Home Berufe Verwaltung Patentanwaltsfachangestellte:r

Patentanwaltsfachangestellte:r
Ausbildung und Beruf

Beruf merken Deine Notizen
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss
    Hochschulreife (Abitur)
  • Ausbildungsvergütung
    ø 880 € (1. Ausbildungsjahr), 1.050 € (2. Jahr) und 1.150 € (3. Ausbildungsjahr)
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Ordnungsfreak
Immer pünktlich
Kontaktfreudig
Mehrsprachig
Flexibel
Sorgfältig
Empathisch
To-Do-Listen-Liebhaber:in
Streitschlichter:in
Auge für’s Detail
Verantwortungsbewusst

Der Patentanwaltsfachangestellter in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Unterstützung von Patentanwälten, Verwaltung von Patentdokumenten, Kommunikation mit Ämtern
  • Besonderheiten: Rechtskenntnisse, Genauigkeit bei Dokumentation, Vertraulichkeit
  • Spezialisierungen: Patent-, Marken- oder Urheberrecht
  • Arbeitsorte: Kanzleien, Unternehmen mit Patentabteilungen

Du hast eine Fashionmarke gegründet und willst nicht, dass jemand anderes dir deine Ideen  und Designs klauen und kopieren kann, ohne sich dabei rechtlich strafbar zu machen? Oder hast du einen vollautomatischen Hausroboter erfunden, der für dich die ganze lästige Hausarbeit erledigt? Dann solltest du ein Patent darauf anmelden! Dabei kommen die Patentanwaltsfachangestellten ins Spiel! Wie und was genau sie machen, erfährst du jetzt.

Was machen Patentanwaltsfachleute?

Patentanwälte kümmern sich um rechtlichen Schutz für Erfindungen, Marken oder Muster – also den Schutz von geistigem Eigentum. Die Patentanwaltsfachangestellten unterstützen sie dabei, indem sie organisatorische und administrative Aufgaben übernehmen. Dazu gehören das Beantworten von Anrufen, Terminvereinbarungen mit Mandanten, Vorbereitung von Schriftsätzen und Anträgen für Schutzrechtsanmeldungen sowie die Verwaltung von Patentakten.

Okay gut, jetzt weißt du ungefähr worum es hier geht. Aber was genau Patentfachleute im Alltag machen, erfährst du jetzt: 

Azubi-Wissen: Was ist geistiges Eigentum?

Kurz gesagt kannst du unter dem Begriff ‘Geistiges Eigentum’ das Eigentum an Ideen verstehen. Stell dir also vor, du erfindest ein neues Spiel. Das Spielbrett, die Figuren und die Regeln sind alle deine Idee. Du hast viel Zeit und Mühe in die Entwicklung des Spiels investiert.

Ohne Schutz könnte jeder dein Spiel kopieren und verkaufen, ohne dir dafür etwas zu bezahlen. So würdest du deine Investition verlieren und deine Kreativität würde nicht belohnt werden.

Geistiges Eigentum bezieht sich also auf Dinge, die Menschen in ihrem Kopf erschaffen haben, wie zum Beispiel Bücher, Musik, technische Erfindungen, Marken oder Designs. Um sicherzustellen, dass die Leute fair für ihre Ideen oder Kreationen belohnt werden, gibt es Regeln, die sie schützen – wie das Patentrecht.

Auf die Patente. Fertig. Los! Zu Beginn des Tages sind Patentanwaltsfachangestellte in ständigem Austausch mit Mandanten und organisieren die Termine für die Anwälte. Sie stellen sicher, dass alle wissen, wann sie wo sein müssen.

Vorbereitung auf den Rechts-Marathon: Ein großer Teil ihrer Arbeit besteht darin, wichtige Unterlagen für Patente, Marken und andere rechtliche Dinge vorzubereiten. Das können Schriftstücke, Anträge oder andere Dokumente sein.

Patente anmelden leicht gemacht: Wenn es darum geht, neue Patente anzumelden, unterstützen sie tatkräftig. Das beinhaltet auch die Kontrolle der damit verbundenen Kosten und Zahlungen.

Hast du alles im Notizbuch? Während ihrer Arbeit notieren sie alles Wichtige: Das sind Informationen über Kunden, Termine, Verfahren und was sonst noch passiert. Diese Aufzeichnungen sind wichtig für eine klare und nachvollziehbare Dokumentation.

Und Schluss! Ein wichtiger Teil ihrer Verantwortung ist es, sicherzustellen, dass keine Fristen für Anmeldungen, Verlängerungen oder Zahlungen verpasst werden. Am Ende des Prozesses schauen sie sich die gesammelten Daten genau an. Hierbei verwenden sie mathematische Modelle und statistische Methoden, um Muster oder Zusammenhänge zu erkennen und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.

Wo arbeiten Patentanwaltsfachangestellte?

Patentanwaltsfachangestellte haben viele Möglichkeiten, wo sie arbeiten können. Das können Patentanwaltskanzleien sein oder Unternehmen, die viel Forschung und Entwicklung betreiben. Auch in den Rechtsabteilungen von Firmen, die ihre Ideen schützen müssen, finden sie Jobs. Es gibt auch Stellen in Verwaltungsbehörden für gewerblichen Rechtsschutz oder in den Patentabteilungen großer Unternehmen. Sie können sogar in Technologie-Start-ups oder bei spezialisierten Beratungsfirmen tätig werden. Das Spannende dabei ist, dass diese Jobs nicht nur in großen Städten, sondern auch in kleineren Städten oder auf dem Land zu finden sind, weil überall Fachleute für geistiges Eigentum gebraucht werden. Wenn du nicht gerade darauf aus bist oft im Außendienst unterwegs zu sein, ist das hier eine gute Option für dich, weil du die meiste Zeit im Büro oder im Homeoffice am Schreibtisch verbringen wirst.

Wie bereite ich mich auf eine Karriere als Patentanwaltsfachangestellte vor?

Rechtlich brauchst du keine bestimmte vorherige Ausbildung, um mit deiner Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten richtig durchzustarten! Der Schwerpunkt liegt eher auf individuellen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften, die dir während der Ausbildung und im täglichen Arbeitsleben hilfreich sein können. Was du aber haben solltest, um deine Chancen bei der Bewerbung zu erhöhen, ist dein Abitur. 

Und keine Angst, du musst natürlich nicht gleich alles wissen und können! Während deiner Ausbildung werden dir alle Tipps und Tricks beigebracht, um möglichst gut vorbereitet zu sein. 

Fähigkeiten & Eigenschaften

  • Kommunikationsgeschick: Du musst in der Lage sein, klar und freundlich mit Kunden und Kollegen zu sprechen. Das betrifft vor allem die Planung von Terminen und das Verständigen über Anliegen. Egal ob schriftlich oder mündlich – du solltest klare Botschaften vermitteln und andere gut verstehen können, sei es in E-Mails, Telefonaten oder persönlichen Gesprächen.
  • Bleibst du auch unter Stress cool? Freundlicher und hilfsbereiter Kundenservice ist entscheidend. Das bedeutet, auf die Bedürfnisse der Mandanten einzugehen, Fragen zu beantworten und ihnen bei Anliegen zu helfen, auch wenn es mal stressig zugehen sollte.
  • Planen & Organisieren: Der Beruf erfordert eine gute Organisation, um den Überblick über Termine, Akten und Dokumente zu behalten. Dies beinhaltet die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen, Aufgaben zu planen und sicherzustellen, dass alles ordentlich strukturiert ist.
  • Nimm die Dinge selbst in die Hand: Du solltest in der Lage sein, Aufgaben eigenständig zu erledigen und Verantwortung für deine Arbeit zu übernehmen, gerade wenn es mal stressig zugeht.
  • Bist du ein Teamplayer? Als Patentanwaltsfachangestellter arbeitest du oft im Team zusammen, um Aufgaben effizient zu erledigen. Ein guter Teamplayer zu sein bedeutet, gut mit anderen zu arbeiten, Informationen zu teilen und gemeinsam Ziele zu erreichen.
  • Konzentriert und genau arbeiten – geht klar! Damit dir keine Fehler bei der Vorbereitung von rechtlichen Dokumenten unterlaufen, solltest du aufmerksam und genau arbeiten. 
  • Bleib offen für Neues! Da sich Gesetze und Verfahren ändern können, ist es wichtig, immer bereit zu sein, Neues zu lernen und dich an neue Entwicklungen anzupassen.

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Üben, üben, üben. Je mehr du kommunizierst, desto besser wirst du darin.
  • Termine und Fristen im Blick behalten. Setze dir Deadlines und trage sie in deinen Kalender ein.
  • Prioritäten setzen. Lerne, welche Aufgaben wichtig sind und welche du erledigen kannst, wenn du Zeit hast.
  • Sei offen für die Zusammenarbeit mit anderen und lerne, mit unterschiedlichen Menschen umzugehen

Interessen

  • Hast du Interesse an Rechtsthemen? Es wäre hilfreich, wenn dich rechtliche Themen, besonders im Bereich des geistigen Eigentums, interessieren. Das macht es einfacher, komplexe rechtliche Dokumente zu verstehen.
  • Organisationsinteresse: Magst du es, Dinge zu organisieren und kannst du dir vorstellen organisatorische Aufgaben zu übernehmen, damit alles reibungslos läuft?
  • Soziales Interesse: Patentanwaltsfachleute sollten gerne mit Menschen arbeiten und sich für deren Anliegen interessieren.

Zusammengefasst: Was muss man für die Ausbildung mitbringen?

  • Gute Sprachkenntnisse oder die Bereitschaft, diese zu erlangen
  • Am Besten dein Abitur!
  • Organisationstalent
  • Eine gute Auffassungsgabe

Hilfreiche Schulfächer

Bestimmte Schulfächer können dir bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung von Nutzen sein:

  • Fremdsprachenkenntnisse: In der Welt des Patentrechts ist die Kommunikation vielfältig. Sprachliche Fähigkeiten sind daher äußerst hilfreich. Gute Englischkenntnisse sind besonders nützlich, da viele internationale Patentanmeldungen und Dokumente in Englisch verfasst sind. Zusätzlich können Kenntnisse in anderen Fremdsprachen von Vorteil sein, um mit Patentanwälten, Mandanten und Ämtern effektiv zu kommunizieren.
  • Kommunikation: Da ein großer Teil der Arbeit in der Kommunikation mit Mandanten und Kollegen besteht, können Fächer, die die zwischenmenschliche Kommunikation fördern, wie zum Beispiel Sowi oder Pädagogik, von Vorteil sein.
  • Wirtschaft: Kenntnisse in Wirtschaftsfächern sind nützlich, da Patentanwaltsfachangestellte oft mit betriebswirtschaftlichen Aspekten in Verbindung mit geistigem Eigentum zu tun haben. Das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge erleichtert die Arbeit im Büro.

Was lernst du in der Ausbildung?

Hierbei handelt es sich um die duale Ausbildung, bei der Arbeit im Unternehmen und der Besuch der Berufsschule miteinander kombiniert werden. Diese Ausbildungsform beinhaltet abwechselnde Phasen, in denen du im Betrieb arbeitest und die Berufsschule besuchst. Die genaue Organisation variiert je nach Bundesland und der jeweiligen Berufsschule. Manchmal findet der Schulbesuch einmal pro Woche statt, während du die restlichen vier Tage in der Arbeitswelt verbringst. Es gibt auch Modelle, bei denen in bestimmten Abständen einwöchige Schulblöcke anstehen.

Diese Ausbildungsinhalte erwarten dich:

Während der 3-jährigen Ausbildung zur Patentanwaltsfachangestellten lernst du gründlich das deutsche und internationale Patentrecht kennen. Dazu gehören auch andere Arten des gewerblichen Rechtsschutzes wie Marken- und Urheberrecht. 

Die Ausbildung konzentriert sich nicht nur auf theoretisches Wissen, sondern hilft dir auch dabei, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten zu entwickeln. Das ist wichtig, um gut mit Klienten und Behörden zusammenzuarbeiten.

Ein weiterer Teil der Ausbildung ist die Nutzung spezieller Software und Datenbanken. Hier lernst du, wie du diese Tools effektiv einsetzen kannst, insbesondere für Recherchezwecke. Das alles zusammen macht deine Ausbildung nicht nur vielseitig, sondern bereitet dich auch darauf vor, in der praktischen Arbeit als Patentanwaltsfachangestellte erfolgreich zu sein.

Was verdient ein Patentanwaltsfachangestellter in der Ausbildung und im Beruf?

Diese Ausbildung ist dual. Wie du inzwischen weißt, wirst du bis zum Abschluss abwechselnd in der Berufsschule lernen und im Unternehmen arbeiten. Da du also bei einem Ausbildungsbetrieb angestellt bist, wirst du auch entsprechend bezahlt. Je nach Bundesland, Art des Ausbildungsbetriebes und deinen individuellen Vereinbarungen, kann dein Monatsgehalt aber unterschiedlich ausfallen.

So könnte deine Monatsvergütung beispielsweise aussehen:

AusbildungsjahrAusbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr880 €
2. Ausbildungsjahr1.050 €
3. Ausbildungsjahr1.150 €

Und wie hoch ist das Gehalt nach meinem Abschluss?

Patentanwaltsfachangestellte haben in Deutschland ein monatliches Bruttoeinkommen von 2.932 Euro im Durchschnitt. Je nach Standort, deinem Arbeitgeber und eventuellen Spezialisierungen, sowie Tarifverträgen kann dein Einkommen aber variieren.

Im Norden, Osten und in westlichen Teilen Deutschlands kannst du als Patentanwaltsfachangestellter brutto im Monat um die 2.346 bis 2.883 Euro verdienen. 

Gerade im Süden Deutschlands wie in Baden-Württemberg und Bayern fallen die Gehälter in diesem Beruf etwas höher aus: Hier kannst du dich über 2.884 bis 3.421 Euro freuen.

Die oberen fünfundzwanzig Prozent, die somit überdurchschnittlich gut verdienen, erhalten sogar ein monatliches Bruttoeinkommen von bis zu 3.708 Euro.

Und wenn du motiviert bist und dich konstant weiterbildest, stehen dir mit deiner wachsenden Berufserfahrung neue Chancen offen, dein Gehalt zu steigern!

Karriere als Patentanwaltsfachleute machen

Und was kommt nach der Ausbildung? In welchen Positionen kann man arbeiten und wie kann es weitergehen? Nach Abschluss deiner Ausbildung zur Patentanwaltsfachangestellten kannst du verschiedene Wege zum beruflichen Erfolg einschlagen:

Arbeit in einer Patentanwaltskanzlei: Viele Patentanwaltsfachangestellte arbeiten in Patentanwaltskanzleien, wo sie direkt mit Patentanwälten zusammenarbeiten und administrative Aufgaben im Bereich des geistigen Eigentums übernehmen.

Durchstarten in der Unternehmens-Rechtsabteilung: Große Unternehmen mit Fokus auf Forschung und Entwicklung haben eigene Rechtsabteilungen. Dort könntest du in der Abteilung für gewerblichen Rechtsschutz arbeiten.

Behörden im Bereich gewerblicher Rechtsschutz: Eine Option ist die Arbeit in Behörden, die sich mit gewerblichem Rechtsschutz beschäftigen, wie zum Beispiel Patent- und Markenämter.

Weiterbildung nach deiner Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten

  • 1
    Anpassungsweiterbildung

    Eine Anpassungsweiterbildung ist wie ein Update für deine bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es hilft dir, mit neuen Entwicklungen oder Anforderungen in deinem aktuellen Job mitzuhalten.Die gängigsten Weiterbildungen für Patentanwaltsfachleute sind: Finanz- und Rechnungswesen, Büro und Sekretariat und Korrespondenz

  • 2
    Aufstiegsweiterbildung

    Auf der anderen Seite ist eine Aufstiegsweiterbildung wie ein Upgrade für deine Karriere. Sie zielt darauf ab, deine Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern, um es dir zu ermöglichen, in höhere Positionen aufzusteigen oder anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. 

    Mit deinem Fachwirt in Recht und Verwaltung erst richtig durchstarten und deine Kenntnisse in rechtlichen Angelegenheiten vertiefen. Diese Weiterbildung ermöglicht es dir mehr Verantwortung zu übernehmen und in Führungspositionen aufzusteigen.

  • 3
    Studium

    Eine weitere Möglichkeit ist ein Studium, besonders wenn du das Abitur hast. Typische Studiengänge nach dieser Ausbildung sind: Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaft (Jura)

Zukunftsaussichten für Patentanwaltsfachleute

Und jetzt willst du auch noch wissen, ob der Beruf auch in Zukunft noch eine gute Wahl ist, oder? 

Mit fortschreitender Technologie, insbesondere der Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) im rechtlichen Bereich, ergeben sich für angehende Patentanwaltsfachangestellte sowohl positive Perspektiven als auch neue Anforderungen:

Die Verwendung von KI-Tools wie der E-Akte macht die Organisation von Dokumenten einfacher und spart Zeit bei der Arbeit. E-Invoicing, also das Versenden von Rechnungen über spezielle Software, erleichtert die Abwicklung von Finanzangelegenheiten.

Gleichzeitig ändert sich die Art und Weise, wie diese Fachleute arbeiten, durch die Einführung von Legal Technology, also Software zur Automatisierung juristischer Prozesse. Diese Technologien können wiederholende Aufgaben automatisieren und so mehr Raum für anspruchsvollere Tätigkeiten schaffen.

Daher sollten sich Fachangestellte darauf vorbereiten, mit diesen neuen Tools umzugehen. Das erfordert die Bereitschaft, Neues zu lernen und sich anzupassen. Wenn man sich aufgeschlossen gegenüber modernen Technologien zeigt, kann das zu einer zeitgemäßen und effizienteren Arbeitsweise führen. Daher ist es wichtig, offen für diese Veränderungen zu sein und die Möglichkeiten, die sich durch die fortschreitende Technologie ergeben, zu nutzen.

Mein azubister
Mein azubister