Kosmetiker:in - Ausbildung und Beruf

Kosmetiker:in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre (Vollzeit)
  • Gewünschter Schulabschluss
    Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    650 € (1. Ausbildungsjahr) bis 1.310 € (3. Ausbildungsjahr)

Die Kosmetikerin in 20 Sekunden

Aufgaben: Haut analysieren, reinigen und pflegen, Make-up und Nägel stylen

Was ist besonders? Es geht darum, anderen ein gutes Gefühl zu geben und du kannst dich viel kreativ ausleben

Wo kann man arbeiten? in Kosmetikstudios, Wellnesshotels oder Clubanlagen

Egal ob vor einer Hochzeit, einem wichtigen Meeting oder einfach für den Alltag – wir alle wollen uns wohl in unserer Haut fühlen und gut aussehen. Doch wer sorgt eigentlich dafür, dass unsere Haut strahlt, die Nägel perfekt sind und das Makeup sitzt, wenn wir selbst mal nicht Hand anlegen wollen? Klar, das sind die Kosmetiker! Aber was macht eine Kosmetikerin genau, außer Cremes aufzutragen und Nägel zu feilen?

Was genau machen Kosmetikerinnen?

So, wir erklären dir jetzt mal genau, was Kosmetiker im Alltag machen:

Hautcheck und Poren frei machen
Als Kosmetiker:in checkst du erstmal, welchen Hauttyp und welche Hautbeschaffenheit deine Kund:innen haben. Das ist wichtig, um die richtigen Pflegemaßnahmen zu wählen. Dann geht’s los mit der Hautreinigung: Du machst die Poren frei, entfernst Mitesser und Pickel und kümmerst dich um störende Haare.

Nägel stylen und Make-up zaubern
Du trägst pflegende Masken, Cremes oder Lotionen auf und bringst Finger- und Fußnägel in Form. Dabei wird gefeilt, geschnitten und lackiert, bis alles perfekt aussieht. Wenn’s um dekorative Kosmetik geht, bist du auch gefragt: Make-up auftragen, Augenbrauen in Form bringen, Wimpern färben oder Nägel lackieren – das alles gehört dazu.

Produkte verkaufen und beraten
Aber das ist noch nicht alles: Du verkaufst auch Pflege- und Kosmetikprodukte und berätst die Kund:innen, was am besten zu ihnen passt. Deine Hände sind dein wichtigstes Werkzeug, aber du nutzt auch Geräte wie Dampf-, Epilier- und Massagegeräte sowie Sterilisatoren, Nagelscheren und Feilen. Hygiene ist dabei super wichtig, damit sich niemand ansteckt, besonders bei Kund:innen mit Hautproblemen.

Arbeitsumfeld und Zeiten
Die Arbeit findet oft in warmen und feuchten Räumen statt, weil viel mit Wasser und Wasserdampf gearbeitet wird. Du hast direkten Körperkontakt zu deinen Kunden und arbeitest meistens zu den üblichen Öffnungszeiten von Kosmetikstudios, Parfümerien, Drogeriemärkten oder Hautarztpraxen. Manchmal bist du aber auch abends oder samstags im Einsatz, je nach Kundenwunsch.

Wo kannst du als Kosmetiker arbeiten?

Egal wohin es dich nach der Ausbildung verschlägt – an all diesen Orten bist du immer nah am Kunden und sorgst mit deinem Können und deiner Beratung dafür, dass sie sich rundum wohl und gepflegt fühlen.

Kosmetiksalons: Der Klassiker! Hier verpasst du deinen Kund:innen das volle Pflegeprogramm – von Hautreinigung über Make-up bis zu Maniküre und Pediküre. Du hilfst ihnen, sich rundum schön und wohl zu fühlen.

Hotels und Ferienzentren: Besonders in Wellnesshotels und großen Ferienanlagen wie Clubanlagen sind deine Fähigkeiten gefragt. Nach einem entspannten Tag im Spa können sich die Gäste bei dir noch eine Schönheitsbehandlung gönnen. Hier sorgst du dafür, dass die Leute auch im Urlaub top aussehen.

Facharztpraxen: Bei Hautärzten unterstützt du die Behandlung von Hautproblemen. Du arbeitest mit speziellen Pflegeprodukten und -techniken und hilfst Patienten und Patientinnen, ihre Haut gesund und schön zu halten.

Sport, Fitness, Wellness: In Saunas, Solarien, Schwimmbädern und ähnlichen Einrichtungen kümmerst du dich um die Schönheit und das Wohlbefinden der Gäste. Nach dem Training oder einer Saunarunde ist eine kleine Pflegebehandlung genau das Richtige.

Schifffahrt: Auf Kreuzfahrtschiffen bringst du die Passagiere in Urlaubsstimmung. Ob Gesichtsbehandlungen, Massagen oder Maniküren – du sorgst dafür, dass die Gäste sich an Bord verwöhnen lassen können.

Was brauchst du, um Kosmetikerin zu werden?

Hast du einen guten Hauptschulabschluss oder noch besser einen Realschulabschluss, brauchst du keine weitere Vorbildung, um hier durchstarten zu können. Denn im Endeffekt kommt es auf deine persönlichen Stärken an.

Check erstmal, ob du diese Punkte abhaken kannst

  • Hast du deinen Hauptschulabschluss oder besser noch eine Realschulabschluss in der Tasche?
  • Du hast ein Händchen für Haut- und Körperpflege und liebst alles rund ums Thema Beauty?
  • Hast du ein gutes Auge für Details?
  • Findest du es spannend, mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten und sie zu beraten?
  • Hast du Bock auf direkten Kundenkontakt und ein offenes Ohr für deren Wünsche?
  • Hygiene und Sauberkeit sind dir wichtig?
  • Du hast kein Problem damit, auch mal abends oder samstags zu arbeiten?
  • Teamarbeit liegt dir genauso gut wie eigenständiges Arbeiten?

Passt das alles, bist du schon mal gut dabei!

Aber was genau solltest du können?

Gut mit deinen Händen umgehen
Deine Hände sind dein Hauptwerkzeug. Egal ob du Make-up aufträgst, eine Gesichtsmassage machst oder Nägel feilst – alles muss präzise und sauber ausgeführt werden. Wenn du nicht geschickt bist, kann es schnell mal passieren, dass du beim Augenbrauenzupfen zwickst oder der Nagellack unsauber aufgetragen wird.

Kreativ sein
Hier in diesem Job geht es oft darum, individuelle Looks und Behandlungen zu kreieren. Du musst Ideen haben und wissen, wie du sie umsetzt. Jeder Kunde ist anders und hat unterschiedliche Vorstellungen – da hilft es, wenn du ein kreatives Köpfchen bist und ohne allzu lange Überlegen tolle Tipps und Designs bieten kannst.

Kommunikationsgeschick
Du redest viel mit deinen Kund:innen, berätst sie und hörst ihnen zu. Du musst also gut erklären können, was du machst und warum, und auf ihre Wünsche eingehen.

Ein gutes Auge fürs Detail
Ob es um den perfekten Lidstrich geht oder darum, eine Hautunreinheit zu erkennen – du musst genau hinschauen und sorgfältig arbeiten, damit alles perfekt wird.

Freundlich auf andere zugehen
Deine Kunden sollen sich bei dir wohlfühlen. Ein freundliches Lächeln und ein nettes Gespräch helfen dabei, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Wenn du offen und sympathisch bist, fühlen sich die Leute gut aufgehoben und kommen gerne wieder zu dir.

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Üben, üben, üben! Probiere Frisuren, Make-ups oder Nageldesigns bei dir selbst oder Freund:innen aus.
  • Inspiration suchen: Schau dir YouTube-Tutorials und Beauty-Blogs an.
  • Freundlich und offen bleiben: Ein Lächeln und ein freundliches „Hallo“ können Wunder wirken, egal mit wem du gerade redest.
  • Lernen und merken: Lies Bücher oder Artikel über Hautpflege und merke dir wichtige Punkte.
  • Versuch Aufgaben alleine zu meistern! Egal ob zu Hause, in der Schule oder auf der Arbeit.

Sorgfältig und selbständig arbeiten
Bei der Arbeit mit Haut und Nägeln kommt es auf Genauigkeit an. Ein schiefer Lidstrich oder eine ungleichmäßige Nagellackschicht sieht einfach nicht gut aus. Du musst alleine und zuverlässig arbeiten können, damit alles perfekt wird und der Kunde zufrieden ist. Außerdem erwarten deine Kund:innen, dass du weißt, was du tust, ohne ständig nachzufragen.

Genau beobachten
Du musst Hautprobleme und besondere Bedürfnisse deiner Kund:innen erkennen können. Wenn du genau hinschaust, siehst du, was die Haut braucht und kannst die passende Behandlung auswählen. So zeigst du deinen Kund:innen, dass du Ahnung hast und sie dir vertrauen können.

Kaufmännisch denken
Du verkaufst nicht nur Behandlungen, sondern auch Produkte. Es ist wichtig, die Bedürfnisse deiner Kund:innen zu verstehen, um ihnen das richtige Produkt zu empfehlen. Kundenbindung ist auch ein großes Thema – zufriedene Kund:innen kommen wieder!

Was interessiert dich?

Erstens, du solltest Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten und ihnen dabei helfen, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Das ist der Hauptteil des Jobs! Ob du gern Make-up aufträgst, Nägel gestaltest oder Gesichtsbehandlungen machst – es hilft, wenn du dich dafür begeisterst, anderen zu helfen, sich gut zu fühlen und gut auszusehen.

Dann ist deine Kreativität gefragt. Du wirst täglich verschiedene Techniken anwenden, sei es beim Schminken oder beim Gestalten von Nägeln. Wenn du gerne Neues ausprobierst und Spaß daran hast, Menschen mit deinen kreativen Ideen zu überraschen, ist das ein großer Pluspunkt.

Und natürlich, der Umgang mit verschiedenen Hauttypen und -problemen. Du wirst lernen, wie man Haut analysiert und passende Behandlungen empfiehlt. Wenn du dich für Hautpflege und Beauty interessierst und gerne Lösungen für Hautprobleme finden möchtest, bist du hier genau richtig.

Hilfreiche Schulfächer

Ja, auch Schulfächer können dir auch bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung hilfreich sein:

Deutsch: Gut in Deutsch zu sein, ist hier auch ein dicker Pluspunkt! Du wirst viel mit Kund:innen reden und schreiben müssen, sei es in Beratungsgesprächen oder bei der Erklärung von Behandlungen. Gute Rechtschreibung und Ausdrucksweise sind hier total wichtig, damit deine Kund:innen verstehen, was du ihnen empfiehlst. Ob du nun E-Mails schreibst, Social Media Posts verfasst oder Berichte für den Chef / die Chefin aufsetzt – Deutsch hilft dir, professionell und klar zu kommunizieren.

Biologie: In Biologie lernst du alles über den Aufbau des menschlichen Körpers, also Anatomie und Physiologie. Das ist super wichtig, um die richtigen Behandlungsmethoden für Haut, Hände, Füße oder Nägel auszuwählen. Du verstehst besser, wie der Körper funktioniert und kannst so besser beraten.

Chemie: Chemie erklärt dir, wie Kosmetikprodukte gemacht sind und welche Inhaltsstoffe sie haben. Das ist wichtig, damit du genau weißt, welche Produkte gut für die Haut sind und welche man besser vermeiden sollte.

Kunst: In Kunst lernst du, was schön aussieht und wie man das Beste aus dem Aussehen anderer herausholen kann. Das hilft dir dabei, Kund:innen typgerecht zu beraten und sie ihrem Schönheitsideal entsprechend noch schöner wirken zu lassen.

Was lernst du in der Ausbildung zum Kosmetiker?

Diese Ausbildung hier ist dual – also eine Kombi aus Arbeiten und Lernen. Dabei lernst du abwechselnd in der Berufsschule und direkt vor Ort im Ausbildungsbetrieb. Das Coole daran ist, dass du das Gelernte sofort in der Praxis anwenden kannst. Das macht dich nicht nur fit für den Job, sondern auch attraktiv für zukünftige Arbeitgeber, weil du nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten hast. Außerdem verdienst du schon während der Ausbildung dein eigenes Geld und hast gute Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung.

Während der Ausbildung lernst du also:

  • Du lernst, wie man die Haut deiner Kund:innen analysiert und den Zustand beurteilt. Das ist wichtig, um passende Behandlungen auszuwählen.
  • Es wird dir gezeigt, wie man Hand- und Nagelpflege macht, Nägel feilt und gestaltet. Das ist super, wenn du gerne kreativ mit Nägeln bist.
  • Du lernst verschiedene Methoden zur Haarentfernung kennen und wie man sie sicher anwendet.
  • Im Betrieb wirst du auch lernen, wie man organisatorische Aufgaben wie die Bedienung von Kasse und Kundenkartei sowie die Terminplanung meistert.
  • Du erfährst, wie man Spa-Anwendungen wie Packungen, Masken und Dampfbäder herstellt und aufträgt, immer darauf bedacht, mögliche Reaktionen zu berücksichtigen.
  • Gesunde Ernährungstipps und Übungen zur Bewegung und Entspannung gehören auch dazu, um deine Kund:innen bestmöglich zu beraten.
  • Auch lernst du die verschiedenen Methoden der Heliotherapie kennen und wie sie sich unterscheiden.
  • Du wirst auch im sicheren Umgang mit Geräten und Instrumenten geschult, die in der Kosmetik verwendet werden, immer im Blick auf Sicherheitsvorschriften.

Während der gesamten Ausbildung lernst du, wie der Betrieb funktioniert, zum Beispiel wie Termine organisiert werden und wie man mit Kund:innen umgeht. Außerdem erfährst du, warum Umweltschutz wichtig ist und wie du im Beruf darauf achten kannst. Du lernst auch deine Rechte und Pflichten als Auszubildender kennen.

In der Berufsschule geht es dann speziell um Kosmetikthemen wie Hand- und Nagelpflege, damit du darin richtig gut wirst. Du wirst auch in allgemeinen Fächern wie Deutsch unterrichtet, damit du dich gut ausdrücken und schriftlich klar kommunizieren kannst. Außerdem lernst du, wie wirtschaftliche und soziale Themen speziell im Kosmetikbereich eine Rolle spielen. Das bedeutet, dass du verstehst, wie man mit KuKund:innennden umgeht, Rechnungen schreibt, und auch wie man wirtschaftlich denkt, zum Beispiel bei der Preisgestaltung von Dienstleistungen.

Welches Gehalt bekommen Kosmetikerinnen?

Als Kosmetikerin kommt es darauf an, wo du arbeitest und wie viel Erfahrung du mitbringst. Dein Gehalt kann auch davon abhängen, ob es Tarifverträge gibt, die festlegen, wie viel du verdienst. Im Durchschnitt verdienen Leute in diesem Beruf in Deutschland etwa 2.030 Euro brutto im Monat, egal wo sie arbeiten.

Wenn du richtig gut bist und ein bisschen Glück hast, könntest du nach der Ausbildung sogar bis zu 2.443 Euro brutto im Monat verdienen. Das wäre natürlich super! Und wenn du motiviert bleibst und weiter dazu lernst, kannst du dein Gehalt auch später noch steigern. Da ist also noch mehr drin!

Und wie hoch ist das Gehalt während der Ausbildung zur Kosmetikerin?

In einer dualen Ausbildung verdienst du schon Geld, weil du nicht nur in der Schule bist, sondern auch in einem Betrieb arbeitest. Du lernst also nicht nur Theorie, sondern packst auch richtig mit an und sammelst praktische Erfahrungen.

So könnte dein Gehalt während der Ausbildung aussehen:

Arbeitsort1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr
Einzelhandel815 bis 1.060 €865 bis 1.170 €995 bis 1.310 €
Kosmetikerhandwerk650 €766 €876 €

Deine Karriereoptionen als Kosmetikerin

Spezialisierungen

Wenn du bereits als Kosmetikerin arbeitest und deine Skills auf den neuesten Stand bringen möchtest, könnte eine Anpassungsweiterbildung (Spezialisierung) genau das Richtige für dich sein. Das ist wie ein Update für deine Fähigkeiten, damit du locker mit neuen Trends oder Anforderungen in deinem Beruf mithalten kannst.

  • Kosmetik: Du lernst mehr darüber, wie du die Haut deiner Kunden noch besser pflegen kannst. Perfekt, um deine Skills in der Hautpflege zu verbessern.
  • Kosmetische Massage: Hier geht’s um verschiedene Massagetechniken, die deine Kunden entspannen und ihre Haut pflegen. Super, wenn du Massagen liebst!
  • Visagistik: Alles rund ums Make-up. Du wirst zum Profi im Schminken, Highlighten und Stylen für jeden Anlass.
  • Nageldesign: Du wirst richtig gut darin, Nägel zu pflegen und kreativ zu gestalten. Ideal, wenn du auf coole Nageldesigns stehst und gerne mit Farben und Formen spielst.

Weiterbildungen

Wenn du aber richtig hoch hinaus willst in deiner Karriere, wäre eine Aufstiegsweiterbildung genau das Richtige für dich. Damit vertiefst du deine Kenntnisse und wirst fit für höhere Positionen oder komplexere Aufgaben.

Kosmetikermeister/in
Worum geht’s? Das ist eine Weiterbildung, die dich richtig weit nach vorne bringt. Du lernst, wie du ein eigenes Kosmetikstudio managst, dein Team leitest und tiefere Fachkenntnisse in der Kosmetik bekommst. Du lernst also nicht nur fortgeschrittene Techniken für Hautpflege und -behandlung, sondern auch, wie man ein ganzes Kosmetikstudio leitet und erfolgreich führt.

Fachwirt/in für Kosmetik und Wellness
Diese Weiterbildung dreht sich um das effektive Management von Kosmetik- und Wellnessdienstleistungen. Du lernst, wie man nicht nur Schönheitsbehandlungen anbietet, sondern auch erfolgreich betreibt und vermarktet.

Warum diese Weiterbildungen? 

  • Sie geben dir das Know-how, um in deinem Job nicht nur gut zu sein, sondern auch höhere Positionen zu erreichen und vielseitige Aufgaben zu übernehmen.
  • Sie öffnen dir neue Türen für bessere Jobs und mehr Geld.
  • Du kannst eigene Projekte oder sogar dein eigenes Geschäft leiten und managen.
  • Es ist eine super Chance, deine Karriere richtig voranzutreiben und mehr Verantwortung zu übernehmen.

Und klar kannst du auch noch andere Weiterbildungen im Anschluss machen, je nachdem, was dich interessiert und wo du dich weiterentwickeln möchtest.

Studienfächer

Eine weitere Option wäre ein Studium, besonders wenn du dein Abitur in der Tasche hast. Studienfächer, die super zu dieser Ausbildung passen könnten, sind:

  • Maskenbild: Perfekt, wenn du kreativ bist und gerne künstlerisch arbeitest. Hier lernst du alles über spezielle Make-up-Techniken für Film, Theater und TV. Du wirst richtig gut darin, realistische Verletzungen, Narben und Fantasiefiguren zu kreieren. 
  • Technologie der Kosmetika und Waschmittel: Ideal für dich, wenn du an der Entwicklung und Produktion von Pflege- und Reinigungsprodukten interessiert bist. In diesem Studium geht es darum, die chemischen und technologischen Grundlagen von Kosmetika und Waschmitteln zu verstehen und neue Produkte zu entwickeln.
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