Anlagenmechaniker/in - Ausbildung und Beruf

Anlagenmechaniker/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3,5 Jahre (Vollzeit)  
  • Gewünschter Schulabschluss
    Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    830 € (1. Ausbildungsjahr) bis 1.330 € (4. Ausbildungsjahr)

Der Anlagenmechaniker in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Rohre verlegen, Heizungen und Bäder einbauen, Anlagen checken und reparieren
  • Was ist besonders: Mix aus Körperkraft und Köpfchen, Lösungen direkt beim Kunden finden
  • Wo arbeitet man: Auf Baustellen, in Produktionshallen, Wohnungen und Häusern

Ob es sich um Rohrleitungssysteme in großen Fabriken, die Installation von neuen Anlagen auf der Baustelle oder um die Wasser- und Stromversorgung bei dir zuhause handelt – überall gibt es komplexe Anlagen und Maschinen, die wir uns im Alltag nicht mehr wegdenken können.

Doch wer steht hinter der Wartung, Reparatur und dem reibungslosen Betrieb all dieser technischen Systeme? Hier kommt der Anlagenmechaniker ins Spiel. Doch was genau macht eine Anlagenmechanikerin eigentlich, abgesehen von dem, was man sich vielleicht vorstellen kann?

Was genau machen Anlagenmechaniker?

Im Grunde genommen machen Anlagenmechaniker:innen drei wichtige Dinge: Sie bauen neue Anlagen, kümmern sich um die Wartung der bestehenden und reparieren sie, wenn etwas kaputt geht.

Wenn sie neue Anlagen bauen, dann geht es darum, Rohre und Bleche so zuzuschneiden und zu formen, wie es gebraucht wird. Manchmal nutzen sie dafür High-Tech-Maschinen, die sehr präzise arbeiten können.

Dann geht es darum, diese Bauteile vor Ort beim Kunden zu montieren. Sie verbinden die Rohre, setzen Ventile ein und stellen sicher, dass alles richtig funktioniert.

Die Wartung ist auch ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Das bedeutet, dass sie regelmäßig überprüfen, ob alle Teile der Anlagen noch einwandfrei funktionieren. Wenn nicht, werden diese repariert, damit alles wieder richtig läuft. Und manchmal müssen sie auch bestehende Anlagen erweitern oder umbauen.

Wo kannst du als Anlagenmechanikerin arbeiten?

Anlagenmechaniker:innen arbeiten in verschiedenen Umgebungen, abhängig davon, was genau sie tun und in welcher Branche sie tätig sind. Hier sind ein paar typische Orte, an denen Anlagenmechaniker arbeiten und warum sie dort gebraucht werden:

In Werkhallen und Produktionsstätten:
Stell dir riesige Hallen vor, wo überall Maschinen stehen und es ziemlich laut ist. Das ist ein möglicher Arbeitsplatz der Anlagenmechaniker:innen. Sie sind die richtigen Leute, wenn es darum geht Maschinen und schwere Ausrüstungen zusammenzubauen. Wenn die Fabrik eine neue Produktionslinie braucht, sind sie zur Stelle. Sie setzen die Teile zusammen, stellen alles genau ein und sorgen dafür, dass die Maschinen rund laufen. Ohne sie würde in der Fabrik alles ins Stocken geraten, denn niemand sonst könnte die komplexen Maschinen so geschickt aufbauen und am Laufen halten.

Bei versorgungstechnischen Betrieben:
Hier geht’s um die Grundversorgung. Ob es um sauberes Trinkwasser geht oder darum, dass im Winter die Heizung läuft, Anlagenmechaniker:innen sorgen dafür, dass alles funktioniert. In Wasserwerken oder bei Stromversorgern sind sie dafür zuständig, dass die großen Anlagen gewartet und repariert werden, damit zuhause das Wasser sauber bleibt oder der Strom ohne Unterbrechung fließt.

Bei Industriebetrieben:
In Branchen wie der Chemie- oder Lebensmittelverarbeitung sind Anlagenmechaniker:innen sehr gefragt. Sie bauen dort neue Maschinen oder Teile davon auf, reparieren alte und warten die Anlagen regelmäßig. Sie helfen dabei, dass alles rund läuft und keine Produktionsausfälle entstehen. Kurz gesagt kümmern sie sich darum, dass die Fabriken nicht stillstehen.

Auf Baustellen:
Anlagenmechaniker:innen sind auch oft draußen auf Baustellen anzutreffen. Hier bauen sie keine Häuser, sondern installieren zum Beispiel neue Heizungssysteme oder legen Rohre für das Wasser und die Heizung in Neubauten. Sie nehmen die Pläne, die Ingenieure und Ingenieurinnen gemacht haben, und kümmern sich darum, dass alles genau nach Vorgabe installiert wird.

In Service- und Wartungsteams:
Manche Anlagenmechaniker:innen sind auch direkt zuhause beim Kunden im Einsatz. Dort reparieren sie defekte Geräte oder installieren neue. Hier ist es also ihr Job, schnell Probleme zu lösen und dafür zu sorgen, dass alles bestmöglich funktioniert.

Im Freien:
Anlagenmechaniker:innen arbeiten auch draußen, zum Beispiel beim Verlegen von Rohren zwischen Gebäuden oder beim Aufstellen von Anlagen im Freien. Ihre Arbeit ist wichtig, damit wir auch bei schlechtem Wetter mit Wasser und Energie versorgt sind.

Was brauchst du, um Anlagenmechaniker zu werden?

Wenn du so schnell wie möglich mit der Ausbildung loslegen willst, braucht es vorab nicht viel, um ein ‘Ja’ bei der Bewerbung zu bekommen. Du solltest nur mindestens deinen Realschulabschluss durchgezogen haben. Aber was hier am meisten zählt, sind deine persönlichen Interessen und Fähigkeiten.

Also was solltest du können?

Dreidimensional denken
Wenn du technische Zeichnungen oder Skizzen vor dir hast, ist es wichtig, dass du dir vorstellen kannst, wie die gezeichneten Teile in der Realität aussehen und zusammengefügt werden. Das hilft dir, genaue Anweisungen zu befolgen und Fehler beim Bauen oder Installieren zu vermeiden.

Geschickte Hände
Als Anlagenmechaniker:in baust du Teile zusammen oder reparierst Maschinen, die nicht mehr ganz rund laufen. Da brauchst du geschickte Hände, damit du kleine wie große Bauteile sicher zusammenfügst, ohne etwas zu beschädigen.

Geschick mit Werkzeugen und Maschinen
Das ist die Grundlage dieses Jobs. Du wirst oft Werkzeuge und Maschinen nutzen. Egal ob Bohren, Schweißen oder Sägen – du solltest wissen, wie man damit richtig umgeht. Das ist wichtig, damit alles gut funktioniert und sicher ist.

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Wie lernt man denn dreidimensionales Denken? Bastle Modelle oder baue Lego-Sets zusammen. Das hilft dir, Pläne in reale Objekte umzusetzen und du kannst dir so besser vorstellen, wie aus einer Zeichnung ein richtiges Objekt zusammengestellt werden kann.
  • Mach DIY-Projekte zu Hause, bei denen du schrauben, hämmern und kleben musst. Je mehr du mit deinen Händen arbeitest, desto besser wirst du darin, sie gezielt einzusetzen.
  • Lies Fachbücher, schau technische Tutorials an oder nimm an Workshops teil, bei denen du lernst, wie Maschinen funktionieren und zusammengesetzt werden.

Sorgfältig arbeiten
In diesem Job kannst du dir keine Schlamperei erlauben. Eine falsch gesetzte Schweißnaht kann später zu großen Problemen führen. Daher musst du sehr genau und aufmerksam arbeiten.

Dinge selbständig in die Hand nehmen
Du solltest gut alleine arbeiten können. Das bedeutet, dass du weißt, was zu tun ist, welche Materialien und Werkzeuge du brauchst und dass du dich selbst organisieren kannst, ohne dass jemand ständig nach dir schauen muss.

Eine Ahnung von Technik haben
Du solltest verstehen, wie die Anlagen, mit denen du arbeitest, funktionieren. Das hilft dir, Probleme zu erkennen und zu lösen, ohne dass immer jemand anders eingreifen muss.

Flexibel sein
Deine Arbeitsbedingungen ändern sich ständig. Mal arbeitest du drinnen, mal draußen, bei Hitze oder Kälte. Du musst dich also schnell anpassen können.

Gutes Teamwork
Oft arbeitest du nicht allein, sondern mit anderen zusammen. Es ist wichtig, dass du gut mit Kollegen klar kommst und ihr als Team arbeitet, das macht viele Aufgaben einfacher und sicherer.

Was interessiert dich?

Basteln und Bauen: Du solltest echt gerne mit deinen Händen arbeiten und Spaß daran haben, Sachen zusammenzubauen oder auseinanderzunehmen. Wenn du schon immer derjenige warst, der zu Hause alles repariert oder im Technikunterricht vorne mit dabei warst, dann ist das ein gutes Zeichen.

Technik und Maschinen: Ein Interesse für Maschinen und wie Dinge funktionieren, ist super wichtig. Du wirst viel mit technischen Geräten und Anlagen zu tun haben. Wenn du also neugierig bist, wie eine Heizung von innen aussieht oder was in einem Klimasystem abgeht, bist du hier genau richtig.

Probleme lösen: Wenn du Anlagenmechaniker:in werden möchtest, solltest du nicht vor Problemen zurückschrecken. In diesem Job kommt es oft vor, dass eine Maschine oder Anlage bei einem Kunden nicht richtig funktioniert. Deine Aufgabe ist es dann, herauszufinden, was nicht stimmt und wie du das Problem beheben kannst. Du musst also den Fehler suchen und eine Lösung finden, damit alles wieder läuft, wie es soll.

Hilfreiche Schulfächer

Ja, auch Schulfächer können dir auch bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung hilfreich sein:

Werken/Technik: Wenn du in der Schule Werken oder Technik hattest, ist das mega praktisch für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Da geht’s nämlich viel ums Bauen, Basteln und Konstruieren. Du lernst, wie man Metall bearbeitet und Teile miteinander verbindet. Das Zeug, was du da machst, ist nicht nur Spielen mit großen Legosteinen; du musst auch Pläne und Skizzen verstehen und umsetzen können. Also, wenn du sowas in der Schule schon mal gemacht hast, bist du klar im Vorteil.

Mathe: Mathe ist super wichtig, nicht nur um durch die Schule zu kommen, sondern auch in diesem Beruf. Du musst zum Beispiel ausrechnen können, wie viel Material du brauchst, damit du nicht zu wenig oder zu viel hast. Auch das Lesen von Bauplänen, wo es oft um verschiedene Formen und Größen geht, fällt dir leichter, wenn du in Geometrie fit bist.

Zusammengefasst: Was muss man für die Ausbildung mitbringen?

  • Geschickte Hände
  • Sorgfalt
  • Eine Ahnung von Technik
  • Deinen Realschulabschluss

Physik: Physik ist das A und O, um zu verstehen, wie die Dinge funktionieren, die du einbaust oder reparierst. Egal ob es um Heizungen, Klimaanlagen oder komplexere Maschinen geht, es steckt immer Physik dahinter. Wenn du also weißt, wie Druck, Temperatur und Energie zusammenhängen, hilft dir das, alles richtig zu machen.

Informatik: In der modernen Arbeitswelt kommst du ohne Computerkenntnisse kaum noch aus. Als Anlagenmechaniker:in brauchst du die für verschiedene Technologien. Das kann von einfacher Bürosoftware bis hin zu spezieller Steuerungs- und Diagnosetechnik reichen. Wenn du also in der Schule in Informatik aufgepasst hast, hilft dir das, schneller mit neuen Geräten und Programmen klarzukommen.

Was lernst du in der Ausbildung zur Anlagenmechanikerin?

Diese Ausbildung läuft dual ab, das heißt, du verbringst Zeit sowohl in der Berufsschule als auch direkt am Arbeitsplatz im Unternehmen. 

Was lernst du während dieser Zeit? Hier ein Überblick:

  • Materialkunde: Du lernst, verschiedene Materialien wie Metall, Kunststoff und andere Werkstoffe zu erkennen und zu verstehen, welche Eigenschaften sie haben und wofür sie am besten geeignet sind.
  • Maschinenbedienung: Ein großer Teil der Ausbildung besteht darin, zu lernen, wie man mit verschiedenen Maschinen arbeitet. Das kann alles sein, von einfachen Werkzeugmaschinen bis hin zu komplexen Anlagen, die Teile herstellen oder verarbeiten.
  • IT-Nutzung: In der heutigen Zeit ist auch der Umgang mit Computern und spezieller Software ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Du lernst, wie man Programme nutzt, um Aufträge zu planen, Materialien zu bestellen und den Arbeitsfortschritt zu überwachen.
  • Wartung und Inspektion: Eine der wichtigsten Aufgaben eines Anlagenmechanikers ist es, dafür zu sorgen, dass die Maschinen und Anlagen richtig funktionieren. Deshalb lernst du, wie man regelmäßige Inspektionen durchführt, um Probleme frühzeitig zu erkennen und wie man Wartungsarbeiten durchführt, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.
  • Technische Zeichnungen lesen: Um zu verstehen, wie man bestimmte Teile herstellt oder repariert, musst du lernen, technische Zeichnungen zu lesen und zu interpretieren. Das sind Pläne, die zeigen, wie etwas gemacht werden soll.
  • Schweißen und Montage: Oft wirst du Teile zusammenfügen, zum Beispiel durch Schweißen. Deshalb lernst du verschiedene Schweißtechniken und wie man sicherstellt, dass die Teile richtig montiert werden.
  • Qualitätskontrolle: Ein wichtiger Teil der Arbeit ist es, sicherzustellen, dass die hergestellten Teile oder Produkte den Qualitätsstandards entsprechen. Du lernst verschiedene Prüfverfahren kennen und wie man Fehler erkennt und behebt.
  • Praktisches Arbeiten: Natürlich wirst du auch die Chance haben, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Das kann bedeuten, dass du Bauteile herstellst, Maschinen wartest oder Reparaturen durchführst.

Welches Gehalt bekommen Anlagenmechaniker?

Wenn du in Deutschland als Anlagenmechaniker:in arbeitest, verdienst du durchschnittlich im Monat 3.630 Euro brutto. Wie viel dir tatsächlich bezahlt wird, hängt aber auch davon ab, wo und bei welchen Unternehmen du arbeiten willst, deinen eventuellen Spezialisierungen oder vereinbarten Tarifverträgen. Da ist also noch Luft nach oben!

In Niedersachsen hat man momentan als Anlagenmechaniker die besten Chancen auf ein höheres Gehalt: Denn hier kann man im Monat bis zu 4.564 Euro verdienen.
Und wenn du zu den Topverdienern unter den Anlagenmechanikern nach der Ausbildung gehörst, kannst du dich über einen Gehaltscheck von bis zu 4.527 Euro im Monat freuen!

Deine Chancen stehen also nicht schlecht in diesem Job gut zu verdienen. Wenn du motiviert bleibst, weiterhin dazu lernst und Berufserfahrung sammelst, kannst du deine Verdienstmöglichkeiten sogar noch weiter verbessern.

Und wie hoch ist das Gehalt während der Ausbildung?

Wie du ja jetzt weißt, läuft diese Ausbildung dual ab und du wirst bereits während der Ausbildung in einem Unternehmen arbeiten. Und das hat Vorteile: Du bekommst sogar ein Gehalt! Wie viel genau du verdienst, kann sich unterscheiden – es hängt davon ab, in welchem Bundesland du bist, bei welchem Unternehmen du arbeitest und welche Absprachen getroffen wurden.

Aber eines ist sicher: Es ist eine super Möglichkeit, schon während der Ausbildung Geld zu verdienen, gleichzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln und deine beruflichen Fähigkeiten auszubauen.

Arbeitsort1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr4. Ausbildungsjahr
Metall- und Elektroindustrie1.032 bis 1.192 €1.083 bis 1.226 €1.160 bis 1.261 €1.238 bis 1.330 €
Technische Gebäudeausrüstung830 bis 900 €890 bis 1.000 €955 bis 1.080 €1.020 bis 1.120 €

Deine Karriereoptionen als Anlagenmechaniker

Eine Anpassungsweiterbildung ist wie ein Update für deine bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es hilft dir, mit neuen Entwicklungen oder Anforderungen in deinem aktuellen Job mitzuhalten.

Die gängigsten Weiterbildungen für Anlagenmechaniker:innen sind:

  • Anlagenbau
  • Blechbearbeitung und Behälterbau
  • Schweiß-, Füge- und Trenntechniken
  • NC- und CNC-Techniken
  • Wartung und Instandhaltung

Auf der anderen Seite ist eine Aufstiegsweiterbildung wie ein Upgrade für deine Karriere. Sie zielt darauf ab, deine Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern, um es dir zu ermöglichen, in höhere Positionen aufzusteigen oder anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen.

Industriemeister/in für Metall
Wenn du nach deiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker Bock hast, nicht nur am Werkzeug zu bleiben, sondern auch Leute zu leiten und zu entscheiden, was wann wie gemacht wird, dann ist das dein Ding. Als Industriemeister kriegst du mehr Verantwortung und natürlich auch mehr Kohle. Außerdem öffnet dir das Tür und Tor für Aufstiegschancen in der Industrie.

Techniker/in für Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik
Hier geht’s tief ins Detail mit Heizung und Klima. Du planst und wartest komplexe Systeme und kannst in coole Projekte, wie Umweltschutz und Energieeffizienz, reinrutschen. Wenn du Bock hast, Spezialist zu werden und an der Spitze der Technik mitzumischen, ist das hier vielleicht dein Ding.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Studium, besonders wenn du dein Abitur hast. Typische Studiengänge nach dieser Ausbildung sind: 

  • Maschinenbau
  • Verfahrenstechnik
  • Versorgungstechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen
8 freie Stellen
Mein azubister