Feinoptiker/in - Ausbildung und Beruf

Feinoptiker/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3,5 Jahre (Vollzeit)
  • Gewünschter Schulabschluss
    Guter Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    ab 682€ im ersten Jahr und bis 1.537€ im vierten Jahr

Der Beruf Feinoptiker/in in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Präzise Linsen und Bauteile fertigen, bearbeiten und montieren für Hightech wie Kameras, Mikroskope oder Lasergeräte.
  • Was besonders ist: Es geht um echte Feinarbeit mit Technik, Licht und Hightech, oft im unsichtbaren Herzstück moderner Geräte.
  • Passt zu dir, wenn du gern tüftelst, Geduld mitbringst und Sachen magst, die bis auf den Mikrometer genau sein müssen.

Wenn ein Laser punktgenau trifft, eine Kamera gestochen scharfe Bilder liefert oder ein Mikroskop winzige Strukturen sichtbar macht, steckt mehr dahinter als Technik allein, nämlich echte Präzisionsarbeit! Viele Hightech-Geräte funktionieren nur, weil im Inneren winzige Linsen, Prismen oder Spiegel sitzen, die mit Fachwissen, Sorgfalt und Fingerspitzengefühl gefertigt wurden. Und genau hier kommt der Beruf Feinoptiker:in ins Spiel.

Hier geht’s nicht um Massenproduktion, sondern um Genauigkeit im kleinsten Maßstab. Glas wird geschliffen, Bauteile zentriert, Systeme montiert – alles exakt und auf den Mikrometer genau. Was dabei entsteht, landet später in der Forschung, Medizintechnik oder Industrie, also überall dort, wo Präzision entscheidend ist.

Ein Beruf für alle, die moderne Technik spannend finden, gerne konzentriert arbeiten und zeigen wollen, wie viel in den unsichtbaren Bauteilen steckt, die die Welt in Bewegung halten.

Was genau machen Feinoptiker?

Mikrometer statt Meterstab. Präzision statt Pi mal Daumen. Hier geht’s nicht um große Maschinen oder grobe Handgriffe, sondern um Feinarbeit im wahrsten Sinne des Wortes. Feinoptikerinnen und Feinoptiker arbeiten an winzigen Glas- oder Kunststoffteilen, die am Ende Großes leisten: In Kameras, Mikroskopen, Teleskopen oder Lasern. Jeder Schliff, jedes Maß und jede Oberfläche muss auf den Bruchteil eines Haares genau stimmen.

Aber was sie dabei genau tun, erfährst du jetzt!

AufgabeWorum geht’s konkret?
Optische Bauteile herstellen, die richtig was könnenDas ist der Kern des Berufs: Du stellst winzige, supergenaue Bauteile her wie Linsen, Prismen oder Spiegel. Die kommen später in Hightech-Geräte, mit denen man in den Körper schauen, Sterne beobachten oder winzige Teilchen erforschen kann. Du arbeitest also an Teilen, die richtig was bewegen können.
Linsen und Prismen schleifen und polieren, bis sie perfekt sindDu nimmst Rohlinge, also unbearbeitete Stücke Glas oder Kunststoff und verwandelst sie durch Schleifen und Polieren in glatte, exakte Bauteile. Dabei kommt es auf absolute Präzision an. Schon ein winziger Kratzer kann die Funktion beeinflussen. Deshalb braucht’s hier eine ruhige Hand und einen Blick fürs Detail.
Linsen zentrieren, damit später alles scharf wirdDamit eine Linse in einem Mikroskop oder Teleskop richtig funktioniert, muss sie exakt ausgerichtet werden und zwar so, dass ihre optische Achse perfekt sitzt. Das nennt man Zentrieren. Klingt technisch? Ist es auch. Aber mit ein bisschen Übung ist das wie das Justieren eines Objektivs – nur viel genauer.
Beschichten und Vergüten für den perfekten DurchblickManche Linsen sollen Licht durchlassen, andere spiegeln oder bestimmte Strahlen filtern. Dafür bringst du hauchdünne Beschichtungen auf, die fast unsichtbar sind, aber einen riesigen Unterschied machen. Je nachdem, wie die Linsen später genutzt werden, passt du die Beschichtung individuell an.
Optische Systeme zusammenbauenWenn mehrere Linsen, Spiegel oder kleine Bauteile zusammengesetzt werden, entsteht ein komplettes optisches System – zum Beispiel für eine Kamera oder ein Messgerät. Du fügst diese Teile mit viel Feingefühl zusammen, oft sogar von Hand. Das nennt man „Feinkitten“ und das erfordert echte Präzisionsarbeit.
Maschinen bedienen und trotzdem Handwerk beherrschenKlar, du arbeitest mit modernen CNC-Maschinen, die viele Arbeitsschritte automatisch erledigen. Aber bei den besonders sensiblen Aufgaben ist immer noch Handarbeit gefragt. Das macht den Beruf so spannend: Du bist sowohl Maschinenprofi als auch Handwerker:in.
Qualität prüfen, weil’s auf jedes Detail ankommtDu misst nach, prüfst mit Licht und optischen Geräten, ob die Bauteile genau das tun, was sie sollen. Wenn nicht, wird nachgebessert. Du erkennst frühzeitig, wenn etwas nicht stimmt und sorgst dafür, dass am Ende nur 1a Qualität weiterverarbeitet wird.
Mitdenken und verbessern – deine Ideen zählenDu beobachtest, wie Arbeitsschritte laufen, findest vielleicht eine bessere Lösung oder schlägst vor, wie man Abläufe einfacher machen könnte. Hier ist also nicht nur dein handwerkliches Können gefragt, sondern auch dein Köpfchen.
Materialien vorbereiten und bearbeitenBevor’s losgeht, musst du Rohstoffe wie Glas, Kunststoff oder Metall vorbereiten: zuschneiden, kontrollieren, manchmal auch reinigen oder kennzeichnen. Das ist die Basis, damit später alles reibungslos läuft.
Daten erfassen und dokumentierenKlar, auch ein bisschen Büroarbeit gehört dazu. Du notierst Maße, protokollierst Arbeitsschritte oder dokumentierst, wie ein bestimmtes Bauteil gefertigt wurde. So kann später alles nachvollzogen werden, gerade bei Medizin- oder Forschungstechnik total wichtig.

Wo kann man als Feinoptiker arbeiten?

Als Feinoptikerin oder Feinoptiker arbeitet man nicht einfach nur mit Glas und Maschinen. Man bewegt sich in einem Bereich, in dem es auf jedes Detail ankommt – auf Licht, Präzision, Technik und den perfekten Durchblick. Mal geht’s um Hightech für die Medizin, mal um optische Systeme für Industrie oder Forschung.

Wo man mit dieser Ausbildung überall landen kann? Das zeigt ein Blick auf die Einsatzorte:

EinsatzmöglichkeitWas macht man hier?
Hersteller von optischen Geräten (z.B. Mikroskope, Teleskope, Kameras)Du arbeitest in Betrieben, die optische Geräte für Labore, Arztpraxen oder Forschungseinrichtungen bauen. Deine Aufgabe: Linsen, Prismen und andere Bauteile so herstellen und einbauen, dass später alles scharf, präzise und fehlerfrei funktioniert – vom Mikroskop im Bio-Unterricht bis zum Teleskop in der Astroforschung.
MedizintechnikunternehmenHier wird’s richtig ernst: Du baust mit an Geräten, die Ärztinnen und Ärzte für Diagnosen, Operationen oder Laserbehandlungen brauchen. Das können zum Beispiel Endoskope oder Lasermodule für Augen-OPs sein. Deine Arbeit trägt dazu bei, dass Menschen besser sehen oder sogar Leben gerettet werden können.
Laser- und Messtechnik-FirmenDu arbeitest an Systemen, die mit Laserlicht arbeiten, zum Beispiel um kleinste Entfernungen zu messen, Teile in Maschinen auszurichten oder Material zu analysieren. Hier kommt es auf absolute Genauigkeit an, und deine optischen Komponenten müssen perfekt funktionieren, sonst stimmt das ganze System nicht.
Forschungseinrichtungen (z.B. Unis, Raumfahrtprojekte, Labore)In der Forschung werden ständig neue Geräte und Technologien entwickelt. Du unterstützt mit deinem Wissen bei der Entwicklung oder dem Bau von optischen Spezialbauteilen – für Prototypen, Experimente oder große wissenschaftliche Projekte. Besonders spannend, wenn du Lust auf Zukunftsthemen hast!
Feinmechanische Werkstätten und Hightech-ManufakturenHier geht es weniger um Massenproduktion, sondern um Einzelanfertigungen: Du baust mit an hochwertigen, maßgeschneiderten Geräten z.B. Präzisionsoptik für wissenschaftliche Messungen oder Spezialkameras. Viel Handarbeit, viel Verantwortung und oft ein echtes Gefühl von Handwerkskunst.
Unternehmen für optische Sensoren und SicherheitstechnikDu stellst Teile für Scanner, Überwachungssysteme, automatische Türöffner oder Sensoren her, die Licht, Bewegung oder Entfernungen messen. Deine Bauteile sorgen dafür, dass zum Beispiel Maschinen rechtzeitig stoppen oder Türen sich automatisch öffnen, wenn jemand kommt.
Industriebetriebe mit automatisierten Prüf- und FertigungssystemenIn großen Produktionsbetrieben werden oft optische Prüfsysteme genutzt, um z.B. fehlerhafte Produkte automatisch zu erkennen. Du baust diese Systeme mit oder wartest sie. Das ist super wichtig, damit die Qualität in der Massenfertigung stimmt.
Einzelhandel mit Foto-, Optik- oder TechnikproduktenDu kannst auch in spezialisierten Geschäften landen, zum Beispiel im Fotofachhandel oder bei technischen Optik-Firmen. Dort berätst du Kunden, reparierst kleinere Geräte oder passt Zubehör an. Hier brauchst du technisches Wissen und ein bisschen Verkaufstalent.

Wie kann man Feinoptikerin werden?

Viele entdecken ihre Begeisterung für Präzision schon früh – sei es beim Basteln, beim Auseinandernehmen von Geräten oder beim ersten Praktikum in einer Werkstatt. Vielleicht war es ein Schulprojekt mit Lupen und Linsen, das neugierig gemacht hat. Oder das Interesse kommt erst später, weil man merkt: Technik fasziniert, besonders wenn es ums ganz Feine geht.

Egal, ob das Thema Optik schon lange spannend wirkt oder erst nach und nach ins Blickfeld rückt: Wer sich für den Beruf Feinoptiker:in interessiert, bringt oft mehr passende Voraussetzungen mit, als man im ersten Moment denkt.

Hier geht’s nicht nur um Maschinen und Werkstoffe. Es geht um Konzentration, Feinarbeit, Geduld und darum, Dinge herzustellen, die später Großes leisten. Ob in der Medizin, Forschung oder Industrie: Die Bauteile, die hier entstehen, brauchen Menschen mit Köpfchen und Fingerspitzengefühl.

Mit einem guten Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur steigen die Chancen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern, ziemlich gut – gerade bei Unternehmen, die in Hightech-Bereichen unterwegs sind.

Aber: Die besten Noten bringen nicht viel, wenn das Feingefühl fehlt. Wichtig ist vor allem, dass man konzentriert arbeiten kann, Interesse an Technik mitbringt und bereit ist, sich wirklich reinzufuchsen. Wer gern tüftelt, gerne Verantwortung übernimmt und sich nicht von Millimeterangaben abschrecken lässt, sollte sich diesen Beruf auf jeden Fall mal näher anschauen.

Quick-Check: Feinoptiker:in – Könnte das was für dich sein?

  • 🎮 Du hast schon mal am Controller, PC oder Handy gemerkt, dass Reaktionszeit, Timing und Präzision den Unterschied machen, denn genau das brauchst du auch beim Arbeiten mit Licht, Linsen und winzigen Bauteilen.
  • 📱 Du hast ein Auge fürs Detail. Dir fällt auf, wenn ein TikTok-Filter nicht richtig sitzt, der Fokus im Handybild nicht stimmt oder das Display eine Macke hat und das nervt dich dann auch ein bisschen.
  • 🔧 Du tüftelst gern rum. Egal ob am Fahrrad, am PC, mit Bausteinen, Modellbau oder 3D-Druck: Es macht dir Spaß, mit den Händen was zu machen und du willst verstehen, wie es funktioniert.
  • 🧠 Du arbeitest gern ruhig und konzentriert – zumindest dann, wenn’s drauf ankommt. Du kannst dich voll reinhängen, wenn dich etwas interessiert und das Ergebnis wirklich zählt.
  • 🎯 Du willst lieber richtig gut in einem Bereich sein, statt alles nur halb zu können. Wenn du etwas machst, dann ordentlich, auch wenn das bedeutet, dass du etwas dreimal überprüfst.
  • 💡 Du findest es spannend, wie Technik „hinter den Kulissen“ funktioniert. Zum Beispiel, wie Lasermäuse in der Gaming-Welt so präzise sind oder warum ein Beamer gestochen scharf projizieren kann.
  • 🧼 Chaos ist nicht dein Ding – zumindest nicht, wenn du konzentriert arbeitest. Dann brauchst du Struktur, klare Abläufe und magst es, wenn alles seinen Platz hat.
  • 📏 Mathe muss nicht dein Lieblingsfach sein, aber wenn du merkst, wozu du’s brauchst – z.B. zum Zentrieren einer Linse oder zum Berechnen eines Radius – ist’s plötzlich gar nicht mehr so schlimm.
  • 🚀 Du findest’s cool, wenn etwas, das du gemacht hast, später Teil von was Größerem ist: ein Teleskop, das in den Weltraum blickt. Eine Kamera für die OP. Ein Gerät, das wirklich gebraucht wird.
  • 🔍 Du bist geduldig, auch wenn’s mal länger dauert. Hauptsache, das Ergebnis stimmt und du kannst am Ende sagen: Das hab ich gemacht. Und das funktioniert richtig gut.

Wenn du beim Lesen innerlich ein paar Mal genickt hast oder dachtest: „Klingt irgendwie nach mir“, dann lohnt sich ein Blick auf den Beruf Feinoptiker:in!

Welche Skills sollte man für den Beruf mitbringen und wie kriegt man die?

FähigkeitWozu braucht man das?Wie kann man darin besser werden?
Geduld & KonzentrationBeim Schleifen, Polieren oder Montieren brauchst du Ruhe, einen klaren Kopf und Ausdauer, denn du arbeitest teilweise an winzigen Teilen, und da darf man sich nicht hetzen lassen.Fang mit kleinen Sachen an: Ein Puzzle durchziehen, Modellbau, Zeichnen oder sogar beim Zocken mal einen kniffligen Level ohne Ragequit durchspielen – alles, was dich dranbleiben lässt, hilft.
Feingefühl mit den HändenViele Bauteile sind so klein und empfindlich, dass man sie nicht grob anfassen kann. Hier zählen ruhige Hände und Gefühl, sonst ist schnell was kaputt.Basteln, Perlen auffädeln, an Mini-Figuren malen, Handy-Reparatur probieren, alles, wo’s auf kleine Bewegungen ankommt, ist gutes Training. Auch ein ruhiges Händchen beim Schminken oder Nageldesign zählt!
Auge-Hand-KoordinationWas du siehst, musst du direkt mit den Händen umsetzen – z.B. beim Schleifen einer Glasfläche oder beim Ausrichten von Linsen.Handyspiele, bei denen es auf Timing und Präzision ankommt, Airbrush, Graffiti, Gaming mit Zielsystem – das alles fördert die Verbindung zwischen Augen und Händen. Auch beim Kochen hilft’s: Schneiden, Dosieren, Anrichten.
Sorgfalt und GenauigkeitSchlamperei? Kannst du hier vergessen. Kleine Fehler sieht man später sofort und dann war vielleicht alles umsonst. Wer sorgfältig arbeitet, spart sich viel Ärger.Versuch mal, beim Aufräumen oder Basteln richtig ordentlich zu sein – nicht nur fürs Auge, sondern mit System. Auch Backen nach Rezept oder exaktes Verpacken sind gute Übungen.
Technik-Check im KopfDu musst nicht gleich ein Nerd sein, aber verstehen, wie Maschinen funktionieren, wäre nicht schlecht, vor allem wenn du später mit CNC-Anlagen arbeitest oder Fehler findest.YouTube-Videos zu Technikthemen, Physik-Experimente in der Schule ernst nehmen (wirklich!), alte Geräte aufschrauben und schauen, wie sie gebaut sind – das macht dich fit im technischen Denken.
Räumliches VorstellungsvermögenDu solltest dir vorstellen können, wie aus einem Rohling eine Linse wird, oder wie mehrere Teile später zusammen ein optisches System ergeben.Lego-Technik, Minecraft, Architektur-Simulationen, 3D-Puzzle, Modellbau – überall da, wo man etwas aus mehreren Teilen zusammensetzt, trainierst du genau das.
Selbstständig klarkommenBeim Arbeiten schaut dir nicht ständig jemand über die Schulter. Du solltest erkennen, was zu tun ist, und Aufgaben auch ohne Ansage erledigen können.Alltagstraining: Eigenständig Hausaufgaben planen, Projekte umsetzen, mal was allein organisieren, auch in einem Nebenjob Eigeninitiative zeigen oder im Haushalt mitdenken, ist super.
Dranbleiben statt AufgebenManche Aufgaben ziehen sich. Du schleifst an einem Bauteil, misst nach, schleifst weiter … Wer nach 10 Minuten aufgibt, kommt nicht weit.Starte bewusst Dinge, die Zeit brauchen: ein DIY-Projekt, ein größerer Modellbau, eine kleine Reparatur. Du wirst merken: Das Erfolgserlebnis am Ende ist’s wert.
Fehler erkennen, bevor sie Ärger machenDu brauchst einen Blick dafür, wenn etwas nicht ganz passt, sei es ein Kratzer, eine schiefe Kante oder eine Unregelmäßigkeit. Je früher du’s merkst, desto besser.Mini-Fehler finden bei „Spot the Difference“-Spielen, Unregelmäßigkeiten in Fotos erkennen, bei TikTok-Videos auf kleine Details achten – dein Gehirn lernt, genauer hinzusehen.
Verlässlichkeit im AlltagHier geht’s nicht um ständige Kontrolle, sondern darum, dass man dir Aufgaben zutrauen kann. Wer pünktlich ist, sauber arbeitet und verantwortungsvoll handelt, fällt positiv auf.Sei die Person, auf die man sich verlassen kann: Pünktlich kommen, zu Ende bringen, was du angefangen hast – das zeigt nicht nur im Job, sondern auch im Alltag, dass du’s ernst meinst.

Interessen-Check: Was sollte einen interessieren, wenn man Feinoptiker:in werden will?

InteresseWozu ist das jetzt gut?Wie merkt man sowas?
Technik verstehen wollenIn der Feinoptik geht’s oft um Hightech-Geräte – von Lasern bis Mikroskopen. Wer sich fragt, wie sowas funktioniert, hat genau die richtige Neugier.Du bleibst an Technik-Videos auf TikTok hängen, schaust gerne Dokus über Raumfahrt oder Laser, schraubst mal was auseinander oder willst wissen, warum ein Gerät so funktioniert wie es funktioniert.
Tüfteln und Sachen selbst bauenOb Bauteile zusammensetzen, Linsen justieren oder optische Systeme kleben – du brauchst Interesse daran, mit deinen Händen Dinge zu erschaffen.Du baust Sachen gern zusammen, z.B. Ikea-Möbel, Lego-Technik, Modellautos oder kleine Projekte mit dem 3D-Drucker. Du feierst es, wenn etwas am Ende funktioniert und es kommt von dir.
Licht, Farben & optische Effekte spannend findenIn der Feinoptik geht’s viel um Licht, wie es gespiegelt, gebrochen oder gebündelt wird. Wer sowas faszinierend findet, ist hier genau richtig.Du spielst mit Taschenlampen, Spiegeln oder Lupen rum, findest Regenbogenfarben auf CDs cool, fragst dich, wie Beamer oder Kameras funktionieren oder liebst optische Illusionen.
Naturwissenschaften nicht doof findenPhysik und Technik gehören hier einfach dazu, nicht als Schulfach, sondern weil man verstehen muss, wie Linsen, Licht oder Geräte funktionieren.Du denkst dir manchmal: „Eigentlich ist das gar nicht so uninteressant“ – vor allem, wenn es ums Verstehen geht und nicht ums Auswendiglernen. Du willst wissen, warum etwas so ist.
Zukunftstechnik feiernViele Produkte, die du als Feinoptiker:in baust, landen in Geräten der Medizin, Forschung oder sogar Raumfahrt. Wer sowas spannend findet, hat direkt mehr Motivation.Du verfolgst Entwicklungen in Medizin, Raumfahrt, Forschung oder Technik, hast Science-YouTube abonniert oder findest’s faszinierend, was mit Lasertechnik alles möglich ist.

Welche Schulfächer bereiten gut auf die Ausbildung zur Feinoptikerin vor?

SchulfachWas lernt man und wie kann man das anwenden?
PhysikIn der Feinoptik dreht sich alles um Licht, wie es gebrochen, gespiegelt oder gebündelt wird. In Physik lernst du genau das: Was passiert mit Licht, wenn es durch Glas geht? Wie funktionieren Linsen oder Spiegel? Dieses Wissen hilft dir später enorm, wenn du selbst optische Bauteile herstellst oder prüfst, ob alles richtig funktioniert.
MatheHier geht’s nicht um langweilige Formeln zum Auswendiglernen, sondern um Dinge, die du im Beruf wirklich brauchst: Du berechnest Maße, Volumen oder Radien von Bauteilen, misst mit Präzision, manchmal bis auf den Mikrometer und verstehst, was bei optischen Berechnungen abgeht. Wer in Mathe halbwegs klar kommt, hat beim Einstieg in die Ausbildung schon mal einen Vorteil.
Technik / WerkenWenn du in der Schule schon mal gesägt, gefeilt oder eine Zeichnung mit dem Geodreieck gemacht hast: genau solche Sachen helfen dir. In der Ausbildung arbeitest du mit Werkzeugen, Maschinen und technischen Zeichnungen, alles, was du vorher in Technik oder Werken gemacht hast, kann dir da Sicherheit geben.
InformatikIn vielen Betrieben werden heute CNC-Maschinen genutzt, die du programmieren oder bedienen musst. Wenn du in der Schule schon mal was mit Computern, Steuerung oder einfachen Programmen gemacht hast, hast du später einen leichteren Zugang.
KunstKlingt erstmal schräg, aber wer ein gutes Auge für Formen, Linien und Proportionen hat, kann in der Feinoptik echt punkten. Es hilft, wenn du erkennen kannst, ob etwas symmetrisch, sauber oder exakt ist und das trainiert man z.B. auch im Kunstunterricht.
ChemieIn der Ausbildung geht es manchmal auch um Beschichtungen, Vergütungen und Materialien, also darum, wie Stoffe miteinander reagieren. Grundwissen in Chemie hilft dir, wenn’s z.B. ums Beschichten von Linsen oder um Reinigungsmittel und Werkstoffe geht.
DeutschAuch wenn du nicht ständig Texte schreibst: Du musst Arbeitsanweisungen verstehen, Protokolle dokumentieren oder mal eine Rückmeldung verfassen. Wer sich klar ausdrücken und aufmerksam lesen kann, hat’s im Arbeitsalltag einfacher.

Was lernt man in der Ausbildung zum Feinoptiker?

Eine Ausbildung als Feinoptiker:in ist dual – das heißt: nicht nur Theorie im Klassenzimmer, sondern auch echte Praxis im Betrieb. Während in der Berufsschule das nötige Fachwissen vermittelt wird, geht’s im Unternehmen direkt ans Werk. Da wird ausprobiert, geschliffen, montiert, programmiert und mitgedacht.

Was dabei alles auf dem Plan steht? Die Ausbildungsinhalte sind genauso vielseitig wie der Beruf selbst!

AusbildungsinhaltWas lerne ich und wie sieht das später in echt aus?
Aus Rohmaterial präzise Bauteile machenIn der Werkstatt lernst du, wie du aus Glas, Kunststoff oder Metall winzige Linsen oder Prismen schleifst, sägst oder drehst. Klingt simpel, ist es aber nicht! Du brauchst Gefühl, Technik und ein gutes Auge, denn hier zählt jeder Mikrometer.
Exakt messen und Fehler rechtzeitig erkennenDu erfährst, wie man optische Bauteile kontrolliert: mit Licht, speziellen Messgeräten und ganz genauem Hinsehen. Fehler früh zu entdecken spart nicht nur Zeit, sondern zeigt, dass du richtig was drauf hast.
Bauteile richtig zusammensetzen und ausrichtenBeim Montieren und Justieren bringst du alles zusammen, was vorher einzeln war: Linsen, Halterungen, Spiegel. Und zwar so, dass am Ende ein funktionierendes optisches System draus wird. Das braucht Konzentration, Technikverständnis und Geduld.
Mit Maschinen und Automatisierung umgehenDu lernst, wie moderne Produktionsanlagen gesteuert werden per Computer und Sensoren. Maschinen alleine können viel, aber du bist der Mensch, der sie richtig einstellt, überwacht und weiß, was zu tun ist, wenn was hakt.
Reinigen wie ein Profi (ohne Lappen und Spüli)In der Feinoptik reicht’s nicht, wenn etwas „halbwegs sauber“ ist. Du lernst, wie man Reinigungsbäder ansetzt, Bauteile per Hand oder Maschine reinigt und worauf’s ankommt, damit später keine Staubkörnchen die Sicht stören.
Kontrollieren und nachbessern statt einfach weiterbauenNicht alles läuft sofort perfekt, deshalb lernst du, wie man prüft, nachbessert und gezielt eingreift, wenn etwas nicht passt. Du wirst sicher im Umgang mit Fehlern und entwickelst ein Gespür dafür, wie Qualität entsteht.
Technische Zeichnungen richtig lesen und selbst anfertigenEgal ob am Bildschirm oder auf Papier: Du lernst, wie man Zeichnungen versteht, Pläne liest und später sogar selbst einfache Skizzen anfertigt. So weißt du immer genau, wie ein Teil aussehen und funktionieren soll.
Werkstoffe kennen und das Richtige auswählenNicht jedes Glas ist gleich und nicht jeder Kunststoff taugt für jede Aufgabe. Du bekommst ein gutes Gefühl dafür, welches Material sich wie verhält und was du wann einsetzen solltest. Das hilft dir später beim Planen und Umsetzen.
Den Überblick im Arbeitsprozess behaltenEin Auftrag ist mehr als nur ein Handgriff. Du lernst, wie man Arbeitsschritte plant, Arbeitsmittel vorbereitet und dafür sorgt, dass am Ende alles reibungslos ineinandergreift. Struktur ist alles und die bekommst du hier mit.
Verstehen, wie der Betrieb funktioniert (und was deine Rolle ist)Neben der Praxis bekommst du auch Hintergrundwissen: z.B. was deine Rechte als Azubi sind, wie Umweltschutz im Betrieb aussieht oder wie die Arbeit durch Digitalisierung verändert wird. Das hilft dir, dich sicher im Job zu bewegen.
Theorie aus der Berufsschule, aber verständlich und praxisnahIn Mathe lernst du z.B., wie man Radien oder Volumen berechnet, in Physik geht’s um Licht und Brechung, und in Wirtschaft weißt du bald, wie ein Betrieb wirtschaftlich denkt. Kein trockener Stoff, sondern Dinge, die du in der Werkstatt wiedererkennst.

Was kann man als Feinoptikerin verdienen?

Nach der Ausbildung geht’s natürlich nicht nur darum, was man kann, sondern auch darum, was man dafür bekommt. Im Beruf als Feinoptiker:in liegt das durchschnittliche Gehalt bei etwa 3.880 Euro brutto im Monat. Das heißt: Viele verdienen in diesem Bereich genau in dieser Größenordnung.

Manche starten mit etwas weniger, zum Beispiel rund 3.100 Euro, andere kommen je nach Betrieb, Aufgaben oder Bereich auch auf über 4.400 Euro im Monat. Das hängt unter anderem davon ab, wie spezialisiert der Job ist, wie viel Verantwortung man übernimmt oder in welcher Region man arbeitet.

Das Gehalt kann sich mit der Zeit verändern, aber dieser Bereich zeigt schon mal, wo’s ungefähr losgeht und was möglich ist.

Was verdient man in der Ausbildung zum Feinoptiker?

Noch in der Ausbildung und schon Geld verdienen – das ist einer der Vorteile des dualen Systems! Wie viel genau auf dem Konto landet, hängt vom Ausbildungsjahr und dem Betrieb ab. Einen ersten Überblick gibt’s hier:

Branche1-2. Jahr3. Jahr4. Jahr
Metallhandwerk682 bis 1.150€921 bis 1.270€955 bis 1.325€
Metall- und Elektroindustrie1.206 bis 1.372€1.337 bis 1.466€1.420 bis 1.537€

Ausbildung geschafft und dann? Deine Karrierewege als Feinoptiker:in

Wer Lust hat, sich weiterzuentwickeln, kann mit dem Berufsabschluss noch einiges erreichen, ob fachlich, technisch oder sogar akademisch. Es gibt verschiedene Wege, die zu mehr Verantwortung, mehr Wissen oder ganz neuen Einsatzbereichen führen.

Welche Möglichkeiten genau nach der Ausbildung drin sind? Das lässt sich am besten ganz in Ruhe durchchecken, hier gibt’s alle Optionen auf einen Blick:

Wie geht’s nach der Ausbildung weiter? Spezialisierungen, die wirklich was bringen können

SpezialisierungWas lernt man und wozu?
Technische OptikIn diesem Bereich dreht sich alles um Licht, Linsen, Spiegel und wie optische Systeme funktionieren. Man lernt, wie man komplexe optische Bauteile entwickelt oder verbessert – ideal, wenn man später in Forschung, Medizintechnik oder sogar Raumfahrttechnik arbeiten möchte.
FeinwerktechnikHier geht’s ums Zusammenspiel von sehr kleinen Bauteilen, die trotzdem genau funktionieren müssen, zum Beispiel Zahnräder, Hebel oder winzige Antriebe. Wer das spannend findet, kann später bei der Entwicklung oder Reparatur von feinmechanischen Geräten mitwirken, etwa in der Kameratechnik oder Mikrosystemtechnik.
Produktions- und FertigungstechnikDiese Richtung passt zu allen, die gerne den Überblick behalten und sich auch für Organisation interessieren. Man lernt, wie Produktionsabläufe aufgebaut sind, wie man Maschinen optimal nutzt und wie man den ganzen Fertigungsprozess im Blick behält. Wer irgendwann mal in Richtung Teamleitung oder Schichtplanung denkt, ist hier gut aufgehoben.
NC- und CNC-TechnikIn dieser Spezialisierung dreht sich alles um Maschinen, die mit Zahlen und Programmen gesteuert werden, also zum Beispiel Fräsen oder Schleifmaschinen, die ganz exakt arbeiten. Man lernt, wie man diese Maschinen programmiert, einstellt und überwacht. Wer gerne mit Technik arbeitet und kein Problem mit Mathe oder Computern hat, kann hier durchstarten.
Qualitätsprüfung und -technikFür alle, die es ganz genau nehmen: In dieser Spezialisierung lernt man, wie man Bauteile auf Herz und Nieren prüft, also misst, kontrolliert und dokumentiert, ob alles passt. Wer Spaß daran hat, Fehler zu finden, zu beheben oder zu verhindern, kann später wichtige Aufgaben in der Qualitätssicherung übernehmen.
Physik und physikalische MesstechnikWer neugierig ist, wie genau etwas gemessen wird, z.B. Lichtstrahlen, Temperaturen, Kräfte oder Materialien – ist hier gut aufgehoben. Man lernt, wie physikalische Messgeräte funktionieren und wie man mit ihnen arbeitet. Das kann beispielsweise in Laboren, Prüfstellen oder bei Forschungseinrichtungen gefragt sein.
KlebtechnikenKlingt erstmal unspektakulär, ist aber total wichtig: In der Feinoptik werden viele Teile dauerhaft miteinander verbunden, z.B. Linsen, Glasplatten oder Mini-Bauteile. Hier lernt man, wie professionelle Klebetechniken funktionieren, welche Materialien man dafür braucht und wie man sie richtig einsetzt, zum Beispiel auch in Bereichen wie Luftfahrt oder Hightech-Produktion.

Welche Weiterbildung passt zu dir?

WeiterbildungWas und warum lernt man das?
Feinoptikermeister:in + Bachelor Prof. Feinoptiker-HandwerkWer nach der Ausbildung nicht stehen bleiben, sondern mehr Verantwortung übernehmen will, ist hier genau richtig. Man lernt, wie man Arbeitsabläufe im Griff hat, Auszubildende anleitet und Kunden berät. Wer später mal einen Betrieb mitführen oder sogar selbst gründen will, schafft sich mit diesem Abschluss eine starke Grundlage und hat gleichzeitig einen höheren Berufsabschluss in der Tasche.
Industriemeister:in – OptikIn der Industrie läuft vieles anders als im Handwerk – hier geht’s oft um größere Stückzahlen, Maschinenparks und komplette Teams. Bei dieser Weiterbildung dreht sich alles darum, wie man in einem größeren Betrieb mitdenkt, mitplant und mitsteuert. Man lernt, wie man Teams organisiert, Maschinenprozesse optimiert und gleichzeitig den Überblick behält – ideal für alle, die gerne praktisch bleiben, aber auch Lust auf Koordination und Verantwortung haben.
Techniker:in – Glastechnik (Optik) + Bachelor Prof. TechnikWer sich für die Eigenschaften von Glas interessiert, also was es kann, wie man es bearbeitet und wie es sich bei Hitze, Druck oder Licht verhält – bekommt hier das volle Technik-Paket. Man lernt, wie neue Werkstoffe entwickelt werden, wie man Prozesse verbessert und mit welchen Technologien die Glasverarbeitung von morgen funktioniert. Besonders spannend für alle, die auch über Laborarbeit, Entwicklung oder Spezialanwendungen nachdenken.
Techniker:in – Feinwerktechnik + Bachelor Prof. TechnikDiese Weiterbildung passt zu allen, die gerne tüfteln, weiterdenken und sich vorstellen können, mal bei der Entwicklung neuer Produkte mitzumischen. Man lernt, wie feinmechanische Systeme geplant, konstruiert und getestet werden. Wer Spaß an CAD-Zeichnungen, Konstruktion oder Prototypen hat, kann hier richtig tief in die Technik einsteigen und später z.B. in Forschung, Entwicklung oder Produktdesign Fuß fassen.

Studium nach der Ausbildung zum Feinoptiker? Was kann man studieren und wofür?

StudienfachWie und was lernt man?Deine Möglichkeiten danach
Photonik und Optische TechnologienIn diesem Studiengang dreht sich alles ums Thema Licht, also wie man es lenkt, verstärkt, misst oder für Technik nutzbar macht. Es geht z.B. um Laser, Mikroskope, Kameratechnik oder Glasfaser-Kommunikation. Man lernt, wie diese Systeme aufgebaut sind und wie man sie verbessert.Wer später z.B. in der Entwicklung von Lasersystemen, Lichttechnik oder Kameras mitarbeiten will, egal ob in der Forschung, Industrie oder Medizintechnik – ist hier genau richtig. Ideal, wenn man schon in der Ausbildung Spaß an Optik hatte.
PhysikingenieurwesenHier lernt man, wie man physikalische Zusammenhänge in der Praxis nutzt, zum Beispiel beim Bau von Messgeräten, Sensoren oder Maschinen. Man bekommt Einblicke in Technik, Mathematik und Physik, aber immer mit Praxisbezug.Später kann man z.B. in Laboren, Entwicklungsabteilungen oder in der Produktion arbeiten, wo es darauf ankommt, technische Systeme zu verstehen, zu verbessern oder mitzugestalten.
Mikrotechnik und MikrosystemtechnikAlles, was mini ist und trotzdem viel kann, steht hier im Mittelpunkt: Sensoren, winzige Schaltungen, Mikrobauteile. Man lernt, wie diese kleinen Systeme aufgebaut sind, wie man sie herstellt und wie sie in Geräten funktionieren.Nach dem Studium arbeitet man z.B. in der Medizintechnik, in der Automobilbranche oder bei Herstellern von Mikrochips, überall dort, wo es auf feinste Technik ankommt.
Feinwerktechnik / PräzisionstechnikIn diesem Studiengang geht es darum, wie man technische Geräte entwickelt, die ganz genau arbeiten müssen, z.B. Messsysteme, optische Instrumente oder feinmechanische Geräte. Man lernt, wie man sie konstruiert, berechnet und testet.Wer später eigene Systeme planen oder mitentwickeln möchte, z.B. in der Kamera- oder Messtechnik – findet hier den passenden Weg. Auch spannend, wenn man sich für Technik und Design im Zusammenspiel interessiert.
OptoelektronikLicht und Strom – das ist hier die Kombi. Man lernt, wie optische und elektronische Bauteile zusammenarbeiten, z.B. in Laserscannern, Infrarotsensoren oder Lichtwellenleitern.Wer später z.B. in der Telekommunikation, Sensorentwicklung oder Automatisierung mitmischen will, bekommt hier das nötige Know-how. Besonders relevant in Zukunftsbranchen wie Smart Home, Robotik oder Industrie 4.0.
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