Friseur:in - Ausbildung und Beruf

Friseur:in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    rund 650 € im 1. Ausbildungsjahr, 775 € im 2. Ausbildungsjahr und 900 € im 3. Ausbildungsjahr

Der Friseurberuf in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Haare schneiden, stylen, färben, beraten
  • Besonderheiten: Kreativität, Kundenkontakt, Trends folgen
  • Spezialisierungen: Farb-, Stil- und Typberatung
  • Arbeitsorte: Friseursalon, Spa, Filmset, selbstständig

Was darf’s denn heute sein? Blonde Strähnchen, einen Stufenschnitt oder mal was ganz Neues? Als Friseur oder Friseurin hast du nicht nur die Schere in der Hand, sondern auch die Kunst, Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Dieser Beruf ist mehr als nur Haare schneiden – er ist eine Plattform für deine Kreativität und ein Weg zur Selbstverwirklichung. Mit ruhigen Händen und einem kreativen Köpfchen gestaltest du nicht nur Frisuren, sondern beeinflusst auch das Wohlbefinden der Menschen um dich herum. 

Diese Ausbildung verlangt nicht nur handwerkliches Geschick, sondern bietet auch Raum für deine persönliche Entfaltung. Der Beruf des Friseurs könnte also genau das Richtige für dich sein, wenn du nach einer kreativen Plattform suchst, um nicht nur Haare, sondern auch Herzen zu berühren.

Was machen Friseure?

Die meiste Zeit wird sich alles rund um Haarschnitte, Haarpflege und Styling drehen. Doch bevor wir jemanden mit Schere, Rasierer und Farbpinsel an unsere Haare lassen, wollen wir uns sicher sein, dass unsere Vorstellungen richtig verstanden wurden. Als Friseur musst du nicht nur professionell den Föhn schwingen können, sondern vor allem auch ein einfühlsamer Berater deiner Kunden sein. Deine Aufgabe ist es also die Wünsche der Kunden zu verstehen und kreativ umzusetzen, damit am Ende alle zufrieden sind. Erst wenn das der Fall ist, beginnen die richtigen Handgriffe: Haare waschen, schneiden, pflegen, färben, wellen oder glätten, das Einarbeiten von Verlängerungen (Extensions) sowie das Rasieren, Pflegen und Formen von Bärten. 

Nebenbei kümmern sich Friseure auch um die Abrechnung mit den Kunden, bedienen die Kasse, vereinbaren Kundentermine und sorgen dafür, dass die Arbeitsplätze und der Verkaufsraum in einem ordentlichen und sauberen Zustand sind.

So könnte also dein Alltag als Friseur aussehen: 

Was darf’s heute sein? Bevor du mit den Haaren loslegen kannst, brauchst du erst eine genauere Vorstellung davon, was dein Kunde will. Ohne eine gute Kundenberatung keine zufriedenen Kunden! Dein Tag als Friseur startet also, indem du genau zuhörst, wenn Kunden ihre Wünsche äußern und du professionelle Tipps gibst, damit sie mit dem Ergebnis am Ende glücklich sind.

Schnipp, Schnapp, Haare ab! Nach dem Beratungstalk geht’s an die Action. Du machst alles mit den Haaren – vom Waschen über Schneiden bis hin zum Styling. Egal, ob jemand nach einer knalligen Farbe, wilden Locken oder glatten Haaren sucht – du sorgst dafür, dass am Ende alle mit einem fetten Grinsen rausgehen.

Mehr als nur Haare: Nicht nur die Haare auf dem Kopf stehen auf deinem Programm! Manchmal verpasst du auch Augenbrauen einen neuen Look, trägst Make-up auf und zauberst schöne Nägel. Hier dreht sich alles also nicht nur um Haare, sondern auch um den kompletten Look, je nachdem wo du arbeitest. 

Organisieren, Planen, Kassieren – so wird’s richtig gemacht: Neben dem Styling-Part gibt’s auch den organisatorischen Kram. Du managst die Termine, kassierst ab und hältst die Kasse in Schuss. Ohne eine gute Organisation würde im Salon alles drunter und drüber gehen.

Den Besen schwingen gehört auch dazu: Sauberkeit und Ordnung sind Basics. Dein Arbeitsplatz und der Verkaufsraum müssen hygienisch sein und top aussehen. Schließlich soll sich hier jeder wohlfühlen, inklusive dir.

Mit Tipps und Tricks zum Traumhaar: Du bist nicht nur für den Style, sondern auch für die Pflege zuständig. Neben den Services verkaufst du Produkte, die die Leute zu Hause benutzen können. Du checkst, was die Haare oder die Kopfhaut brauchen und empfiehlst passende Produkte für die optimale Pflege zu Hause.

Wo arbeiten Friseure?

Wenn du Talent hast und dich viel Arbeit nicht in Angst und Schrecken versetzt, dann brauchst du dir keine Sorgen machen, dass du keinen Job findest. Die Möglichkeiten sind vielfältig! Ob in kleinen Salons, großen Franchise-Ketten, Wellness-Oasen, Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen oder sogar in Film- und Fernsehproduktionen – die Friseurbranche bietet eine breite Palette an Arbeitsmöglichkeiten.

Hast du genug Berufserfahrung gesammelt und bist du von deinem Können überzeugt, kannst du dich auch selbständig machen und deinen eigenen Salon eröffnen. Die Schönheitsbranche wächst weiter – egal ob du in einer geschäftigen Großstadt oder in einer kleinen Gemeinde lebst, es gibt immer Menschen, die nach einem talentierten Friseur suchen.

Wie bereite ich mich auf eine Karriere als Friseurin vor?

Für die Ausbildung zum Friseur brauchst du keine vorherige Ausbildung – du kannst also direkt anfangen und durchstarten, wenn du mindestens einen Hauptschulabschluss hast. Hier liegt der Schwerpunkt auch eher auf deinen persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Eigenschaften. 

Wenn du also nicht gleich wie ein Profi die Schere schwingen und Tipps an Kunden verteilen kannst, brauchst du keine Angst haben. Während der Ausbildung werden dir noch genug Tipps und Tricks beigebracht, damit du möglichst gut vorbereitet bist.

Fähigkeiten & Eigenschaften

Ein ruhiges Händchen: Es geht darum, dass du mit deinen Händen geschickt umgehen kannst. Du musst die Haare genau schneiden, stylen und pflegen können. Gute Feinmotorik, also präzise Handbewegungen, sind wichtig.

Was machen wir heute? Hier geht es darum, dass du gut mit Menschen umgehen kannst. Kunden kommen mit ihren Vorstellungen zu dir, und du musst verstehen, was sie wollen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass du klar und verständlich sagen kannst, was du empfiehlst oder was machbar ist. Die besten Friseure verstehen nicht nur Haare, sondern auch ihre Kunden.

Fit für’s Styling? Der Beruf kann körperlich anstrengend sein. Du stehst viel, arbeitest den ganzen Tag mit den Händen und bist oft in Bewegung. Es hilft, wenn du körperlich fit und belastbar bist.

Schnipp, schnapp, kreativ sein: Egal ob rote Locken, Strähnchen oder ein Ponyschnitt – du solltest Spaß daran haben, immer wieder neue Looks zu gestalten und dich je nach Kundenwunsch neu zu erfinden.

Verschiedene Ideen zu kombinieren und individuelle Looks zu kreieren, ist also dein Tagesprogramm, damit du dem Kunden beim Blick in den Spiegel ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubern kannst.

Bist du ein Teamplayer? In einem Friseursalon arbeitet man oft im Team. Du musst gut mit anderen zusammenarbeiten können. Respekt, Zusammenhalt und die Bereitschaft, sich gegenseitig zu helfen, sind wichtig.

Hygiene wird hier großgeschrieben: Im Friseurberuf haben wir direkt mit Haaren und Kopfhaut zu tun, deshalb müssen wir sicherstellen, dass alles, was wir verwenden, absolut sauber ist. Wenn wir nicht auf Sauberkeit achten, könnten sich Krankheiten oder Infektionen verbreiten. Das betrifft nicht nur die Werkzeuge, sondern auch den Platz, an dem wir arbeiten. Ohne einen sauberen Arbeitsplatz keine sichere Umgebung für Kunden und Friseure!

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Üben, üben, üben. Je mehr du kommunizierst, desto besser wirst du darin.
  • Sei offen für die Zusammenarbeit mit anderen und lerne, mit unterschiedlichen Menschen umzugehen
  • Sei offen für Neues! Lerne, dich schnell anzupassen und verfolge Trends
  • Halt dich fit und mach regelmäßig Sport, um deine Fitness zu verbessern
  • Probier dich aus! Um dich kreativ auszuleben, kannst du an Kreativ-Workshops teilnehmen
  • Besuch Friseurmessen oder Events rund ums Friseurhandwerk

Interessen

Trends folgen: Als Friseur sollte man sich für aktuelle Modetrends interessieren. Das bedeutet, auf dem Laufenden zu sein, welche Frisuren gerade im Trend liegen. So kannst du Kunden besser beraten und ihre Wünsche mit aktuellen Stilen in Einklang bringen.

Guter Rundumservice: Dein Hauptziel sollte sein, den Kunden einen tollen Service zu bieten. Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und dass dein Kunde am Ende den Salon mit einem Lächeln verlässt, sollten bei dir ganz oben auf der Liste stehen.

Offen sein für Neues: Der Friseurberuf verändert sich ständig. Es ist wichtig, offen dafür zu sein, Neues zu lernen. Das beinhaltet neue Techniken, Produkte und Trends, um immer top up to date zu sein.

Zusammengefasst: Was muss man für die Ausbildung mitbringen?

  • Je besser der Schulabschluss, desto schneller ein ‘Ja’ bei der Bewerbung! 
  • Ein geschicktes Händchen
  • Guter Sinn fürs Styling
  • Kreativität 
  • kontaktfreudig und kommunikationsstark

Hilfreiche Schulfächer

Bestimmte Schulfächer können dir bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung von Nutzen sein:

Fließend Deutsch sprechen: Hier geht’s um Worte! Du musst gut mit Kunden quatschen können, ihnen Tipps fürs Styling und Haarpflegeprodukten geben. Also, wenn du gern redest und dich gut ausdrücken kannst, ist das in der Friseurwelt definitiv von Vorteil.

Werken/Technik: Wenn dir in der Schule basteln und handwerkliche Aufgaben Spaß gemacht haben, kommt das in der Friseurausbildung richtig zum Einsatz. Als werdender Friseur oder angehende Friseurin jonglierst du mit Scheren, elektrischen Rasierern, färbst Haare, zauberst Dauerwellen, knallst Extensions rein und steckst Hochsteckfrisuren. Wenn du ein ruhiges Händchen und ein Auge fürs Detail hast, wird dir das hier sicherlich leicht von der Hand gehen.

Chemie gehört auch dazu: In der Ausbildung als Friseur lernst du, Farben zu mischen, Tönungsmittel zu verwenden und Haarpflegeprodukte auszuwählen. Auch die chemischen Prozesse bei Haarbehandlungen spielen eine Rolle. Wenn du schon etwas über Chemie weißt, wird es dir leichter fallen, diese Abläufe zu verstehen.

Kunst: Komm, zeig deinen kreativen Flow! Als Friseur oder Friseurin hauchst du neues Leben ein, indem du typgerechte Frisuren und schickes Make-up zauberst. Hier zählt der Sinn für das Schöne. Wenn du ein Auge für Ästhetik hast, kannst du dich hier richtig austoben!

Was lernst du in der Friseurausbildung?

Genau, diese Ausbildung ist dual, das heißt, dass deine Arbeit im Ausbildungsbetrieb mit dem Lernen in der Berufsschule kombiniert wird. Du wirst also abwechselnd im Betrieb arbeiten und die Berufsschule besuchen. Wie genau das abläuft und wann du wo und wie sein sollst, ist von Bundesland zu Bundesland anders geregelt.

Diese Ausbildungsinhalte erwarten dich:

Während deiner dreijährigen Ausbildung zum Friseur lernst du eine Menge praktischer Dinge rund ums Haar. Das Schneiden mit Scheren und elektrischen Geräten steht dabei genauso auf dem Programm wie das Färben von Haaren und das Stylen von verschiedenen Frisuren, einschließlich Dauerwellen und Hochsteckfrisuren.

Ein großer Teil der Ausbildung konzentriert sich auf den direkten Kontakt mit Kunden. Du wirst lernen, wie du freundlich und informativ mit den Menschen sprichst, um sie gut zu beraten, Tipps bei der Haarpflege zu verteilen und über Pflegeprodukte oder Kosmetik zu informieren.

Die kreative Seite des Berufs wird durch das Gestalten von typgerechten Frisuren und Make-ups betont. Hier kannst du deinen Sinn für Ästhetik zeigen und individuelle Looks schaffen.

Ein weiterer interessanter Teil ist die Chemie hinter den Haarbehandlungen. Du wirst verstehen lernen, wie man Farben und Tönungsmittel mischt und die richtigen Pflegeprodukte auswählt. Dazu gehört auch, die chemischen Prozesse bei verschiedenen Behandlungen zu verstehen.

In der Berufsschule kommen dann noch ein paar theoretische Fächer dazu, die speziell auf den Friseurberuf zugeschnitten sind. Dabei geht es unter anderem um Themen wie Haare und Kopfhaut pflegen oder Haare dauerhaft umformen.

Was verdienen Friseure in der Ausbildung und im Beruf?

Diese Ausbildung ist dual, wie du ja jetzt weißt wirst du bis zum Abschluss abwechselnd in der Berufsschule lernen und im Unternehmen arbeiten. Da du also bei einem Ausbildungsbetrieb angestellt bist, wirst du auch entsprechend bezahlt. Je nach Bundesland, Art des Ausbildungsbetriebes und deinen individuellen Vereinbarungen, kann dein Monatsgehalt aber unterschiedlich ausfallen.

So könnte beispielsweise deine Monatsvergütung aussehen:

AusbildungsjahrAusbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr650 – 665 €
2. Ausbildungsjahr766 – 785 €
3. Ausbildungsjahr876 – 900 €

Und wie hoch ist das Gehalt nach meinem Abschluss?

Friseure haben in Deutschland im Schnitt ein monatliches Bruttoeinkommen von 1.881 Euro. Aber je nachdem wo du arbeitest, wer dein Arbeitgeber ist, worauf du dich spezialisierst oder was individuell vereinbart wurde – kann dein Einkommen unterschiedlich ausfallen.

Auf den ersten Blick sieht das nicht gerade nach viel Kohle aus, die du im Monat problemlos auf den Kopf hauen kannst. Wenn du aber motiviert bist und dich konstant weiterbildest, stehen dir mit deiner wachsenden Berufserfahrung neue Chancen offen, dein Gehalt zu steigern!

Damit du noch eine bessere Vorstellung davon bekommst, was du in Deutschland als Friseur oder Friseurin verdienen kannst, sind hier einige Beispiele: 

Im Westen Deutschlands, wo Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen liegen, verdienen Friseure durchschnittlich 1.823 bis 1.981 Euro im Monat. Wenn du in Bayern oder Baden-Württemberg leben oder arbeiten willst, stehen deine Chancen besser mehr zu verdienen: Hier bekommst du im Monat brutto um die 1.902 bis 1.981 Euro.

Karriere als Friseure machen

Spezialisierungen

  • Farbberatung: Als Farbexperte kannst du dich auf Haarfarben und -tönungen spezialisieren. Dies beinhaltet das Erstellen individueller Farbkonzepte für Kunden.
  • Stilberatung: Du könntest dich auf bestimmte Frisur- und Stylingtrends spezialisieren, um Kunden bei der Auswahl von Frisuren zu beraten, die zu ihrem persönlichen Stil passen.
  • Typberatung: Hier liegt der Fokus darauf, Frisuren und Stylings zu empfehlen, die zur Persönlichkeit, Gesichtsform und Hautfarbe der Kunden passen.

Weiterbildungen

  • Friseurmeister: Die Weiterbildung zum Friseurmeister ermöglicht es dir, ein eigenes Friseurgeschäft zu eröffnen oder in leitenden Positionen in bestehenden Salons zu arbeiten.
  • Visagistik: Hier geht es um die Kunst des Make-ups. Du könntest dich darauf spezialisieren, Kunden für besondere Anlässe oder Fotoshootings zu schminken.
  • Maskenbild: Diese Weiterbildung eröffnet Türen für die Arbeit im Theater, Film oder Fernsehen, wo du für die Gestaltung von Masken und Spezialeffekten verantwortlich sein könntest.
  • Kosmetikerin: Du könntest dich auf Hautpflege, Gesichtsbehandlungen und andere kosmetische Dienstleistungen spezialisieren.

Studienfächer

  • Maskenbild: Ein Studium im Bereich Maskenbild könnte deine Fähigkeiten im Bereich Make-up, Frisuren und Spezialeffekte vertiefen, besonders im Hinblick auf Theater, Film und Fernsehen.
  • Lehramt: Wenn du Interesse an der Ausbildung neuer Friseure hast, könntest du ein Lehramtsstudium absolvieren, um später in Berufsschulen oder Bildungseinrichtungen zu unterrichten.

Zukunftsaussichten für den Friseur-Ausbildungsberuf

Ist der Beruf auch noch in ein paar Jahren eine gute Wahl? Wie kann es weitergehen? Diese Chancen könntest du bekommen:

Kreativität bleibt wichtig: Trotz technologischer Veränderungen wird die kreative Seite des Friseurberufs immer gefragt sein. Persönliche Beratung und individuelles Styling sind Dinge, die durch Maschinen nicht ersetzt werden können.

Augmented Reality (AR): Friseure könnten in Zukunft AR nutzen, um Kunden virtuell verschiedene Frisuren und Haarfarben zu zeigen. Das erleichtert die Entscheidungsfindung für die Kunden.

Mobile Zahlungsmethoden: Durch die Integration von Zahlungsmethoden über das Handy können Friseure effizienter abrechnen und den Kundenservice verbessern.

Und so wirst du vielleicht herausgefordert werden:

Digitale Konkurrenz: Mit dem Aufkommen von Online-Plattformen für Frisurenberatung könnte der Wettbewerb für lokale Friseursalons steigen.

Notwendigkeit von digitalen Fähigkeiten: Friseure müssen sich mit digitalen Werkzeugen vertraut machen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies könnte zusätzliche Schulungen erfordern.
Persönliche Interaktion: Obwohl Technologien unterstützen können, bleibt die persönliche Interaktion zwischen Friseur und Kunde wichtig. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen traditionellen und digitalen Methoden zu finden.

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