Glas- und Porzellanmaler/in - Ausbildung und Beruf

Glas- und Porzellanmaler/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre (Vollzeit)
  • Gewünschter Schulabschluss
    Haupt- oder Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    ab 682€ im ersten Jahr und bis 1.210€ im dritten Jahr

Der Beruf Glas- und Porzellanmaler:in in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Glas, Porzellan und Keramik bemalen, gestalten und restaurieren mit Mustern, Bildern, Ornamenten oder sogar ganzen Kunstwerken.
  • Was besonders ist: Aus schlichten Dingen werden echte Unikate mit viel Kreativität, Fingerspitzengefühl und Techniken, die man so garantiert nicht überall lernt.
  • Passt zu dir, wenn du Lust auf kreatives Arbeiten mit den Händen hast, Geduld kein Fremdwort für dich ist und gut malen oder zeichnen kannst.

Was aussieht wie ein einfaches Glas, ein Teller oder eine Vase, wird hier zur Leinwand. Glas- und Porzellanmaler:innen sind die, die dafür sorgen, dass aus schlichten Dingen echte Hingucker werden. Mal mit Mustern, mal mit Ornamenten, manchmal auch mit Bildern oder goldenen Rändern.

Das Besondere? Hier trifft kreatives Arbeiten auf echtes Handwerk. Es geht nicht darum, einfach nur schön zu malen. Es geht darum, sauber zu arbeiten, richtig präzise zu sein und etwas zu gestalten, das bleibt. Manche Stücke stehen später in Wohnzimmern, andere hängen als bemalte Fenster in Kirchen oder werden als wertvolle Unikate ausgestellt. Und manchmal rettet man sogar alte Stücke, die seit Jahrzehnten irgendwo stehen oder hängen.

Wer Lust auf kreatives Arbeiten mit den Händen hat, ein bisschen Geduld mitbringt und Bock hat, aus „ganz normal“ etwas „richtig besonders“ zu machen – ist hier genau richtig. Und das Beste: Mit dieser Ausbildung stehen viele Wege offen. Ob man irgendwann selbstständig arbeitet, weiter in Richtung Design geht oder sogar noch tiefer in die Technik oder Restauration einsteigt – hier geht einiges!

Was genau machen Glas- und Porzellanmaler?

Ob in einem kleinen Atelier, in einer Werkstatt oder in einem historischen Gebäude – hier entstehen echte Unikate. Dort, wo andere nur durchs Fenster schauen oder über ein bunt bemaltes Geschirr staunen, fängt für Glas- und Porzellanmaler:innen erst die eigentliche Arbeit an.

Es geht um mehr als nur Farbe und Pinsel. Es geht darum, Materialien aufzuwerten, Oberflächen lebendig zu machen und schlichte Dinge in echte Hingucker zu verwandeln. Jede Linie, jedes Muster, jeder Farbton entsteht mit viel Präzision, Kreativität und einem guten Gespür für Ästhetik.

Was genau in diesem kreativen Handwerk alles dazugehört von der ersten Idee bis zum fertigen Kunstwerk, erklären wir dir jetzt:

AufgabeWorum geht’s konkret?
Glas und Porzellan bemalen und gestaltenDas ist das Herzstück dieses Jobs: Du verzierst Glas und Porzellan mit Mustern, Ornamenten, Bildern oder sogar ganzen Szenerien. Egal ob Vasen, Teller, Tassen oder Fensterscheiben – du machst aus schlichten Dingen richtige Hingucker. Dabei arbeitest du mal nach Vorgaben, mal komplett frei und kreativ nach deinen eigenen Entwürfen.
Künstlerische Techniken anwendenHier wird’s spannend: Du benutzt verschiedene Techniken, je nachdem, was gerade am besten passt. Hinterglasmalerei (du malst auf die Rückseite von Glas, damit es durchscheint), Siebdruck (perfekt für wiederkehrende Muster) oder das Einbrennen von Farben, damit deine Werke richtig lange halten. Du arbeitest mit Pinseln, Schablonen, Folien und manchmal sogar mit Gold und Silber.
Mosaike gestaltenAus vielen kleinen bunten Glasstücken zauberst du riesige Fensterbilder oder Dekoobjekte. Du schneidest, schleifst und setzt die Teile so zusammen, dass daraus echte Kunstwerke entstehen. Besonders cool: Manchmal sind diese Werke sogar in Kirchen, Museen oder öffentlichen Gebäuden zu sehen.
Reparieren und RestaurierenDu rettest auch zerbrochene oder verblasste Stücke. Wenn zum Beispiel eine alte bemalte Fensterscheibe Risse hat oder ein Porzellanteller aus Omas Zeit ein Stück verloren hat, setzt du das wieder instand. Du retuschierst abgeplatzte Farben oder ergänzt fehlende Teile.
Farben und Materialien vorbereitenBevor’s losgeht, bereitest du alles vor: Du mischst die richtigen Farben an, stellst spezielle Metallfarben wie Gold oder Platin her und sorgst dafür, dass alles zum jeweiligen Material passt. Denn nicht jede Farbe funktioniert auf jedem Untergrund. Auch das Brennen im Ofen will gut geplant sein.
Entwürfe und Designs erstellenBevor du den Pinsel in die Hand nimmst, planst du: Du zeichnest Skizzen, testest Farbkombinationen und überlegst dir genau, wie das fertige Stück aussehen soll. Manchmal passiert das ganz klassisch auf Papier, manchmal digital. Auch die Abstimmung mit Kundschaft gehört hier dazu.
Absprachen mit Kundschaft und TeamarbeitDu arbeitest oft nicht allein: Du besprichst mit Kundinnen und Kunden, welche Farben, Motive oder Stile gewünscht sind. Außerdem tauschst du dich mit Kolleginnen und Kollegen aus, wenn zum Beispiel größere Projekte anstehen, wie ein riesiges Kirchenfenster oder eine komplette Porzellanserie.

Wo kann man als Glas- und Porzellanmaler arbeiten?

Glas- und Porzellanmaler:innen arbeiten an ganz unterschiedlichen Orten. Mal da, wo Produkte für den Alltag entstehen. Mal dort, wo echte Kunstwerke entstehen. Oder auch an Orten, wo alten Schätzen neues Leben eingehaucht wird.

Wo man überall kreativ durchstarten kann nach der Ausbildung? Das gibt’s hier auf einen Blick:

EinsatzmöglichkeitWas macht man hier?
PorzellanmanufakturenHier dreht sich alles um feines Porzellan, also um Geschirr, Vasen, Figuren oder Dekorationsobjekte. Glas- und Porzellanmaler/innen geben diesen schlichten, weißen Rohlingen ihren ganz besonderen Look. Sie malen Muster, Blumen, Goldränder oder ganze Bilder darauf. Oft entstehen hier hochwertige Produkte, die später in Designerläden oder sogar in Luxushotels stehen.
GlasmanufakturenIn diesen Betrieben geht’s vor allem um Glasprodukte – von Trinkgläsern bis zu riesigen Fensterfronten oder Glaskunst. Hier werden Muster, Ornamente oder Bilder direkt aufs Glas gebracht. Mal klassisch mit dem Pinsel, mal modern mit Schablonen oder speziellen Druckverfahren. Wer hier arbeitet, sorgt dafür, dass Glas nicht nur praktisch, sondern auch richtig schön ist.
Töpfereien und keramische WerkstättenHier trifft Tradition auf Handwerk. Es entstehen handgemachte Keramikteile wie Schüsseln, Teller oder Fliesen. Glas- und Porzellanmaler:innen sorgen mit Farben, Mustern oder kleinen Kunstwerken dafür, dass jedes Teil ein echtes Unikat wird. Oft ist das hier etwas kleiner und familiärer als in großen Manufakturen und dafür besonders persönlich.
RestaurierungswerkstättenHier werden alte Schätze gerettet. Egal ob ein historisches Kirchenfenster mit Rissen oder Omas antiker Porzellanteller mit abgeplatztem Dekor – Glas- und Porzellanmaler:innen bringen solche Stücke wieder in Form. Sie ergänzen fehlende Teile, bessern Farben aus und sorgen dafür, dass alles aussieht wie früher. Das ist echte Detektivarbeit für Kreative mit viel Geduld.
Hersteller für Weihnachtsschmuck oder DekorationsartikelManchmal landet man auch in Betrieben, die sich auf ganz spezielle Dinge spezialisiert haben zum Beispiel auf handbemalten Christbaumschmuck, Porzellanfiguren oder Deko für besondere Anlässe. Hier geht’s oft richtig kreativ zu, weil viele Teile in reiner Handarbeit gestaltet werden – mit viel Liebe zum Detail.
Museen oder DenkmalpflegeIn Museen oder bei der Denkmalpflege arbeiten Glas- und Porzellanmaler:innen daran, historische Objekte zu erhalten. Sie helfen dabei, wertvolle Kunstwerke zu restaurieren oder bereiten Ausstellungsstücke so auf, dass sie möglichst lange schön und intakt bleiben. Manchmal sind das Fenster, manchmal auch ganze Fassaden oder besondere Deko-Objekte.
Selbstständigkeit im eigenen AtelierWer seinen eigenen Kopf hat und gerne frei arbeitet, kann sich auch selbstständig machen. Im eigenen Atelier entstehen dann Auftragsarbeiten – von bemalten Tassen über individuelle Glaskunst bis hin zu Restaurierungen. Oft gibt es auch Verkaufsausstellungen oder man gibt Workshops für andere Kreative. Hier bestimmt man selbst, wie, was und für wen man arbeitet.

Wie kann man Glas- und Porzellanmalerin werden?

Oft fängt es ganz nebenbei an. Vielleicht mit dem eigenen Zimmer, das plötzlich voller DIY-Projekte ist. Vielleicht mit dem Spaß daran, Dinge zu verschönern, zu bemalen oder kreativ zu gestalten. Oder es war der eine Moment, in dem aus einem langweiligen Keramik-Rohling im Töpferkurs plötzlich ein richtig cooles Einzelstück geworden ist.

Manchmal merkt man erst später, dass man eigentlich ziemlich gut darin ist, mit Farben, Mustern und Formen umzugehen. Dass Geduld kein Problem ist, wenn’s darum geht, etwas Eigenes zu erschaffen. Und dass es ein ziemlich gutes Gefühl ist, wenn am Ende etwas entsteht, das nicht jeder hat,  sondern etwas, das bleibt.

Wer in diesen kreativen Bereich einsteigen will, sollte vor allem Lust aufs Handwerk haben und Spaß daran, mit den eigenen Händen zu arbeiten. Ein guter Haupt- oder Realschulabschluss öffnet hier schon viele Türen. 

Aber wie so oft im Leben zählen Noten allein nicht. Viel wichtiger ist ein gutes Auge für Details, eine ruhige Hand und die Fähigkeit, sich auch mal eine Weile auf etwas zu konzentrieren, ohne schnell wieder davon genervt zu sein. Wer das mitbringt und dazu Bock auf Kreativität – hat in diesem Beruf definitiv gute Karten.

Quick-Check: Glas- und Porzellanmaler:in – Könnte das was für dich sein?

  • 🎨 Du bist der Typ Mensch, der Sachen gerne verschönert. Ob Handy-Case, Skizzenbuch, Sneaker oder Möbel – irgendwas wird bei dir früher oder später bemalt, beklebt oder umgestaltet. Standard ist dir oft zu langweilig.
  • 👀 Dir springen Fehler zügig ins Auge. Wenn auf Insta jemand schiefe Texte hat, der Filter nicht richtig sitzt oder ein Bild leicht schief hängt – ja, du siehst das. Und ja, irgendwie stört dich das auch.
  • 🖌️ Feinmotorik liegt dir. Egal ob bei Nail-Art, DIY-Projekten, beim Malen auf Papier oder beim Basteln – du kriegst es hin, sauber, ordentlich und genau zu arbeiten, auch wenn’s filigran wird.
  • 💡 Du hast Bock auf Kreativität, aber mit Plan. Einfach nur wild rumkritzeln ist nicht dein Ding. Du magst es, wenn etwas Struktur hat, gut durchdacht ist und am Ende wirklich stimmig aussieht.
  • 😌 Du brauchst nicht ständig Action. Du hast kein Problem damit, mal länger an einer Sache zu sitzen. Im Gegenteil, wenn’s dich interessiert, kannst du stundenlang an Details arbeiten, ohne dass dir langweilig wird.
  • 👩‍🎨 Du findest es cool, wenn aus etwas Schlichten, etwas Besonderes wird. Ein weißer Teller, eine Vase ohne Farbe oder eine schlichte Glasscheibe, da geht in deinem Kopf direkt das Kopfkino los, was man daraus machen könnte.
  • 🧠 Du bist jemand, der lieber richtig gut in etwas ist als überall nur so halb. Du hast kein Problem damit, Sachen drei- oder viermal zu machen, bis sie wirklich sitzen und perfekt sind.
  • 🔧 Mit den Händen arbeiten? Voll dein Ding. Ob DIY, Möbel aufpimpen, Modellbau oder Basteln – Hauptsache, es passiert was mit echten Materialien und nicht nur digital am Bildschirm.
  • 🕰️ Geduld hast du! Wenn du weißt, warum du genau arbeiten musst, bist du dabei. Dann hältst du durch, auch wenn’s mal länger dauert oder viele kleine Schritte braucht.
  • 🏛️ Dir gefällt der Gedanke, dass das, was du machst, bleibt. Kein Wegwerfprodukt, kein kurzlebiger Trend. Sondern Dinge, die man lange benutzt, anschaut, bewundert – vielleicht sogar Jahrzehnte später noch.

Wenn du jetzt beim Lesen gedacht hast „Ja, irgendwie treffend“, dann lohnt sich ein genauerer Blick auf den Beruf Glas- und Porzellanmaler:in. Vielleicht steckt da genau das drin, was richtig gut zu dir passt.

Welche Skills braucht man als Glas- und Porzellanmaler?

FähigkeitWozu braucht man das?Wie kann man darin besser werden?
Ruhige Hand und FingerspitzengefühlMit einer zittrigen Hand kommst du hier nicht voran! Wenn man Muster, feine Linien oder winzige Details auf Glas oder Porzellan malt, muss der Pinsel oder das Werkzeug sitzen. Auch beim Zuschneiden von Glas oder Restaurieren darf nix verrutschen.Alles, was Präzision braucht, ist Training: Zeichnen, Lettering, Nail-Art, Schmuck basteln, Modellbau oder Sachen wie Miniaturen bemalen. Auch mal bewusst langsam und exakt arbeiten – nicht immer „Husch-Husch“.
Auge-Hand-KoordinationDamit das, was die Augen sehen, auch genau das ist, was die Hand macht. Egal ob beim Malen, Zuschneiden oder Verziehen, wenn das nicht zusammenpasst, wird’s krumm oder unsauber.Alles, wo Hände und Augen gleichzeitig aktiv sind, trainiert das: Gaming mit gutem Aim, Basteln, Handlettering, Zeichnen, Skate-Tricks, Airbrush oder auch Kochen – ja, selbst da, wenn man sauber schneidet und dekoriert.
Gutes Auge für DetailsOb ein Farbklecks, eine schiefe Linie oder ein unsauberer Rand – wer das nicht checkt, gibt am Ende etwas ab, das nicht sauber aussieht. Details sind hier nicht unwichtig, sie sind das Ding!Schau mal bewusst um dich: Warum sehen Insta-Feeds gut aus? Warum wirkt ein Outfit stimmig? Übe kleine Fehler zu erkennen: Beim Zeichnen, beim Aufkleben von Stickern oder beim Einrichten deines Zimmers.
Sinn für Ästhetik,  also was gut aussiehtEs reicht nicht, einfach irgendwas zu malen. Farben, Formen, Muster – das muss zusammenpassen. Ein gutes Auge dafür, was cool aussieht und was nicht, ist Gold wert.Beobachten hilft: Wie sind Shops dekoriert? Warum wirken bestimmte Möbel oder Outfits cool? Starte Moodboards auf Pinterest, checke Kunst auf Insta oder probier dich in Apps mit Designs aus.
KreativitätOft gibt’s keine fertige Vorlage. Manchmal heißt es: selber ausdenken. Wer eigene Ideen entwickeln kann, ist hier klar im Vorteil, vor allem wenn Kundschaft individuelle Wünsche hat.Probier Sachen aus! Mal etwas Eigenes, pimpe Möbel, bemale Leinwände oder nutze Apps wie Procreate. Je mehr du machst, desto mehr Ideen kommen. Kreativität wächst durch Tun, nicht durchs Warten.
GeduldHier gibt’s keine „mal schnell fertig“. Ein Muster braucht Zeit. Fehler ausbessern dauert. Glas ist empfindlich. Wer ungeduldig ist, crasht hier schneller, als ihm lieb ist.Schnapp dir ein Projekt, das nicht in 10 Minuten fertig ist: Puzzle, Modellbau, Zeichnungen, Stickbilder, DIY. Lern auszuhalten, dass gute Dinge eben dauern und merke dann, wie stolz man am Ende ist.
SorgfaltGlas und Porzellan sind unforgiving. Fehler sieht man. Und kaputt geht’s auch schnell. Sauber, ordentlich, präzise arbeiten ist keine Option, es ist Pflicht.Starte mit kleinen Sachen: Sticker perfekt kleben, Linien exakt ziehen, Räume aufräumen und bewusst ordentlich bleiben, auch wenn’s länger dauert. Jedes saubere DIY-Projekt ist perfektes Training.
SelbstständigkeitHier steht nicht dauernd jemand daneben. Wer restauriert oder ein Stück bemalt, muss selbst planen, entscheiden und prüfen. Verantwortung übernehmen gehört fest dazu.Fang an, Dinge komplett alleine zu machen. Nicht warten, dass jemand sagt „Mach mal so“. Plane ein DIY-Projekt, zieh’s durch, mach deine eigene Checkliste. Learning by Doing – ohne dauernd Hilfe zu holen.
Räumliches DenkenMuster und Bilder landen oft auf 3D-Objekten. Man muss sich vorstellen können, wie das auf einer runden Vase oder einem gewölbten Glas wirkt. Auch beim Zeichnen hilft räumliches Denken.Zock Minecraft, bau mit Lego, bastel 3D-Modelle, skizziere Objekte im Raum oder mach Origami. Alles, was nicht flach auf Papier bleibt, trainiert das mega gut.
ZuverlässigkeitHier kann man nichts mal eben husch-husch machen. Kunden verlassen sich darauf, dass man’s ordentlich macht. Wer nicht zuverlässig ist, hat’s in diesem Beruf echt schwer.Stell dir selbst Aufgaben: Setz dir ein Ziel, zieh’s komplett durch, egal ob eine DIY-Lampe, ein Kunstprojekt oder das perfekte Aufräumen deines Zimmers. Guck, ob du Dinge bis zum Schluss ordentlich machst.

Interessen-Check: Was sollte einen interessieren, wenn man Glas- und Porzellanmalerin werden will?

InteresseWozu ist das jetzt gut?Wie merkt man sowas?
Lust auf KreativesIn diesem Job geht’s darum, Dinge zu gestalten, zu verschönern und ihnen einen besonderen Look zu geben. Man malt Muster, entwickelt Designs oder verleiht alten Sachen neuen Glanz. Ohne Lust auf kreatives Gestalten wird’s hier schnell langweilig.Du kritzelst gern, bemalst Sachen, bastelst Deko, designst deinen Insta-Feed bewusst oder findest es einfach nice, wenn Dinge nicht 08/15 aussehen. Du hast Spaß daran, wenn aus „ganz okay“ plötzlich „richtig cool“ wird.
Kunst, Design und ÄsthetikWer ein Auge für schöne Dinge hat, egal ob Gemälde, Street-Art, Deko, Mode oder Architektur, ist hier sowas von richtig. Denn genau darum geht’s im Job: Was sieht gut aus? Was passt zusammen?Du verlierst dich auf Pinterest oder Insta in Deko-, DIY- oder Kunstseiten. Du hast Lieblingsmuster, findest bestimmte Einrichtungen mega schön oder diskutierst sogar mal, warum irgendwas einfach „hässlich“ aussieht.
Lust auf HandarbeitDieser Beruf ist was für Leute, die nicht nur am Handy daddeln oder vor dem PC hängen wollen, sondern mit den Händen was Echtes machen möchten. Anfassen, gestalten, verändern – nicht nur digital.Du bist die Person, die bei DIY-Videos hängen bleibt. Ob Kerzen gießen, Möbel pimpen oder Schmuck basteln – Hauptsache, man macht was mit den Händen. Du findest es nice, wenn am Ende was Echtes rauskommt.
Interesse an Dingen, die nicht einfach weggeschmissen werdenWer’s liebt, wenn Dinge lange halten, wieder schön gemacht oder repariert werden, wird diesen Job feiern. Hier entstehen Unikate, die nicht morgen wieder in den Müll wandern.Du findest Wegwerfzeug irgendwie doof. Du feierst Secondhand, Upcycling, Flohmärkte oder bist Fan von Dingen mit Geschichte, egal ob Möbel, Deko oder Klamotten.
Fasziniert von Handwerkskunst und TraditionGlas bemalen, Porzellan restaurieren – das ist nicht einfach nur Arbeit, das ist Teil echter Handwerkskunst. Wer sowas feiert, fühlt sich hier direkt wohl.Du findest es spannend, wie Leute früher Dinge gemacht haben. Du schaust dir gern Handwerks-Dokus, Restaurationsvideos oder alte Kunstwerke an und denkst dir: „Krass, wie die das gemacht haben.“

Welche Schulfächer bereiten einen gut auf die Ausbildung vor?

SchulfachWas lernt man und wie kann man das anwenden?
KunstGanz klar das wichtigste Fach! Hier lernt man, mit Farben, Formen und verschiedenen Techniken zu arbeiten. Wer schon in der Schule gerne zeichnet, malt oder gestaltet, bringt super Voraussetzungen mit. Auch das Gefühl für Komposition, Muster und Details entsteht oft genau hier. Das hilft später, wenn man freihändig Glas oder Porzellan bemalt, Designs entwickelt oder Restaurierungen durchführt.
MathematikKlingt erstmal trocken, ist hier aber mega wichtig. Beim Bemalen oder Verzieren muss man Flächen berechnen, Muster gleichmäßig aufteilen oder Mischungsverhältnisse von Farben und Materialien genau bestimmen. Auch beim Zuschneiden von Glas oder bei Schablonen kommt Mathe ins Spiel und plötzlich ergibt Bruchrechnen total Sinn.
Technik / WerkenAlles, was man in Technik oder Werken macht, hilft hier weiter. Ob präzises Arbeiten mit Werkzeugen, der Umgang mit unterschiedlichen Materialien oder das Planen von Arbeitsschritten – das kommt im Job als Glas- und Porzellanmaler:in jeden Tag vor. Vor allem, wenn man Mosaike anfertigt oder Glas zurechtschneidet.
DeutschKlingt erstmal überraschend, aber auch Deutsch hilft. Denn im Job spricht man mit Kundinnen und Kunden, erklärt Designs oder schreibt Aufträge und Skizzenbeschreibungen. Außerdem braucht man Sprachgefühl, wenn man kreative Ideen verständlich präsentiert oder Arbeitsabläufe dokumentiert.
Geschichte / Kunstgeschichte (falls angeboten)Besonders spannend für alle, die später auch restaurieren wollen. Man versteht besser, wie Muster, Farben oder Designs früher aussahen und was zu bestimmten Epochen passt. Das hilft, wenn man alte Glasmalereien oder antikes Porzellan wieder originalgetreu herrichten soll.

Was lernt man in der Ausbildung zum Glas- und Porzellanmaler?

Gelernt wird das Ganze in einer dualen Ausbildung. Das bedeutet: Es wird nicht nur Theorie in der Berufsschule gebüffelt, sondern direkt praktisch im Ausbildungsbetrieb gearbeitet. Also nicht nur zuschauen, sondern selbst anpacken, ausprobieren, lernen. Alles, was später im Job wichtig ist, kommt Schritt für Schritt zusammen – in der Werkstatt, im Atelier und natürlich auch im Klassenzimmer.

Was man dabei alles genau lernt? Find’s raus!

AusbildungsinhaltWas lerne ich und wie sieht das später in echt aus?
Malen, Zeichnen und Beschriften von Glas und PorzellanHier geht’s ans Eingemachte: Muster, Bilder oder Schriften landen sauber und exakt auf Glas oder Porzellan. Mal freihändig, mal nach Vorlage. Das ist die Grundlage für alles, ob man Einzelstücke verziert, Serien gestaltet oder antike Teile restauriert.
Kreative Techniken, die den Unterschied machenRänder ziehen, Linien setzen, Muster entwerfen oder dreidimensionale Effekte zaubern, genau das gehört dazu. Jede Technik sorgt für einen anderen Look. Ob feiner Goldrand, schickes Ornament oder ein Effekt, der fast plastisch wirkt – man weiß später genau, wie’s geht und wann man was einsetzt.
Farben und Materialien verstehen und richtig einsetzenWelche Farben funktionieren auf Glas? Welche auf Porzellan? Und warum muss man manchmal Gold, Silber oder Platin anders behandeln? Das alles lernt man, damit die Farben im Brennofen nicht verlaufen, schön leuchten und lange halten.
Arbeiten mit Werkzeugen, Geräten und BrennöfenKein Kunstwerk ohne saubere Werkzeuge! Deshalb lernt man, wie man mit Pinseln, Schablonen, Glasschneidern oder sogar Brennöfen richtig umgeht. Und ja – das Teil muss nicht nur heiß sein, sondern auch korrekt eingestellt, sonst ist das Kunstwerk futsch.
Von der Skizze aufs Glas: Übertragen von VorlagenEinfach mal losmalen? Nope. Erst wird geplant: Skizzen, Entwürfe und Vorlagen müssen vorbereitet werden. Dann überträgt man sie so auf das Werkstück, dass am Ende alles sitzt, egal ob auf einem flachen Teller oder einer bauchigen Vase.
Blick in die Kunstgeschichte – Stile verstehenDamit man nicht einfach irgendwas drauf malt, sondern auch versteht, warum bestimmte Muster oder Designs klassisch, modern oder typisch für eine bestimmte Epoche sind. Gerade beim Restaurieren ist das Gold wert oder eben beim Entwickeln eigener Looks.
Saubere Vorbereitung und perfekte NachbearbeitungBevor die Farbe auf Glas oder Porzellan landet, muss alles vorbereitet werden: reinigen, entfetten, grundieren. Und danach? Brennen, versiegeln oder kleine Fehler ausbessern. Klingt unscheinbar, ist aber absolut entscheidend fürs perfekte Ergebnis.
Richtig lagern, verpacken und transportierenGlas und Porzellan sind nicht gerade bekannt dafür, besonders robust zu sein. Deswegen lernt man, wie man fertige Werkstücke sicher lagert, ordentlich verpackt oder transportiert, damit nichts zerbricht oder beschädigt wird.
Spezialtechniken, Effekte und TricksEs bleibt nicht beim normalen Bemalen. Man lernt auch Spezialtechniken wie das „Absprengen“ von Farbflächen oder „Glycerinieren“ – klingt fancy, sorgt aber für richtig coole Effekte, die man bei hochwertigen Glasarbeiten oder aufwändigen Restaurierungen einsetzt.
Wissen rund um Betrieb, Rechte und UmweltschutzNeben dem Kreativen gehört auch das Berufliche dazu: Was sind meine Rechte als Azubi? Wie funktioniert der Betrieb? Und wie arbeite ich so, dass Umwelt und Materialien geschont werden? Dieses Know-how hilft später in jedem Job weiter.
Berufsschule: Auch Allgemeinwissen gehört dazuKlar, auch die Schulbank wird gedrückt in Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde. Das klingt vielleicht nicht nach Kunst, hilft aber enorm, wenn man mit Kundschaft kommuniziert, Aufträge schreibt oder sogar mal den eigenen Betrieb plant.

Was kann man als Glas- und Porzellanmalerin verdienen?

Nach der Ausbildung geht’s ins Berufsleben und damit auch direkt zum Thema Gehalt. Im Schnitt liegt das monatliche Bruttogehalt als Glas- und Porzellanmaler:in bei rund 2.986 Euro. Das ist der Medianwert, also der Mittelwert, an dem man sich gut orientieren kann.

Je nach Betrieb, Aufgabenbereich und Standort kann das Gehalt aber unterschiedlich ausfallen. Einige starten mit etwa 2.592 Euro brutto im Monat, andere erreichen später bis zu 3.587 Euro brutto monatlich.

Was am Ende auf dem Gehaltszettel steht, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Zum Beispiel davon, in welchem Betrieb gearbeitet wird, welche Aufgaben übernommen werden oder wie viel Berufserfahrung bereits vorhanden ist.

Was verdient man in der Ausbildung zum Glas- und Porzellanmaler?

Klar, neben Kreativität und Handwerk ist auch spannend, was während der Ausbildung finanziell geht. Das Ausbildungsgehalt gibt von Anfang an einen Vorgeschmack aufs Berufsleben und landet direkt jeden Monat auf dem Konto. Wie viel das genau ist, hängt von Betrieb, Region und Tarifvertrag ab. Schau mal, so könnte dein Ausbildungsgehalt aussehen:

Branche1. Jahr2. Jahr3. Jahr
Glaserhandwerk682 bis 925€805 bis 990€921 bis 1.050€
Glasindustrie neue Bundesländer880€930€1.000€
Glasindustrie alte Bundesländer1.060€1.110€1.210€

Ausbildung geschafft und dann? Deine Karrierewege als Glas- und Porzellanmaler:in

Die Ausbildung ist geschafft, aber das muss noch lange nicht das Ende sein. Wer hier im Handwerk durchstartet, merkt schnell: Da steckt noch mehr drin. Vielleicht wächst irgendwann der Wunsch, noch mehr zu können. Vielleicht taucht plötzlich die Frage auf: „Gibt’s da noch ’ne Weiterbildung? Kann man da sogar studieren? Oder was kann man noch aus dem Beruf machen?“

Und genau darum geht’s jetzt. Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man mehr will?

Wie geht’s nach der Ausbildung weiter? Spezialisierungen, die wirklich was bringen können

SpezialisierungWas lernt man und wozu?
Kunstmalerei und GrafikHier geht’s richtig in die künstlerische Richtung. Man beschäftigt sich noch intensiver mit Malerei, Farben und Grafikdesign. Es geht darum, eigene Bildideen zu entwickeln, individuelle Designs zu entwerfen und seinen ganz eigenen Stil zu finden. Wer Bock auf kreative Freiheit hat und gerne Kunstwerke erschafft, ob für Glas, Porzellan oder auf Leinwand, ist hier genau richtig.
Mal- und ZeichentechnikenSaubere Linien, perfekte Muster, feine Details, genau das steht hier im Fokus. Man lernt, wie verschiedene Zeichentechniken funktionieren, wie man Schriften gestaltet oder Motive so aufs Glas oder Porzellan bringt, dass sie richtig gut wirken. Diese Spezialisierung ist mega wichtig, wenn man noch genauer, feiner und professioneller arbeiten will.
Farblehre, Bild- und SchriftgestaltungFarben sind nicht gleich Farben und Muster nicht einfach nur Deko. Hier lernt man, wie Farben zusammen funktionieren, wie man Kontraste setzt und warum manche Kombis super aussehen und andere einfach nicht harmonieren. Auch das Thema Schrift spielt hier eine Rolle: Wie gestalte ich Texte auf Produkten, Tafeln oder Fenstern so, dass sie nicht nur lesbar, sondern auch richtig stylisch sind?
Drucktechnik und -verfahrenMalen ist cool, aber manchmal braucht man Drucktechniken, damit Muster, Logos oder Designs sauber und gleichmäßig auf Glas oder Porzellan kommen zum Beispiel bei Serienproduktionen. Hier lernt man, wie man mit Siebdruck, Transferdruck oder anderen Methoden arbeitet. Super praktisch, wenn man nicht jedes Teil von Hand bemalen will oder muss.
Restaurierung, Historische Materialkunde und HandwerkstechnikenAlte Glasfenster, antikes Porzellan oder jahrhundertealte Deko wieder fit machen, genau darum geht’s hier. Man lernt, welche Materialien früher verwendet wurden, wie man Schäden repariert und Designs so rekonstruiert, dass sie aussehen wie früher. Das ist perfekt für alle, die Geschichte feiern und gerne mit ihren Händen alte Schätze retten.
ProduktgestaltungHier wird man zum kreativen Kopf hinter den ganzen Produkten. Es geht nicht nur ums Bemalen, sondern darum, komplette Designs zu entwickeln, von der Form über Muster bis hin zur Präsentation. Wer also Bock hat, eigene Kollektionen zu gestalten, mit Designteams zusammenzuarbeiten oder vielleicht sogar sein eigenes Label zu starten, ist hier genau richtig.

Welche Weiterbildung passt zu dir?

WeiterbildungWas und warum lernt man das?
Glas- und Porzellanmalermeister:in (mit dem Bachelor Professional für Glas und Porzellan im Handwerk)Wer später mal den eigenen Laden schmeißen will oder Lust auf mehr Verantwortung hat, ist hier genau richtig. Man lernt nicht nur, wie man Mitarbeitende anleitet und große Aufträge managt, sondern vertieft auch die eigenen handwerklichen Skills. Dazu kommt das ganze Thema Betriebsführung, also alles, was man braucht, um selbstständig zu arbeiten oder ein Team zu leiten.
Gestalter:in – Keramik (mit dem Bachelor Professional für Gestaltung)Diese Richtung ist genau das Richtige für alle, die noch mehr in die kreative Schiene einsteigen wollen. Hier geht’s darum, komplette Produkte oder Kollektionen zu entwerfen – vom Material über die Form bis zum Design. Perfekt für alle, die sich künstlerisch weiterentwickeln möchten, eigene Ideen umsetzen wollen oder davon träumen, irgendwann ihr eigenes Label zu starten.
Techniker:in – KeramiktechnikHier wird’s technisch. Wer sich nicht nur für das Bemalen, sondern auch für die Herstellung, die Materialien und die Technik dahinter interessiert, kann mit dieser Weiterbildung tief in die Produktionsprozesse einsteigen. Man lernt, wie man die Qualität von Materialien checkt, Abläufe plant und große Fertigungen organisiert. Ideal für alle, die später in der Industrie arbeiten oder größere Produktionen betreuen möchten.

Studium nach der Ausbildung ? Was kann man studieren und wofür?

StudienfachWie und was lernt man?Deine Möglichkeiten danach
Keramik- und GlastechnikHier geht’s ans Eingemachte, wenn man wissen will, wie Glas oder Keramik nicht nur schön, sondern auch technisch perfekt wird. Man lernt, wie Materialien zusammengesetzt sind, wie sie verarbeitet werden und wie man sie für neue Produkte, Formen oder Designs einsetzt. Auch moderne Fertigungstechniken und Nachhaltigkeit spielen hier eine Rolle.Wer hier durchstartet, arbeitet später oft in der Entwicklung neuer Materialien, in der Qualitätskontrolle oder in der Produktionsleitung, zum Beispiel in der Glas- oder Porzellanindustrie. Man kann hier also richtig tief in die technische Seite einsteigen.
Bildende KünsteIn diesem Studium dreht sich alles um freie Kunst. Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie oder experimentelle Kunst – hier kann man seinen eigenen künstlerischen Stil finden und weiterentwickeln. Es geht nicht darum, Aufträge abzuarbeiten, sondern darum, eigene Werke zu schaffen und künstlerisch frei zu arbeiten.Am Ende arbeitet man oft als freischaffende:r Künstler:in, stellt in Galerien oder Ateliers aus oder arbeitet in kulturellen Projekten. Auch eine Kombination mit Auftragskunst oder Workshops ist möglich, also Kunst als Beruf auf komplett eigene Art leben.
Konservierung und RestaurierungHier lernt man, wie man Kunstwerke, Glas, Porzellan oder historische Objekte so restauriert, sodass sie noch viele Jahre erhalten bleiben. Es geht um Materialien, alte Handwerkstechniken und wissenschaftliche Methoden, also nicht einfach nur kleben und reparieren, sondern richtig professionell erhalten.Danach arbeitet man zum Beispiel in Museen, in der Denkmalpflege oder in spezialisierten Restaurierungswerkstätten. Auch als selbstständige:r Restaurator:in kann man später arbeiten und an echten Schätzen arbeiten – von Kirchenfenstern bis antikem Porzellan.
Produkt- und IndustriedesignHier wird man zur kreativen Lösungssuchmaschine: Es geht darum, Produkte so zu gestalten, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern auch praktisch, nachhaltig und nutzerfreundlich sind. Vom Möbelstück bis zur Porzellantasse – man lernt, wie Form und Funktion zusammenkommen.Mit diesem Studium kann man später in Designbüros arbeiten, für Unternehmen Produkte entwerfen oder selbstständig eigene Designs entwickeln. Auch der Einstieg in den Bereich Interior Design oder nachhaltiges Produktdesign ist möglich, also ziemlich vielseitig.
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