu entwickeln.

Was kann man nach dem dualen Studium Handel beruflich machen?

Nach dem dualen Studium Handel ergeben sich viele Wege, nicht nur „Filialleitung“ oder „Verkauf“. Weil Theorie und Praxis kombiniert wurden, stehen viele Türen offen: in unterschiedlichen Abteilungen, mit verschiedenen Schwerpunkten und bei Unternehmen jeder Größe!

TätigkeitsfeldWorum geht’s hier?
Filialleitung / MarktleitungIn diesem Job geht es darum, eine ganze Filiale am Laufen zu halten: Mitarbeitende einteilen, Regale und Aktionen planen, Zahlen im Blick behalten. Kurz gesagt: das „eigene“ Geschäft führen und sehen, wie es von Woche zu Woche besser läuft.
Einkauf & LieferantenmanagementHier entscheidet man, welche Produkte ins Sortiment kommen. Dazu gehört, mit Lieferanten zu sprechen, Preise auszuhandeln und gute Deals zu machen. Ziel: die Regale füllen mit dem, was Kund:innen wirklich haben wollen.
Category Management (Sortimentsplanung)Bei diesem Bereich dreht sich alles um Warengruppen – zum Beispiel Getränke, Kosmetik oder Technik. Es geht darum, welche Produkte zusammenpassen, wie sie platziert werden und welche Trends man rechtzeitig erkennt.
Vertrieb & SalesIm Vertrieb geht es ums Verkaufen, ob an Endkund:innen oder an andere Unternehmen. Hier werden Verkaufsstrategien entwickelt, neue Kund:innen gewonnen und bestehende Kontakte gepflegt.
E-Commerce & Online-HandelAlles, was im Online-Shop passiert: Produktseiten gestalten, Bestellungen abwickeln, Retouren organisieren. Besonders spannend ist, dass man hier jeden Klick auswerten kann und sofort sieht, was gut funktioniert.
Logistik & WarenflussDamit Produkte pünktlich im Regal oder beim Kunden ankommen, muss im Hintergrund alles stimmen: Lager, Lieferungen, Transport. Hier geht’s um Organisation – ohne Logistik läuft im Handel nichts.
Marketing & KundenbindungWerbung, Social Media, Aktionen und Events – alles, um Kund:innen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass sie wiederkommen. Kreativität und ein Gespür für Trends sind hier gefragt.
Controlling & FinanzenHier stehen die Zahlen im Mittelpunkt: Einnahmen und Ausgaben prüfen, Budgets planen, Preise berechnen. Ziel: den Überblick behalten, damit das Unternehmen gesund wirtschaftet.
Management & StrategieWer hier arbeitet, denkt größer: neue Standorte planen, Märkte analysieren und die Ausrichtung für die nächsten Jahre festlegen. Es geht also darum, die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten.
Selbstständigkeit / eigenes BusinessManche entscheiden sich nach dem Studium, ein eigenes Geschäft oder einen Online-Shop zu starten. Dabei helfen die Kenntnisse aus Einkauf, Marketing und Finanzen, um die eigene Idee umzusetzen.

Und wo kann man nach dem Dualen Studium Handel angestellt werden?

Nach dem dualen Studium Handel öffnet sich nicht nur eine Tür, sondern viele. Die Frage ist: In welchen Unternehmen oder bei welchen Arten von Arbeitgebern kann man wirklich anfangen? Wer ein bisschen weiß, welche Unternehmen typisch sind und was diese erwarten, kann besser einschätzen, was passen könnte und wo man sich bewerben sollte.

Mögliche ArbeitgeberWas solltest du wissen?
Lebensmitteleinzelhändler (z.B. EDEKA, Rewe, PENNY, Lidl)Diese Firmen haben viele Filialen und große Vertriebsnetze. Es wird erwartet, dass man flexibel ist (verschiedene Standorte, Schichten) sowie dass man sich mit Warenqualität, Frischemanagement und Kundenservice auskennt. Praktische Erfahrung im Markt ist hier ein Plus.
Discounter (z.B. Aldi, Lidl, Netto)Discounter sind sehr kostenbewusst und effizient. Schnelle Abläufe, genaues Arbeiten und oft hohe Stückzahlen stehen im Fokus. Wer sich gut organisieren kann und routiniert bleiben will, passt hier gut.
Großhändler & Zentrale von HandelskettenIn Zentralen werden Sortimente, Lieferantenbeziehungen, Marketingstrategien und Logistik geplant. Gute Kenntnisse in Zahlen, Verhandlungen und strategischem Denken sind hier wichtig – weniger „nur im Markt arbeiten“.
Online-Handelsunternehmen / E-Commerce PlattformenDiese Arbeitgeber bieten viele digitale Aufgaben: Produktseiten, Online-Marketing, Kundenbewertungen oder Versandlogistik. Wichtig sind IT-Grundverständnis, Kundenorientierung und schnelle Entscheidungsfreude.
Handelsunternehmen mit Spezialisierung (z.B. Drogerie, Möbel, Elektronik, Baumärkte)Spezialisierte Handelspartner haben oft eigene Anforderungen (z.B. technische Produkte, Warenkenntnisse, Beratungskompetenz). Wer bereits Interessen oder Wissen in einem bestimmten Bereich hat, kann hier besonders punkten.
Große Konzerne & Marken mit mehreren StandortenWer bei großen Unternehmen arbeitet, erlebt oft strukturierte Einarbeitung, Weiterbildung und klare Karrierepfade. Aber häufig auch höhere Erwartungen an Leistung, Verfügbarkeit und Professionalität.
Handels-Logistikunternehmen / DistributionszentrenUnternehmen, die Waren lagern, sortieren und ausliefern. Hier sind Effizienz, Zuverlässigkeit und oft Schichtarbeit üblich. Der Kontakt zur praktischen Seite des Handels ist stark, z.B. wie Waren vom Lager zur Filiale kommen.
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