Fotograf/-in - Ausbildung und Beruf

Fotograf/-in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Meistens (Fach)Abitur
  • Ausbildungsvergütung
    Mindestens 680€ im ersten Jahr und 920€ im dritten Jahr

Der Beruf Fotograf in 20 Sekunden

  • Du lernst das professionelle Fotografieren
  • Du kannst für ein Unternehmen arbeiten oder dich selbstständig machen
  • Du kannst die unterschiedlichsten Motive fotografieren, je nachdem, für wen du arbeitest

Fotografieren ist dein größtes Hobby und du möchtest es gerne zum Beruf machen? Oder hast du vielleicht bisher nur ab und zu mal Urlaubsfotos geknipst, findest die Option aber spannend und möchtest mehr über den Beruf erfahren? In beiden Fällen bist du hier richtig, denn wir klären einmal alle Grundlagen, die für den Beruf Fotograf:in von Bedeutung sind! 

Dabei ist Fotografie bei weitem nicht auf Personen, also Porträts, beschränkt. Auch Reisefotografie, Architektur, Tiere oder Wissenschaftsfotografie können in deiner beruflichen Zukunft stehen! Bei den Motiven kann es ganz nach deinen Interessen gehen – vielleicht findest du Hochzeiten besonders schön oder aber alte Fabriken oder doch eher die besondere Ausleuchtung von Produkten? 

Tatsache ist: Lern erstmal das Handwerk und dann such dir einen Arbeitgeber, bei dem du das fotografieren kannst, was dir gefällt. Es ist auch immer eine Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Wir erklären dir alles, was in diesem Job wichtig ist. Los geht’s.

Was genau machen Fotografen?

Fotograf:in zu sein ist viel mehr als nur auf einen Knopf zu drücken. Es geht darum, besondere Momente festzuhalten, Stimmungen einzufangen und mit Bildern Geschichten zu erzählen. Je nach Arbeitsbereich kann dieser Beruf sehr unterschiedlich aussehen. Manche Fotograf:innen arbeiten in einem Studio, andere sind ständig unterwegs. Manche konzentrieren sich auf Menschen, andere auf Produkte oder Landschaften. Hier bekommst du einen Überblick über die allgemeinen Aufgaben in diesem Beruf und die verschiedenen Spezialisierungen, die du später einschlagen könntest.

Allgemeine Aufgaben eines/einer Fotograf:in

AufgabeKurz erklärt
Bildplanung und KonzeptionBevor ein Foto gemacht wird, muss geplant werden, was genau fotografiert werden soll. Das bedeutet, du sprichst mit Kund:innen darüber, welche Art von Bildern sie sich wünschen. Ist es ein Porträt, eine Produktaufnahme oder vielleicht eine Reportage? Dann entwickelst du eine kreative Idee, um das Bild perfekt zu gestalten.
Vorbereitung des FotoshootingsEin gutes Foto entsteht nicht zufällig. Du musst das Studio vorbereiten, Licht testen, den Hintergrund anpassen und Requisiten aufstellen. Falls Menschen fotografiert werden, sorgst du dafür, dass sie sich vor der Kamera wohlfühlen.
FotografierenJetzt geht es ans eigentliche Fotografieren! Du nutzt verschiedene Kameras, Objektive und Beleuchtungsmethoden, um das perfekte Bild zu bekommen. Je nach Motiv und Stil wählst du die beste Technik.
Nachbearbeitung der BilderDie Arbeit ist nicht vorbei, wenn das Foto gemacht wurde. Mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop oder Lightroom korrigierst du Helligkeit, Kontrast und Farben. Manchmal müssen Hautunreinheiten oder kleine Fehler retuschiert werden, um das Bild professionell wirken zu lassen.
Verwaltung und ArchivierungFotograf:innen machen sehr viele Bilder, also ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Du sicherst die Fotos, ordnest sie und legst sie in Archiven ab. Auch das Pflegen eines Portfolios ist wichtig, damit potenzielle Kund:innen deine besten Arbeiten sehen können.

Du kannst dich als Fotograf:in im Berufsleben auch auf spezifische Bereiche spezialisieren. Das passiert im Prinzip ganz automatisch, je nachdem, für welchen Arbeitgeber du arbeitest. Auch wenn du dich selbstständig machst, wirst du dich vermutlich auf etwas fokussieren, damit du dort ein echter Experte werden kannst! Hier sind ein paar Beispiele, was für Bereiche du abdecken könntest:

Spezifische Aufgaben je nach Spezialisierung

SpezialisierungKurz erklärt
PorträtfotografieDu fotografierst Menschen – ob für Bewerbungen, Modefotografie oder künstlerische Projekte. Hier ist es besonders wichtig, dass sich die Personen vor der Kamera wohl fühlen und natürlich wirken. Oft gibst du Anweisungen zur Pose oder zum Ausdruck.
HochzeitsfotografieEine Hochzeit ist ein ganz besonderer Tag, und du hast die Aufgabe, alle emotionalen Momente festzuhalten – vom Ja-Wort bis zur Party am Abend. Du musst spontan sein und dich gut bewegen können, um die besten Bilder zu erwischen.
Werbe- und ProduktfotografieHier arbeitest du oft mit Unternehmen zusammen, um deren Produkte perfekt in Szene zu setzen. Deine Bilder werden für Werbung, Online-Shops oder Kataloge genutzt. Jedes Detail muss stimmen, damit das Produkt möglichst ansprechend wirkt.
Architektur- und LandschaftsfotografieDu fotografierst beeindruckende Gebäude oder atemberaubende Landschaften. Hier brauchst du oft eine spezielle Ausrüstung, um die Perspektiven richtig einzufangen. Das Licht spielt eine große Rolle – ein Sonnenaufgang oder besondere Wetterbedingungen machen das Bild besonders spannend.
Reportage- und PressefotografieDu dokumentierst aktuelle Ereignisse, Konzerte oder gesellschaftliche Themen. Deine Bilder erzählen Geschichten und müssen oft schnell veröffentlicht werden. In diesem Bereich ist es wichtig, den richtigen Moment einzufangen und Emotionen zu vermitteln.
Wissenschaftliche FotografieHier kannst du zum Beispiel für die Polizei arbeiten und Tatorte oder Beweismittel fotografieren. Manchmal geht es auch um Mikroskopie-Bilder für Forschungszwecke. Diese Art der Fotografie erfordert besonders sorgfältiges und genaues Arbeiten.

Der Beruf als Fotograf:in ist unglaublich vielfältig. Ob du lieber mit Menschen arbeitest, Produkte perfekt in Szene setzt oder besondere Ereignisse dokumentierst – für jede Leidenschaft gibt es eine passende Spezialisierung. Besonders wichtig sind Kreativität, technisches Verständnis und ein gutes Auge für Details. Wenn du dich für Fotografie interessierst, kannst du dich schon jetzt ausprobieren: Schnapp dir eine Kamera oder dein Handy und experimentiere mit Licht, Perspektiven und Motiven. So kannst du herausfinden, ob dieser Beruf zu dir passt!

Abgesehen von deinen Fotoshootings hast du aber natürlich noch andere Aufgaben im Alltag, die ganz unterschiedlich sind. Manche sind eher kreativ, andere technisch oder kaufmännisch, falls du selbstständig bist oder in deinem Unternehmen auch kaufmännische Aufgaben übertragen bekommst.

AufgabeAufgabenartWas machst du da?
StilentwicklungKreativDu entwickelst mit der Zeit deinen eigenen Stil, der dich von anderen Fotograf:innen unterscheidet.
PortfolioaufbauKreativDu präsentierst deine besten Arbeiten auf einer eigenen Webseite oder Social-Media-Plattformen, um neue Kund:innen zu gewinnen.
Wartung der AusrüstungTechnischDeine Kameras, Objektive und Blitzgeräte müssen regelmäßig gewartet und bei Bedarf repariert werden.
Technik-Trends folgenTechnischDa sich die Fototechnik ständig weiterentwickelt, informierst du dich über neue Kameras, Software und Bearbeitungstechniken.
KundenakquiseKaufmännischDu kontaktierst potenzielle Kund:innen und bietest deine Leistungen an.
Preiskalkulation und AngebotserstellungKaufmännischDu erstellst Angebote, verhandelst Preise und schließt Verträge ab.
Abrechnung und BuchhaltungKaufmännischDu erstellst Rechnungen und kümmerst dich um Steuern und Finanzen.

Du siehst, der Job ist wirklich sehr vielfältig und bietet dir die Möglichkeit, deine Kreativität voll einzusetzen und genau zu entscheiden, wo und wie du arbeiten möchtest.

Wo kannst du als Fotografin arbeiten?

Die naheliegendste Option ist natürlich ein Fotostudio und vielleicht ist das ja auch schon direkt ein Wunscharbeitgeber. Aber wenn nicht, gibt es auch viele andere Optionen, denn Fotos braucht man für viele verschiedene Motive und Anlässe.

EinsatzortWas mache ich da?Was ist besonders?
StudioIn einem Studio fotografierst du vor allem Portraits, Produktfotos oder inszenierte Aufnahmen. Du richtest die Sets ein, wählst passende Beleuchtung und kümmerst dich um die Nachbearbeitung der Bilder.Ein Studio bietet dir viel Kontrolle über Licht und Umgebung, was dir erlaubt, präzise und kreative Aufnahmen zu erstellen.
Bei Kund:innen vor Ort (z.B. Hochzeiten, Events)Du begleitest Veranstaltungen und hältst besondere Momente wie Hochzeiten, Partys oder Firmenfeiern fest. Du arbeitest direkt mit den Menschen und setzt sie in ihrer natürlichen Umgebung in Szene.Es erfordert viel Flexibilität, Kreativität und schnelle Reaktionen, um die Atmosphäre und Emotionen des Ereignisses einzufangen.
In der Werbe- oder ModebrancheDu fotografierst Produkte, Modekollektionen oder Werbekampagnen. Du arbeitest eng mit Designer:innen, Werbeagenturen und Models zusammen, um visuelle Konzepte zu realisieren.Die Arbeit in der Werbung oder Mode ist oft sehr stilisiert und visuell anspruchsvoll. Es geht darum, Produkte oder Marken durch ästhetische Bilder zu vermarkten.
Presse oder ReportageDu dokumentierst Nachrichtenereignisse, soziale Themen oder Reportagen. Das können politische Veranstaltungen, gesellschaftliche Ereignisse oder Lebensgeschichten von Menschen sein.Du musst schnell handeln und die Geschichte hinter den Bildern erfassen. Du arbeitest oft unter Druck und in unvorhersehbaren Situationen.
Reise- und LandschaftsfotografieDu fotografierst Landschaften, Reiseziele oder Naturwunder. Du hältst die Schönheit der Welt in beeindruckenden Bildern fest.Reisen und das Fotografieren an exotischen oder abgelegenen Orten bieten dir einzigartige Chancen, seltene und atemberaubende Aufnahmen zu machen.
Selbstständig oder FreelancerDu arbeitest auf eigenen Füßen und bietest deine Dienstleistungen als Fotograf:in an, je nach deinen Interessen und Spezialisierungen.Du hast die Freiheit, dein eigenes Arbeitsumfeld zu gestalten, mit unterschiedlichen Kund:innen zusammenzuarbeiten und Projekte zu wählen, die dir am meisten zusagen. Gleichzeitig trägst du die Verantwortung für dein Geschäft und deine Finanzen.
In einer Galerie oder KunstbrancheDu erstellst künstlerische Fotografie und stellst deine Werke in Galerien aus. Dabei kannst du dich auf kreative Projekte konzentrieren und deine Bilder als Kunst präsentieren.Diese Arbeit ist sehr kreativ und bietet dir die Möglichkeit, deine persönliche Vision und deinen Stil in den Vordergrund zu stellen. Sie kann oft eine Mischung aus kommerziellen und künstlerischen Aspekten beinhalten.
In einem Unternehmen (z.B. für Marketing und Kommunikation)Du arbeitest für Unternehmen, die Fotos für interne oder externe Kommunikation benötigen, wie z.B. für Marketingmaterialien, Social-Media-Beiträge oder Website-Inhalte.Du bist Teil eines größeren Teams und kannst dabei helfen, die visuelle Identität und Markenbotschaft des Unternehmens zu gestalten.

Was brauchst du, um Fotograf zu werden?

Erstmal: Dein Schulabschluss ist nicht von soooo großer Bedeutung. Die meisten Azubis haben zwar Abitur, aber auch mit einem Realschulabschluss oder einem Hauptschulabschluss kannst du anfangen. 

Wir gehen auch  mal davon aus, dass du gerne fotografierst, wenn du in Erwägung ziehst, Fotograf:in zu werden ? Du hast also bestimmt schon einiges mit der Kamera ausprobiert, sei es mit deinem Smartphone, einer Digitalkamera oder vielleicht sogar einer alten Spiegelreflexkamera. Das ist natürlich die wichtigste Voraussetzung, damit der Beruf dir liegt. Aber was solltest du ansonsten noch für Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen?

Schau doch mal, ob diese Checkliste auf dich zutrifft:

  • Bist du kreativ und hast ein gutes Auge für Details?
    Vielleicht bemerkst du oft interessante Motive und Farben in deiner Umgebung, wie wenn du auf einem Spaziergang plötzlich das perfekte Foto siehst, weil das Licht gerade richtig fällt?
  • Bist du technisch interessiert und experimentierst gerne?
    Vielleicht spielst du oft mit den Einstellungen auf deinem Smartphone, um das perfekte Foto zu machen, oder du hast schon mal eine Kamera ausprobiert und neugierig darauf, wie du sie für bessere Ergebnisse einstellen kannst?
  • Hast du Geduld, wenn es darum geht, auf den richtigen Moment zu warten?
    Vielleicht kannst du dich beim Fotografieren von Tieren oder beim Warten auf das perfekte Licht stundenlang ruhig verhalten und geduldig auf den richtigen Moment warten?
  • Bist du gut darin, Dinge zu organisieren?
    Vielleicht sortierst du deine Fotos oder Dateien auf deinem Computer oder Handy immer ordentlich, damit du sie später schnell wiederfindest und gut organisiert bleibst?
  • Fühlst du dich wohl dabei, mit anderen Menschen zu arbeiten?
    Vielleicht fühlst du dich bei Familien- oder Freundesfotos immer wohl und sorgst dafür, dass sich alle gut vor der Kamera fühlen und du dabei die besten Momente einfängst?
  • Kannst du dich auch für längere Zeit konzentrieren und an Projekten arbeiten?
    Vielleicht hast du schon mal eine Serie von Fotos gemacht, bei der du stundenlang an verschiedenen Orten fotografiert hast und trotzdem motiviert und konzentriert geblieben bist?
  • Hast du Interesse daran, Neues zu lernen und technische Geräte zu verstehen?
    Vielleicht bist du jemand, der sich für die Funktionsweise von Geräten interessiert und schon mal deinen Laptop selbst zusammengebaut oder repariert hast, wenn etwas nicht richtig funktionierte?
  • Nutzt du gerne Software, um deine Fotos zu verbessern?
    Vielleicht bearbeitest du regelmäßig Fotos in Apps wie Instagram oder Photoshop, um sie noch besser und kreativer aussehen zu lassen?

Wenn das soweit passt, dann lass uns einmal im Detail anschauen, was all diese Dinge konkret fürs Berufsleben bedeuten. 

Diese Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du haben oder üben

FähigkeitWofür brauche ich was?Wie kann ich das üben?
KreativitätDu brauchst Kreativität, um interessante, einzigartige und ästhetisch ansprechende Fotos zu machen. Es hilft dir, neue Ideen zu entwickeln, spannende Perspektiven zu finden und deine Fotos von anderen abzuheben.Du kannst damit beginnen, täglich Fotos zu machen und verschiedene Motive oder Perspektiven auszuprobieren. Experimentiere mit verschiedenen Lichtquellen und fotografiere alltägliche Objekte, um deinen kreativen Blick zu schärfen.
Technisches Verständnis der KameraDu musst wissen, wie du die technischen Einstellungen deiner Kamera (Blende, Belichtungszeit, ISO) richtig einstellst, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das hilft dir, die Kamera nicht nur im Automatikmodus, sondern auch manuell zu steuern.Nimm dir Zeit, die Bedienungsanleitung deiner Kamera zu lesen. Übe dann, die Einstellungen manuell anzupassen und verschiedene Szenarien zu fotografieren (z.B. bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen).
Geduld und AusdauerGeduld ist nötig, um auf den perfekten Moment zu warten, sei es beim Fotografieren von Tieren, bei Veranstaltungen oder in der Natur. Ausdauer ist wichtig, um über längere Zeit hinweg präzise und fokussiert zu arbeiten.Plane Foto-Sessions, bei denen du für längere Zeit an einem Ort bleibst. Beobachte die Umgebung, warte geduldig auf den richtigen Moment und versuche, auch bei anstrengenden Aufnahmesituationen ruhig zu bleiben.
BildbearbeitungDie Bearbeitung hilft dir, deine Fotos zu optimieren, die Farben zu korrigieren und deine kreative Vision zu verstärken. Sie ist ein unverzichtbarer Teil des gesamten Fotografie-Prozesses.Lerne ein Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Lightroom oder Photoshop kennen. Beginne mit einfachen Bearbeitungen wie Helligkeit und Kontrast und arbeite dich zu komplexeren Techniken vor, wie Retusche und Farbkorrekturen.
KommunikationsfähigkeitDu musst in der Lage sein, mit Kunden, Models oder Kollegen klar und effektiv zu kommunizieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und eine angenehme Zusammenarbeit zu gewährleisten.Übe, deine Wünsche und Ideen klar zu formulieren, wenn du mit anderen Menschen zusammenarbeitest. Bei Fotoshootings ist es besonders wichtig, deinen Models Anweisungen zu geben und gleichzeitig ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.
OrganisationstalentAls Fotograf:in musst du oft viele Aufgaben gleichzeitig erledigen: die Bilder sortieren, Aufträge verwalten und Ausrüstung vorbereiten. Eine gute Organisation hilft dir, den Überblick zu behalten und effizient zu arbeiten.Übe, deine Fotos gut zu sortieren und benennen. Lege einen klaren Workflow für deine Fotoaufträge fest. Plane auch größere Projekte und stelle sicher, dass du immer alle nötigen Materialien und Informationen zur Hand hast.
FlexibilitätDie Fähigkeit, dich schnell an neue Gegebenheiten und Umstände anzupassen, ist wichtig, besonders wenn du in der Reportagefotografie oder bei Events arbeitest. Unvorhergesehene Situationen erfordern schnelles Umdenken.Arbeite an Projekten, bei denen du dich ständig neuen Herausforderungen stellen musst. Übe, dich an wechselnde Lichtverhältnisse oder sich verändernde Umgebungen anzupassen und trotzdem gute Fotos zu machen.
Geschick und PräzisionGerade bei der Nahaufnahme von kleinen Details oder Produktfotografie ist es wichtig, präzise und ohne Unschärfe zu arbeiten. Ein sicherer Umgang mit der Kamera und den Objektiven sorgt für scharfe, detailgetreue Aufnahmen.Übe, auf kleine Details zu fokussieren, indem du Nahaufnahmen machst. Arbeite mit unterschiedlichen Blenden und Teste, wie du die Schärfentiefe gezielt steuern kannst.

Diese Interessen solltest du mitbringen, damit dir der Beruf Spaß macht

InteresseWarum ist das hilfreich?Wie merke ich das?
Reisen und EntdeckenAls Fotograf:in hast du oft die Möglichkeit, neue Orte zu erkunden und interessante Szenen zu fotografieren. Reise- und Entdeckungsfreude erweitern deine Perspektiven und bieten dir eine Vielzahl an Motiven.Wenn du gerne neue Städte, Länder oder unentdeckte Orte besuchst und dich immer auf die Jagd nach neuen Eindrücken begibst, zeigst du ein starkes Interesse am Reisen und Entdecken.
MenschenbeobachtungBesonders in der Porträtfotografie ist es wichtig, die Menschen um dich herum zu beobachten, ihre Emotionen zu erkennen und diese in einem Bild festzuhalten.Wenn du oft die Körpersprache oder die Gesichter von Menschen genau beobachtest und gerne Momente festhältst, die ihre Persönlichkeit widerspiegeln, bist du an der Beobachtung von Menschen interessiert.
Kunst und ÄsthetikEin Interesse an Kunst und Ästhetik hilft dir, deine Fotos so zu gestalten, dass sie eine starke visuelle Wirkung erzielen. Du entwickelst ein Gespür dafür, wie Farben, Formen und Komposition zusammenwirken.Wenn du gerne in Museen gehst, Filme anschaust oder dir Kunstwerke ansiehst und dir dabei Gedanken über die Gestaltung und den Ausdruck machst, hast du ein Interesse an Kunst und Ästhetik.
Natur und TiereNatur- und Tierfotografie ist ein spezielles Feld der Fotografie, das viel Geduld und ein gutes Gespür für das richtige Timing erfordert.Wenn du viel draußen bist, Tiere beobachtest oder die Natur für ihre Schönheit und Vielfalt schätzt, bist du in diesem Bereich interessiert und könntest diese Leidenschaft in der Fotografie umsetzen.
Technik und GeräteEin Interesse an Fototechnik ermöglicht es dir, das Beste aus deiner Kameraausrüstung herauszuholen und neue Technologien und Software für deine Arbeit zu nutzen.Wenn du dich für die neueste Technik interessierst, sei es bei Kameras, Objektiven oder Bildbearbeitungssoftware und du Spaß daran hast, Geräte zu verstehen und zu optimieren, hast du ein technisches Interesse.
Geschichten erzählenAls Fotograf:in bist du oft ein Geschichtenerzähler. Deine Fotos sollten eine Geschichte vermitteln oder eine Emotion transportieren. Das Interesse an Geschichten hilft dir, Momente zu erkennen, die eine tiefere Bedeutung haben.Wenn du gerne Bücher liest, Filme schaust oder Podcasts hörst, die dir Geschichten vermitteln, und dabei auf die Struktur und die Erzählweise achtest, hast du ein starkes Interesse an Geschichten und Narrativen.

Was lernst du in der Ausbildung zur Fotografin?

In deiner Ausbildung bringt man dir das ganze Handwerkszeug bei, das du benötigst, um professionell fotografieren zu können. Dazu gehören zum Beispiel folgende Dinge:

AusbildungsinhaltWas lerne ich da?Praxisbeispiel
Fotografische GrundlagenDu lernst die Grundlagen der Fotografie, einschließlich Belichtung, Blende, Verschlusszeit, ISO und Bildkomposition. Du wirst auch verschiedene Kameras und Objektive kennenlernen und verstehen, wie du sie optimal einsetzt.Du übst, wie du ein Motiv unter verschiedenen Lichtbedingungen richtig belichtest und dabei eine scharfe, gut belichtete Aufnahme machst, z.B. bei einem Sonnenuntergang oder in einem Studio mit künstlichem Licht.
Bildbearbeitung und -nachbearbeitungDu wirst lernen, wie man Fotos mit gängiger Software wie Adobe Photoshop und Lightroom bearbeitet. Dazu gehören das Anpassen von Farben, Kontrasten, Schärfe sowie das Entfernen von Unvollkommenheiten oder das Hinzufügen von Effekten.Du machst ein Portraitshooting und bearbeitest das Foto anschließend, um Hauttöne zu verbessern, den Hintergrund zu verwischen und das Bild insgesamt aufzuwerten.
Portrait- und People-FotografieDu lernst, wie man Menschen ins richtige Licht setzt, ihre Emotionen einfängt und sie in Szene setzt, sei es in einem Studio oder in einer natürlichen Umgebung.Du organisierst ein Fotoshooting mit einer Person und experimentierst mit verschiedenen Beleuchtungstechniken und Posen, um das beste Porträt zu erzielen.
Landschafts- und NaturfotografieDu lernst, wie du Landschaften und die Natur unter verschiedenen Bedingungen und bei wechselndem Wetter aufnimmst. Dabei lernst du auch, wie du mit natürlichem Licht arbeitest, um das Beste aus der Szene herauszuholen.Du machst eine Fotosafari in einem nahegelegenen Naturpark und übst, Tiere und Pflanzen aus verschiedenen Perspektiven und unter wechselnden Lichtverhältnissen zu fotografieren.
Techniken der Event- und ReportagefotografieDu lernst, wie man bei Veranstaltungen (z.B. Hochzeiten, Partys, Konferenzen) oder in dokumentarischen Kontexten Fotos macht, die Geschichten erzählen und wichtige Momente einfangen.Du begleitest ein Event, wie eine Hochzeit oder ein Konzert, und fotografierst die wichtigsten Ereignisse und emotionalen Momente im richtigen Moment.
StudiofotografieDu lernst die Arbeit im Fotostudio, wie man Lichter aufstellt, Hintergründe wählt und den Raum optimal für verschiedene Fotografiearten nutzt.Du richtest ein kleines Studio ein und fotografierst stillstehende Objekte oder Modelle, wobei du mit Licht und Schatten spielst, um das Bild interessanter zu gestalten.
Rechtliche Grundlagen der FotografieDu lernst die rechtlichen Aspekte der Fotografie kennen, z.B. Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte und die Verwendung von Bildern in verschiedenen Medien.Du machst ein Fotoshooting mit Models und achtest darauf, dass alle erforderlichen Model Releases unterschrieben sind und du die Rechte zur Veröffentlichung der Bilder besitzt.
Kundenkommunikation und AuftragsmanagementDu wirst lernen, wie du mit Kunden kommunizierst, Angebote und Verträge erstellst, und wie du einen Fotoshooting-Auftrag professionell managst.Du nimmst an einem fiktiven oder realen Projekt teil, bei dem du einen Kundenkontakt übernimmst, das Shooting organisierst und eine Nachbesprechung durchführst, um die Wünsche des Kunden zu erfüllen.
Fotografische Bildgestaltung und -kompositionDu lernst, wie du Bilder gestaltest und sie ansprechend komponierst. Dabei wirst du die Prinzipien der Drittelregel, Symmetrie und Perspektive anwenden, um Bilder zu gestalten, die eine starke visuelle Wirkung haben.Du fotografierst ein Gebäude und achtest darauf, die Perspektive und die Bildkomposition so zu wählen, dass das Foto ästhetisch wirkt und die Struktur des Gebäudes gut zur Geltung kommt.

Außerdem kannst du dich in der Ausbildung auf einen Schwerpunkt deiner Wahl fokussieren – dementsprechend wirst du auch in unterschiedlichen Bereichen besonders ins Detail gehen

SchwerpunktWas macht man da?Was ist besonders?
Industrie- und ArchitekturfotografieMan fotografiert Industrieanlagen, Fabriken, Maschinen und Architektur. Dabei liegt der Fokus auf der technischen Darstellung von Bauwerken und industriellen Objekten.Die Fotos müssen oft klare Linien und Perspektiven zeigen und in der Regel eine eher sachliche, dokumentarische Ästhetik haben. Gutes Lichtmanagement ist besonders wichtig, um Details hervorzuheben.
PorträtfotografieMan fotografiert Einzelpersonen oder Gruppen mit dem Ziel, ihre Persönlichkeit oder Emotionen einzufangen. Die Technik und das Setup der Beleuchtung spielen hier eine große Rolle.Porträtfotografie erfordert ein gutes Gespür für Menschen und Emotionen. Der Fotograf muss in der Lage sein, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich das Modell wohl fühlt.
ProduktfotografieMan fotografiert Produkte für Kataloge, Online-Shops oder Werbekampagnen. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Produkts in seiner besten Form und in einem ansprechenden Kontext.Hier kommt es auf Detailtreue und die richtige Beleuchtung an, um das Produkt optimal zur Geltung zu bringen. Auch das Erstellen von interessanten und kreativen Hintergrundgestaltungen ist oft wichtig.
WissenschaftsfotografieMan dokumentiert wissenschaftliche Experimente, Mikroskopaufnahmen, medizinische Bildgebung oder Naturphänomene. Ziel ist es, komplexe Informationen visuell zu vermitteln.Die Herausforderung besteht darin, wissenschaftliche Phänomene präzise und verständlich darzustellen. Oft sind spezielle Techniken wie Makrofotografie oder Long-Exposure erforderlich.

Welches Gehalt bekommen Fotografen?

Dein Gehalt als Fotograf:in ist selbst stark davon abhängig, wo und wie du arbeitest. Als Freelancer oder Selbstständige:r kannst du deine Preise theoretisch selbst festlegen und je besser du bist, desto höher kann dein Honorar auch ausfallen. Dafür musst du dir aber erstmal sprichwörtlich einen Namen machen! Wenn du hingegen angestellt bist, ist dein Lohn davon abhängig, in welcher Branche dein Arbeitgeber ist und wie viel Erfahrung du schon mitbringst. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass ein kleines Fotostudio anders bezahlt als zum Beispiel die Polizei oder ein großes Möbelhaus. 

Zur Orientierung nennen wir dir aber mal die deutschlandweiten Durchschnittsgehälter:

  • Unterer Bereich: ca. 2.250€
  • Mittlerer Bereich: ca. 3.000€
  • Oberer Bereich:  ca. 3.800€

Wie du siehst, sind die Gehaltsspannen ziemlich hoch – du kannst dich also durch Talent und Engagement im Laufe der Zeit hocharbeiten. Wenn du dich selbstständig machen willst, können dir auch Weiterbildungen helfen – dazu gleich noch mehr!

Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung von Fotografen?

Du hast ein Auge für besondere Momente, bist kreativ und interessierst dich für die Fotografie? Dann könnte der Beruf des Fotografen genau das Richtige für dich sein! Aber was ist eigentlich mit der Ausbildungsvergütung? Keine Sorge, auch hier kannst du auf interessante Perspektiven zählen.

Was kannst du verdienen?
In der Ausbildung zum Fotografen variiert die Vergütung je nach Jahr. Doch eines ist sicher: Du kannst dich auf eine gute Bezahlung freuen, die mit jeder Ausbildungsstufe steigt.

AusbildungsjahrAusbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr680 €
2. Ausbildungsjahr800 – 850 €
3. Ausbildungsjahr920 €

Was bedeutet das für dich?
Die Ausbildungsvergütung ist nicht nur ein schönes Plus, um deine Lebenshaltungskosten zu decken. Sie zeigt dir auch, dass dein Engagement und deine Arbeit als Fotograf wertgeschätzt werden. Außerdem hast du die Möglichkeit, schon während der Ausbildung berufliche Netzwerke aufzubauen und deine kreativen Ideen in realen Projekten umzusetzen.

Je nach Betrieb und Region kann die Vergütung natürlich variieren – aber diese Beträge geben dir schon eine gute Orientierung. Und das Beste: Als Fotograf hast du nach der Ausbildung tolle Chancen auf eine unbefristete Stelle oder sogar die Möglichkeit, dich als Selbstständiger zu etablieren.

Deine Karriereoptionen als Fotografin

Um deine Karriere voranzubringen, ist es immer das Beste, wenn man neues Wissen erwirbt. Das kann man mit Kursen oder Weiterbildungen machen – oder natürlich mit einem Studium. Es kommt ganz darauf an, was du möchtest:

  • Mit einer Spezialisierung vertiefst du dein bisheriges Wissen und wirst zum Experten
  • Mit einer Weiterbildung erwirbst du neue Kenntnisse und Fähigkeiten und qualifizierst dich so für Führungspositionen
  • Mit einem Studium kannst du dein Wissen noch viel breiter aufstellen und so ganz neue Jobs und Positionen anstreben, bei denen Fotografie immer noch ein Bestandteil sein kann

Spezialisierungen / Berufliche Anpassung

SpezialisierungWas lerne ich da?Was bringt mir das?
Fotografie & FototechnikMit Kursen in diesem Bereich vertiefst du dein technisches Wissen und deine praktischen Fähigkeiten in der Fotografie. Du lernst, wie du mit fortschrittlicher Ausrüstung und neuen Fototechniken umgehst, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Auch die Entwicklung von Bildkompositionen und das Arbeiten mit spezifischen Lichtquellen werden vertieft.Du wirst in der Lage sein, noch anspruchsvollere fotografische Projekte zu realisieren, die hohe technische Präzision erfordern, z.B. Architektur- oder Industriefotografie, bei denen Detailtreue und spezielle Lichtführung wichtig sind.
Digitale BildbearbeitungDu lernst alles über fortgeschrittene Bildbearbeitungstechniken, um digitale Fotos zu optimieren und kreative Effekte zu erzielen. Dies umfasst Software wie Adobe Photoshop und Lightroom, aber auch spezialisierte Tools für 3D-Rendering oder Animationen.Du wirst in der Lage sein, deine Bilder professionell zu bearbeiten, was dir hilft, dich in der Welt der Werbung, des Editorials oder der Modefotografie durch hochwertige, bearbeitete Bilder abzuheben.

Weiterbildungen / Beruflicher Aufstieg

WeiterbildungWas lerne ich da?Was bringt mir das?
Fotografenmeister/in / B. Prof. Fotografen-HandwerkIn dieser Weiterbildung vertiefst du deine praktischen und organisatorischen Fähigkeiten. Du lernst, ein Fotostudio erfolgreich zu führen, Personal zu leiten und wirtschaftliche Aspekte der Fotografie zu managen.Als Fotografenmeister:in hast du nicht nur deine Fachkenntnisse erweitert, sondern kannst auch ein eigenes Fotogeschäft führen oder in leitenden Positionen arbeiten. Diese Weiterbildung ist besonders für Fotografen geeignet, die sich selbstständig machen oder ihre Dienstleistungen auf hohem Niveau anbieten möchten. Es eröffnet dir neue Möglichkeiten, in verschiedenen kreativen Bereichen wie der Kunstfotografie oder der Werbefotografie zu arbeiten.
Fachwirt/in – Medien / B. Prof. MediaAls Fachwirt/in im Bereich Medien spezialisierst du dich auf die Führung und Organisation von Medienprojekten. Du erwirbst betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse, um Projekte in der Medien- und Fotoindustrie zu leiten.Diese Weiterbildung macht dich fit für leitende Positionen in Medienunternehmen, Verlagen oder bei großen Fotoagenturen. Du hast auch die Möglichkeit, eigene Medienprojekte zu entwickeln und durchzuführen.
Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)Du erlernst alles über betriebswirtschaftliche Prozesse, die notwendig sind, um ein Unternehmen zu führen, wie Buchführung, Controlling und Personalmanagement.Diese Weiterbildung ist besonders nützlich, wenn du ein Fotostudio oder ein kreatives Unternehmen gründen möchtest. Sie hilft dir, deine wirtschaftlichen Fähigkeiten zu entwickeln, um deine eigenen Projekte oder ein Fotogeschäft erfolgreich zu führen.

Studienfächer

StudienfachWas lerne ich da?Was bringt mir das?
FotografieEin Studium der Fotografie vertieft deine technischen und künstlerischen Fähigkeiten. Du beschäftigst dich mit fortgeschrittenen Techniken der Bildgestaltung, experimentierst mit verschiedenen Stilen und lernst, deine eigene kreative Vision zu entwickeln.Ein Studium ermöglicht es dir, dich als professionelle:r Fotograf:in zu etablieren und eröffnet dir die Möglichkeit, in der Kunstfotografie, Werbung oder im Bereich der bildenden Kunst zu arbeiten.
Mediendesign & -kunstDu lernst, digitale und traditionelle Medien kreativ zu gestalten, mit einer Kombination aus Fotografie, Grafikdesign, Webdesign und digitalen Kunsttechniken. Dabei werden auch Themen wie Branding und Marketing behandelt.Dieses Studium eröffnet dir vielfältige berufliche Chancen in der Medienbranche, da du nicht nur fotografische, sondern auch gestalterische Fähigkeiten entwickelst, die du in verschiedenen kreativen Bereichen anwenden kannst.
Medien- & MultimediatechnikDu beschäftigst dich mit der Produktion und Bearbeitung von Multimedia-Inhalten. Du wirst lernen, wie du Fotos, Videos und Animationen für unterschiedliche Medienformate kombinierst, z.B. für Webseiten, soziale Netzwerke oder Filme.Du wirst befähigt, in der digitalen Medienproduktion zu arbeiten und kannst komplexe Projekte, die Fotografie, Video und digitale Technologien vereinen, umsetzen.
Film- & FernsehkameraDu lernst, wie du für Film- und Fernsehproduktionen professionelle Kameraaufnahmen machst. Dabei beschäftigst du dich mit Lichtführung, Kameratechniken und Bildkompositionen, die speziell für bewegte Bilder angepasst sind.Diese Spezialisierung eröffnet dir berufliche Möglichkeiten in der Film- und Fernsehbranche. Du kannst als Kameramann/-frau arbeiten und Fotografie mit Video- und Filmtechnik verbinden.
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