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Aufbereitungsmechaniker/in
Ausbildung und Beruf

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  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    Von 750 € im ersten Jahr bis zu 1.269 € im dritten Jahr
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Handwerklich geschickt
Sorgfältig
Technikfreak
Anpacker

Der Beruf Aufbereitungsmechaniker in 20 Sekunden

  • In diesem Beruf geht es darum, Rohstoffe zu gewinnen und zu veredeln
  • Dabei handelt es sich um Steine, Erze usw.
  • Es gibt 5 verschiedene Fachrichtungen
  • Der Beruf ist sehr technisch, da du viel mit Maschinen arbeitest
  • Handwerkliches Geschick ist sehr wichtig

In der Industrie werden viele Rohstoffe verwendet, die aus den Bergen oder der Erde kommen. Verschiedene Steine, Erze oder auch Sand sind die Bausteine für Straßen, Stahlkonstruktionen oder auch feuerfeste Keramik. Damit die Industrie diese Rohstoffe bekommt, muss jemand sie abbauen und aufbereiten, also für die Verarbeitung fertig machen. Und genau das machen Aufbereitungsmechaniker:innen. Wenn du dich für die Arbeit mit Steinen und Erzen interessierst, dann ist dieser Beruf genau das richtige für dich!

Was genau machen Aufbereitungsmechaniker?

Grundlegend sind diese Fachkräfte dafür zuständig, Rohstoffe für die Industrie so vorzubereiten, dass sie verwendet werden können. Genau das nennt man “aufbereiten”. Du arbeitest also zum Beispiel mit Kohle, Sand oder Stein und sorgst dafür, dass sie weiter verarbeitet werden können. Weil jedes Gestein ganz unterschiedlich ist und deshalb auch anders bearbeitet werden muss, gibt es in diesem Beruf mehrere Fachrichtungen, die sich jeweils auf eine Art von Rohstoff spezialisieren.

Fachrichtung Steinkohle

Du bist für die Aufbereitung von Steinkohle zuständig, indem du verschiedene Prozesse wie Zerkleinerung, Siebung und Sortierung durchführst, um die Kohle für die weitere Verwendung vorzubereiten.

Dabei überwachst und wartest du Maschinen und Anlagen, die in der Steinkohleaufbereitung eingesetzt werden, und führst gegebenenfalls Reparaturen durch, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Denn bei der Steinkohlegewinnung sind viele Prozesse automatisiert und müssen beaufsichtigt werden.

Fachrichtung Braunkohle

Als Aufbereitungsmechaniker:in für Braunkohle bist du für die Aufbereitung und Verarbeitung von Braunkohle verantwortlich, um sie als Brennstoff oder für andere industrielle Anwendungen nutzbar zu machen. Zum Beispiel muss die Kohle von anderem Gestein getrennt werden, das bei der Förderung mit abgebaut wurde.

Dies umfasst ähnliche Prozesse wie bei der Steinkohleaufbereitung, jedoch mit spezifischen Anpassungen, die auf die Eigenschaften der Braunkohle zugeschnitten sind. Die Kohle wird nämlich noch veredelt, zum Beispiel zu Kohlebriketts, Braunkohlenstaub oder Wirbelschichtbraunkohle.

Fachrichtung Naturstein

Deine Aufgabe ist es, in Steinbrüchen durch Sprengungen oder Bohrungen natürliches Gestein zu gewinnen. Das sind zum Beispiel Schotter, Splitt oder Brechsand, die für Bauprojekte benötigt werden. 

Diese Rohmaterialien kommen dann in Aufbereitungsanlagen, wo du überwachst, wie die Steine zerkleinert, gesiebt und sortiert werden. Du bist auch dafür zuständig, dass alle Maschinen reibungslos funktionieren.  

Fachrichtung Sand und Kies

Du bist für die Aufbereitung von Sand, Kies und anderen Gesteinsmaterialien zuständig, die in der Bauindustrie für Beton, Straßenbau oder Landschaftsgestaltung benötigt werden.

Dies beinhaltet erst einmal den Abbau in Steinbrüchen oder Baggerseen und anschließend das Waschen, Sieben und Sortieren der Materialien, um Verunreinigungen zu entfernen und die gewünschten Korngrößen zu erhalten. Das machst du aber nicht per Hand, sondern bedienst und überwachst die Maschinen, welche diese Arbeit erledigen.

Fachrichtung Feuerfeste und keramische Rohstoffe

In dieser Fachrichtung bist du für die Aufbereitung von Rohstoffen wie Ton, Schamotte oder Silikaten verantwortlich, die in der Feuerfest- und Keramikindustrie verwendet werden.

Du führst Prozesse durch, um die Rohstoffe zu formen, zu trocknen und zu brennen, um feuerfeste Materialien oder keramische Produkte herzustellen. Auch beim Abbau bist du mit dabei, zum Beispiel mit Abbaubaggern oder Brecheranlagen.

Wo kannst du als Aufbereitungsmechaniker:in arbeiten?

Dein konkreter Arbeitsort in diesem Industrieberuf sind etwa Steinbrüche, Bergwerke, Baggerseen, Tongruben usw. – also überall dort, wo Rohmaterialien gewonnen werden. Aber bei welchem Unternehmen du angestellt bist, kann sich dabei schon unterscheiden. Hier sind einige Optionen:

  • Bergbauunternehmen: Unternehmen, die in der Gewinnung von Kohle, Erzen, Mineralien oder anderen Rohstoffen tätig sind, benötigen Aufbereitungsmechaniker:innen, um die gewonnenen Materialien zu bearbeiten und aufzubereiten.
  • Bauunternehmen: Bauunternehmen, insbesondere solche, die sich auf den Straßenbau, Hochbau oder Landschaftsgestaltung spezialisiert haben, benötigen Aufbereitungsmechaniker:innen, um Sand, Kies und andere Baumaterialien für ihre Projekte bereitzustellen.
  • Steinbrüche und Steinverarbeitungsbetriebe: Unternehmen, die mit Natursteinen arbeiten, wie Granit- oder Marmorsteinbrüche, sowie Betriebe, die Natursteine zu Bauprodukten oder Kunstwerken verarbeiten, bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für Aufbereitungsmechaniker:innen.
  • Keramik- und feuerfeste Industrie: Betriebe, die keramische Produkte herstellen oder feuerfeste Materialien für die Industrie produzieren, benötigen Aufbereitungsmechaniker:innen, um die benötigten Rohstoffe zu bearbeiten und aufzubereiten.
  • Recyclingunternehmen: Unternehmen, die sich auf das Recycling von Materialien wie Glas, Metall oder Kunststoffen spezialisiert haben, können auch Aufbereitungsmechaniker:innen einstellen, um die Materialien zu sortieren, zu zerlegen und aufzubereiten.
  • Forschungseinrichtungen: In einigen Fällen können auch Forschungseinrichtungen oder Universitäten Aufbereitungsmechaniker:innen einstellen, die in Laboren oder Forschungseinrichtungen an der Entwicklung neuer Verarbeitungs- und Aufbereitungstechnologien arbeiten.

Was brauchst du, um Aufbereitungsmechaniker:in zu werden?

Wenn du an Kohleabbau oder Steinbrüche denkst, dann kommt dir wahrscheinlich vor allem zuerst schwere körperliche Arbeit in den Sinn. Das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig, denn heutzutage werden die meisten wirklich schweren Arbeiten von Maschinen ausgeführt – zum Beispiel Baggern, Förderbändern oder Maschinen zum Sortieren der Gesteinsbrocken. Trotzdem ist eine gewisse körperliche Fitness in diesem Beruf nicht verkehrt, wenn etwa Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. Andere Dinge sind aber viel wichtiger, und davon nennen wir dir jetzt ein paar: 

Technisches Verständnis: Ein grundlegendes Verständnis für Mechanik, Elektrik und Maschinenbau ist unerlässlich, da du mit komplexen Maschinen und Anlagen arbeiten wirst. Fächer wie Physik, Technik oder Mathematik können dir helfen, dieses Verständnis zu entwickeln.

Handwerkliches Geschick: Als Aufbereitungsmechaniker:in wirst du häufig mit Werkzeugen und Maschinen arbeiten, um Reparaturen durchzuführen oder Anlagen einzurichten. Handwerkliche Fähigkeiten und eine gute Hand-Augen-Koordination sind daher sehr wichtig.

Problemlösungsfähigkeiten: Du wirst auch vor Herausforderungen und Problemen stehen, sei es bei der Diagnose von Maschinenfehlern oder der Optimierung von Prozessen. Die Fähigkeit, Probleme systematisch zu analysieren und kreative Lösungen zu finden, ist daher entscheidend.

Sicherheitsbewusstsein: Da du in einer Umgebung arbeitest, die potenziell gefährlich sein kann, ist ein ausgeprägtes Bewusstsein für Sicherheitsvorschriften und -verfahren unerlässlich. Du musst in der Lage sein, sicherheitsrelevante Risiken zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Interesse an Technik und Industrie: Ein Interesse an technischen Prozessen, Maschinenbau und industriellen Abläufen ist wichtig, da du in diesem Bereich täglich arbeiten wirst. Wenn du dich für diese Themen begeisterst, wird es dir leichter fallen, in deinem Beruf erfolgreich zu sein.

Teamfähigkeit: Oft arbeitest du im Team mit anderen Technikern, Ingenieurinnen oder Produktionsmitarbeitenden zusammen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten oder Probleme zu lösen. Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit sind daher von Vorteil.Flexibilität und Lernbereitschaft: Die Technologie und die Anforderungen in der Industrie können sich ständig ändern. Daher ist es wichtig, flexibel zu sein und bereit zu sein, kontinuierlich neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erlernen, um mit den Entwicklungen in der Branche Schritt zu halten.

Was lernst du in der Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker

Deine konkreten Ausbildungsinhalte richten sich natürlich auch nach deinem gewählten Schwerpunkt. In manchen Punkten überschneiden sich die einzelnen Fachrichtungen aber auch – zum Beispiel musst du allgemeines Wissen über Mechanik oder Arbeitssicherheit erwerben. Dafür gehst du zum Einen in die Berufsschule und lernst zum Anderen auch ganz praktisch in deinem Ausbildungsbetrieb. Hier sind ein paar Bereiche, in denen du Wissen erwerben wirst:

Grundlagen der Mechanik: Du lernst die grundlegenden Prinzipien der Mechanik, einschließlich Kräfte, Bewegung und Maschinenbau. Dies umfasst auch die Funktionsweise verschiedener Maschinen und Anlagen, mit denen du während deiner Arbeit als Aufbereitungsmechaniker umgehen wirst.

Elektrik und Elektronik: Da viele moderne Maschinen und Anlagen elektrische Komponenten enthalten, wirst du grundlegende Kenntnisse über Elektrizität, Schaltkreise, Sensoren und Steuerungssysteme erlernen. Dies ist wichtig, um elektrische Fehler zu diagnostizieren und zu beheben.

Werkstoffkunde: Du wirst lernen, wie man Werkstoffe und Rohstoffe bearbeitet, auf was man bei ihnen achten muss und was eigentlich aus diesen Stoffen später gemacht wird.

Rohstoffförderung: Abhängig von deiner Fachrichtung wird dir beigebracht, wie man Rohstoffe abbaut und wie es anschließend mit ihnen weitergeht. 

Arbeitssicherheit: Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Schulung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Du lernst, potenzielle Gefahren am Arbeitsplatz zu erkennen, Sicherheitsvorschriften einzuhalten und persönliche Schutzausrüstung richtig zu verwenden.

Maschinenwartung und -reparatur: Du wirst lernen, wie man Maschinen und Anlagen wartet, inspiziert und gegebenenfalls repariert. Dies umfasst die regelmäßige Wartung, die Diagnose von Fehlern und die Durchführung von Reparaturen, um Ausfallzeiten zu minimieren.

Aufbereitungsprozesse: Je nach Spezialisierung wirst du spezifische Kenntnisse über die Aufbereitungsprozesse für verschiedene Rohstoffe wie Kohle, Stein, Sand oder andere Materialien erlernen. Dies kann das Zerkleinern, Sieben, Sortieren und andere Verfahren umfassen, um die Rohstoffe für die weitere Verarbeitung vorzubereiten.

Welches Gehalt bekommen Aufbereitungsmechaniker:innen?

Dein Ausbildungsgehalt richtet sich nach Betrieb, Bundesland und der Fachrichtung, die du gewählt hast. Weil es zum Beispiel je nach Branche unterschiedliche Tarifverträge geben kann, gibt es keine genaue einheitliche Aussage für diesen Beruf. Wir nennen dir aber die Durchschnittsgehälter, in denen du dich bewegen wirst.

Fachrichtung1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr
Steinkohle
Braunkohle
Naturstein858 – 1.000 €1.000 – 1.100 €1.100 – 1.225 €
Sand und Kies750 – 1.120 €800 – 1.205 €900 – 1.269 €
Feuerfeste und keramische Rohstoffe1.076 €1.148 €1.229 €

Für die Fachrichtungen Steinkohle und Braunkohle liegen aktuell keine Daten zur Ausbildungsvergütung vor. Das liegt vermutlich daran, dass wenige Personen diese Fachrichtung lernen.

Was verdienen Aufbereitungsmechaniker im Beruf?

Im späteren Berufsleben unterscheiden sich die Gehälter nicht besonders nach den Fachrichtungen. Im Durchschnitt verdienst du als Aufbereitungsmechaniker:in im Monat 3.322 Euro brutto. Wenn du in den Beruf einsteigst wird dein Gehalt natürlich noch etwas niedriger ausfallen, dann liegt es ungefähr bei 2.900 Euro brutto. Und wenn du am Ball bleibst, Berufserfahrung sammelst und vielleicht sogar noch Spezialisierungen oder Weiterbildungen machst, dann kannst du auch auf 3.900 Euro oder mehr kommen.

Deine Karriereoptionen als Aufbereitungsmechaniker:in

Es gibt viele Optionen, mit denen du nach Abschluss deiner Ausbildung noch weiter lernen und dir weiteres Wissen aneignen kannst. Damit kannst du dich zum Einen an deinen Interessen orientieren, aber zum Anderen auch deine Gehaltschancen verbessern. Welche für dich in Frage kommen, hängt auch ein bisschen von deiner Fachrichtung ab. Aber viele Optionen sind auch möglich, egal worauf du dich vorher spezialisiert hattest. Wir nennen dir hier ein paar Beispiele!

Spezialisierungen

Rohstoffgewinnung: Du kannst dich auf die Gewinnung bestimmter Rohstoffe wie Kohle, Stein oder Erze spezialisieren. Dies kann bedeuten, dass du in Unternehmen arbeitest, die sich ausschließlich auf die Gewinnung und Verarbeitung dieser Rohstoffe spezialisiert haben, und vertiefte Kenntnisse über die spezifischen Prozesse und Technologien in diesem Bereich erwirbst.

Maschinenüberwachung: Wenn du ein besonderes Interesse an der Wartung und Überwachung von Maschinen hast, kannst du dich auf die Überwachung von Produktionsanlagen spezialisieren. In dieser Rolle bist du dafür verantwortlich, den reibungslosen Betrieb der Maschinen zu gewährleisten, potenzielle Störungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Fehlerbehebung zu ergreifen.

Physikalische Messtechnik: Eine Spezialisierung auf physikalische Messtechnik ermöglicht es dir, dich auf die genaue Messung und Analyse von physikalischen Größen wie Temperatur, Druck oder Durchfluss zu konzentrieren. Du könntest in Unternehmen arbeiten, die fortschrittliche Mess- und Kontrollsysteme einsetzen, um die Effizienz und Qualität ihrer Produktionsprozesse zu verbessern.

Arbeitssicherheit: Als Spezialist für Arbeitssicherheit bist du dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass alle Arbeitsplätze und Prozesse den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen und dass Unfälle und Verletzungen vermieden werden. Du könntest in Unternehmen arbeiten, um Sicherheitsrichtlinien zu entwickeln, Schulungen durchzuführen und Sicherheitsaudits durchzuführen.

Weiterbildungen

Techniker:in Steintechnik: Diese Weiterbildung vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Gewinnung, Verarbeitung und Verwendung von Natursteinen sowie über die Technologien und Verfahren in der Steinindustrie.

Industriemeister:in – Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik: Als Industriemeister in diesem Bereich übernimmst du Führungs- und Managementaufgaben und bist für die Organisation und Optimierung der Produktionsprozesse verantwortlich.

Techniker:in – Maschinentechnik (Verfahrenstechnik): Diese Weiterbildung fokussiert sich auf die Maschinentechnik im Zusammenhang mit Verfahrenstechniken, wie sie in der Aufbereitung und Verarbeitung von Rohstoffen angewendet werden.

Industriemeister:in – Hüttentechnik: In dieser Weiterbildung erwirbst du Kenntnisse über die Prozesse und Technologien in der Hütten- und Stahlindustrie und übernimmst Leitungs- und Managementaufgaben in diesem Bereich.

Studienfächer

Geotechnologie: Dieses Studienfach kombiniert geowissenschaftliche und ingenieurtechnische Aspekte und befasst sich mit der Gewinnung und Nutzung von Rohstoffen sowie mit geotechnischen Fragestellungen im Bauwesen.

Wirtschaftsingenieurwesen: Ein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen verbindet technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichen Aspekten und bereitet dich darauf vor, Führungspositionen in technologieorientierten Unternehmen zu übernehmen.

Verfahrenstechnik: Dieses Studienfach befasst sich mit den technischen Prozessen zur Verarbeitung von Rohstoffen und zur Herstellung von Produkten in verschiedenen Industriezweigen, einschließlich der Aufbereitung von Materialien.

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