Gerüstbauer/-in - Ausbildung und Beruf

Gerüstbauer/-in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Meist Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    1.050€ im ersten 1.245€ im zweiten und 1.515€ im dritten Jahr  

Den Kölner Dom kennt man quasi gar nicht ohne Gerüst, oder? Wir als Kölner:innen können davon jedenfalls ein Liedchen singen. Aber Gerüste braucht man natürlich nicht nur bei Restaurierungen, sondern auch bei Neubauten, wenn ein Dach gedeckt werden muss oder eine Hausfassade gestrichen werden soll. Weil aber nicht jeder Dachdecker auch direkt weiß, wie man ein Gerüst aufbaut, gibt es dafür extra Fachkräfte, die sich um den Aufbau und Abbau der Gerüste kümmern. 

Hier kannst du alles über diesen Beruf erfahren, bei dem du ordentlich mit anpacken kannst und ein wichtiges Teammitglied bist, das dafür sorgt, dass andere sicher ihre Arbeit erledigen können.

Was genau machen Gerüstbauer?

Der Gerüstbauer in 20 Sekunden

Aufgaben: Gerüste aufbauen, umbauen und abbauen – immer zuverlässig und sicher

Was ist besonders?

  • Du arbeitest fast immer draußen, bei Wind und Wetter und solltest auf jeden Fall schwindelfrei sein.
  • Präzision und Sicherheit stehen an erster Stelle, denn dein Gerüst muss stabil und sicher sein.

Wo kannst du arbeiten? Auf Baustellen, in Handwerksbetrieben, überall, wo Bau- oder Renovierungsarbeiten stattfinden.

Als Gerüstbauer:in wirst du in einem körperlich anspruchsvollen Beruf arbeiten, bei dem du täglich an der frischen Luft bist. Deine Hauptaufgabe ist das Auf- und Abbauen von Gerüsten, die auf Baustellen benötigt werden, um Arbeitern den Zugang zu hochgelegenen Bereichen zu ermöglichen. Dabei musst du die Gerüste so aufbauen, dass sie sicher und stabil sind.

Transport und Aufbau von Gerüsten: Du transportierst Gerüstmaterialien zur Baustelle und baust sie entsprechend den Vorgaben auf. Dabei achtest du auf Stabilität und Sicherheit.

Arbeiten in der Höhe: Du arbeitest oft in größerer Höhe, daher ist Schwindelfreiheit wichtig.

Wartung und Instandhaltung: Neben dem Aufbau bist du auch für die Wartung und Reparatur von Gerüsten verantwortlich.

Sicherheitsvorschriften: Du arbeitest nach strengen Sicherheitsvorschriften, um Unfälle zu vermeiden. Dazu gehört auch das Tragen von Schutzkleidung.

Zusammenarbeit im Team: Oft arbeitest du in einem Team, wobei gute Kommunikation und Zusammenarbeit entscheidend sind.

Wo kannst du als Gerüstbauerin arbeiten?

Als Gerüstbauer:in hast du viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, da Gerüste in ganz unterschiedlichen Bereichen benötigt werden.

Hier einige Unternehmen und Branchen, in denen du arbeiten könntest:

Spezialisierte Gerüstbauunternehmen: Diese Firmen sind ausschließlich auf den Gerüstbau spezialisiert und arbeiten oft auf verschiedenen Baustellen, von kleinen Renovierungen bis hin zu großen Bauprojekten.

Baufirmen: Viele Bauunternehmen haben eigene Gerüstbauer:innen, um ihre Baustellen mit Gerüsten auszustatten. Du könntest also direkt für eine Baufirma arbeiten, die Hoch- oder Tiefbauprojekte betreut.

Industrieunternehmen: In der Industrie, insbesondere bei großen Produktionsanlagen, werden oft spezielle Gerüste benötigt, zum Beispiel für Wartungsarbeiten. Hier arbeiten Gerüstbauer häufig in Anlagenbau- oder Instandhaltungsfirmen.

Fassadenbauunternehmen: Diese Firmen sind auf die Renovierung und den Bau von Fassaden spezialisiert und benötigen oft Gerüstbauer, um den Zugang zu den Fassaden sicherzustellen.

Veranstaltungsbau: Auch im Event- und Bühnenbau werden Gerüstbauer:innen benötigt, um Bühnen, Tribünen und andere temporäre Konstruktionen aufzubauen.Restaurations- und Denkmalschutzprojekte: Hier sind Gerüstbauer:innen gefragt, um den Zugang zu historischen Gebäuden und Denkmälern zu ermöglichen, bei denen besonders viel Sorgfalt erforderlich ist.

Was brauchst du, um Gerüstbauer zu werden?

Wenn du deinen Hauptschulabschluss oder einen anderen Abschluss in der Tasche hast, steht dem Beginn deiner Ausbildung eigentlich nichts im Wege. Sogar ohne Schulabschluss hast du Chancen auf einen Ausbildungsplatz, solange du ansonsten für den Beruf geeignet bist. Welche Anforderungen es an dich gibt, das schauen wir uns jetzt genauer an.

Deine Checkliste für den Beruf Gerüstbauer

  • Bist du körperlich fit und schwindelfrei? Du wirst oft in großer Höhe und auf wackeligen Untergründen arbeiten.
  • Kannst du flexibel mit ungemütlichen Arbeitspositionen umgehen? Beim Gerüstbau musst du manchmal über Kopf, auf Knien oder in engen Ecken arbeiten.
  • Liebst du Abwechslung und kannst dich schnell auf neue Baustellen und Arbeitsorte einstellen? 
  • Bist du bereit, körperlich schwere Arbeit zu leisten? Du wirst schwere Gerüstteile tragen und montieren müssen.
  • Kannst du zuverlässig und sicherheitsbewusst arbeiten? Im Gerüstbau ist Sorgfalt entscheidend, um die Sicherheit aller auf der Baustelle zu gewährleisten.
  • Arbeitest du gern im Team, aber bist auch in der Lage, Aufgaben eigenständig zu erledigen? 
  • Magst du es, handwerklich zu arbeiten und hast ein gutes Verständnis für den Umgang mit Werkzeugen und Materialien
  • Hast du kein Problem damit, Schutzkleidung wie Helme, Sicherheitsschuhe und Gurte zu tragen? Diese sind im Gerüstbau immer erforderlich.
  • Kannst du mit Staub, Schmutz und gelegentlich auch Chemikalien umgehen? Du wirst oft auf Baustellen in staubigen Umgebungen arbeiten.

Diese Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du mitbringen oder erwerben

Körperliche Fitness
Gerüstbauer tragen schwere Lasten, arbeiten in verschiedenen Höhen und oft in unbequemen Positionen. Eine gute körperliche Kondition hilft, Verletzungen zu vermeiden und den Arbeitsalltag zu meistern.

Keine Höhenangst
Da du auf Gerüsten in mehreren Metern Höhe arbeiten wirst, ist es entscheidend, dass du dich sicher fühlst und keine Höhenangst hast. Schwindelfreiheit ist hier ein Muss, um konzentriert und sicher arbeiten zu können.

Handwerkliches Geschick
Du wirst mit unterschiedlichen Werkzeugen und Materialien arbeiten, um Gerüste aufzubauen, zu sichern und abzubauen. Ein gutes Verständnis für Technik und das richtige Anwenden von Werkzeugen ist wichtig, um effizient und fehlerfrei zu arbeiten.

Technisches Verständnis
Gerüstbau erfordert ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und das Verständnis für statische Prinzipien, um stabile und sichere Konstruktionen zu bauen. Das Erkennen von Schwachstellen und potenziellen Gefahrenquellen ist entscheidend für die Sicherheit aller auf der Baustelle.

Teamfähigkeit
Beim Gerüstbau arbeitest du oft in einem Team, in dem eine gute Abstimmung und Kommunikation notwendig sind, um komplexe Aufgaben zu bewältigen. Gleichzeitig musst du in der Lage sein, Verantwortung zu übernehmen und zuverlässig deine Aufgaben zu erledigen.

Verantwortungsbewusst und sicher handeln
Sicherheit steht im Gerüstbau an erster Stelle. Ein kleiner Fehler kann große Folgen haben. Daher ist es wichtig, dass du verantwortungsvoll arbeitest und Sicherheitsvorschriften genau einhältst.

Problemlösungsfähigkeit
Auf Baustellen läuft nicht immer alles nach Plan. Manchmal musst du improvisieren und Lösungen für unvorhergesehene Probleme finden, wie zum Beispiel unebenes Gelände oder unzugängliche Stellen, an denen das Gerüst aufgebaut werden muss.

Präzision und Genauigkeit
Beim Aufbau von Gerüsten musst du sehr präzise arbeiten, um sicherzustellen, dass das Gerüst stabil und sicher ist. Fehler können hier schwere Unfälle verursachen, daher ist Genauigkeit essenziell.

Durchhaltevermögen und Stressresistenz
Der Job kann körperlich und mental anstrengend sein. Längere Arbeitszeiten, Wetterbedingungen und Baustellenstress erfordern Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Lernbereitschaft
Auch im Gerüstbau gibt es immer wieder neue Techniken, Materialien und Sicherheitsvorschriften. Die Bereitschaft, dazuzulernen und sich weiterzubilden, hilft dir, auf dem neuesten Stand zu bleiben und deine Arbeit effizienter und sicherer zu machen.

Wenn du diese Interessen mitbringst, wird dir der Beruf Spaß machen

Interesse an handwerklicher Arbeit
Du wirst viel mit deinen Händen arbeiten und verschiedene Werkzeuge benutzen. Wenn du gerne Dinge selbst baust und reparierst, wirst du dich in diesem Beruf wohlfühlen.

Neugier für Technik und Konstruktion
Der Aufbau und die Planung von Gerüsten erfordern ein gutes Verständnis für technische und konstruktive Aspekte. Wenn du gerne technische Herausforderungen annimmst und dich für den Bau und die Stabilität von Konstruktionen interessierst, wirst du diesen Aspekt des Berufs genießen.

Freude an Abwechslung und Dynamik
Der Beruf bringt ständig neue Aufgaben und Arbeitsorte mit sich. Wenn du es magst, dass kein Tag wie der andere ist und du gerne in unterschiedlichen Umgebungen arbeitest, wirst du diese Abwechslung zu schätzen wissen.

Interesse an Outdoor-Arbeit
Als Gerüstbauer:in arbeitest du oft draußen, bei verschiedenen Wetterbedingungen. Wenn du gerne an der frischen Luft arbeitest und es dir nichts ausmacht, auch mal bei schlechtem Wetter zu arbeiten, wird dir der Beruf wahrscheinlich gefallen.

Spaß an praktischen Herausforderungen und Problemlösungen
Der Beruf kann manchmal unerwartete Herausforderungen mit sich bringen, wie zum Beispiel das Anpassen von Gerüsten an spezielle Baustellenbedingungen. Wenn du gerne kreativ an der Lösung solcher Probleme arbeitest, wirst du diesen Teil des Jobs interessant finden.

Diese Schulfächer könnten für dich nützlich sein

Mathematik: In der Mathematik lernst du, wie man Maße und Berechnungen durchführt. Das ist wichtig für den Gerüstbau, um die richtigen Abmessungen und Gewichtslasten zu berechnen und sicherzustellen, dass das Gerüst stabil und sicher ist.

Technik / Arbeitslehre: In technischen Fächern erfährst du Grundlagen des Handwerks und der Technik. Diese Kenntnisse helfen dir, die verschiedenen Werkzeuge und Materialien im Gerüstbau besser zu verstehen und sicher zu nutzen.

Physik: Physik vermittelt dir Kenntnisse über Kräfte, Statik und das Verhalten von Materialien unter Belastung. Diese Kenntnisse sind wichtig, um die Stabilität von Gerüsten zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie den Belastungen standhalten.

Werken / Handarbeit: Praktische Fertigkeiten im Werken sind von Vorteil, da sie dir ein besseres Verständnis für handwerkliche Techniken und die Arbeit mit verschiedenen Materialien vermitteln.

Was lernst du in der Ausbildung zum Gerüstbauer?

In der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb bringt man dir alles bei, was du wissen musst, um später einmal ein Gerüst mit aufzubauen. In der Berufsschule lernst du das theoretische Wissen und auch etwas Allgemeinbildung, und im Betrieb geht es dann direkt ans Ausprobieren. Zum Beispiel wirst du folgende Dinge lernen:

InhalteWas du lernstWas du dann kannst
Grundlagen des GerüstbausDu lernst, welche verschiedenen Arten von Gerüsten es gibt – zum Beispiel Modulgerüste, die aus vielen kleinen Teilen bestehen, oder Fahrgerüste, die beweglich sind.Du kannst entscheiden, welches Gerüst für welches Bauvorhaben am besten geeignet ist und es richtig aufstellen.
Bau- und MontageanleitungenDu bekommst eine Einführung in die Baupläne und Anleitungen, die dir zeigen, wie du die Gerüste Schritt für Schritt aufbauen sollst.Du kannst Gerüste nach diesen Anleitungen sicher und präzise aufbauen.
MaterialkundeDu lernst die verschiedenen Materialien kennen, aus denen Gerüste gebaut werden, wie Stahl, Aluminium und Holz, und welche Vor- und Nachteile diese haben.Du weißt, welches Material für dein Gerüst am besten geeignet ist und wie du es richtig einsetzt.
Handwerkliche Techniken & Werkzeuge/AusrüstungDu erwirbst praktische Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen, die für den Gerüstbau nötig sind, und lernst, wie du diese sicher und effizient benutzt.Du kannst Werkzeuge und Ausrüstungen geschickt verwenden, um Gerüste präzise aufzubauen und Fehler zu beheben.
Sicherheitsregeln & RisikomanagementDu lernst die wichtigen Sicherheitsregeln, wie den richtigen Einsatz von Schutzkleidung und Sicherheitsgurten, sowie, wie man Gefahren auf Baustellen erkennt und vermeidet.Du kannst sicher arbeiten, indem du sowohl Schutzmaßnahmen umsetzt als auch Risiken frühzeitig erkennst und vermeidest, um eine sichere Baustelle zu gewährleisten.
Lastenberechnung & StatikgrundlagenDu lernst, wie man berechnet, wie viel Gewicht ein Gerüst tragen kann und verstehst die Grundprinzipien der Statik, also wie Kräfte und Lasten auf ein Gerüst wirken.Du stellst sicher, dass dein Gerüst stabil genug ist, um die Lasten sicher zu tragen, und wendest die Statikgrundsätze an, um stabile und sichere Gerüste zu bauen.
Montage & Demontage von GerüstenDu übst das Aufbauen von Gerüsten nach Plan und Sicherheitsvorschriften sowie das sichere Abbauen, um die Materialien wiederverwenden zu können.Du stellst Gerüste sicher und präzise auf und baust sie ohne Materialbeschädigung ab, sodass alles wiederverwendet werden kann.
FehlerbehebungDu lernst, wie du Probleme und Mängel beim Aufbau erkennst und behebst.Du findest und korrigierst Fehler beim Gerüstbau schnell, bevor sie zu größeren Problemen führen.
Erste HilfeDu bekommst eine Erste-Hilfe-Ausbildung, damit du im Notfall schnell und richtig reagieren kannst.Du kannst im Notfall Erste Hilfe leisten und so Unfälle schneller und besser behandeln.
Dokumentation & KommunikationDu lernst, wie du deine Arbeit dokumentierst, Sicherheitsprotokolle führst und Berichte schreibst, und wie du effektiv mit deinen Kollegen kommunizierst.Du hältst alle wichtigen Informationen und Sicherheitsvorschriften schriftlich fest und sorgst dafür, dass du klar und effektiv mit deinem Team kommunizierst, um eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Welches Gehalt bekommen Gerüstbauer?

Im Durchschnitt verdient eine Fachkraft im Gerüstbau 3.300€ brutto im Monat. Als Berufseinsteiger:in wird dein Gehalt natürlich erstmal noch ein bisschen niedriger liegen, voraussichtlich bei ca. 2.900€. Im Laufe deines Berufslebens kannst du auch bis zu 3.800€ oder mehr verdienen – zum Beispiel, wenn du in Führungspositionen aufsteigst oder an Weiterbildungen und Schulungen teilnimmst.

Was verdient man in der Ausbildung zum Gerüstbauer?

Im Gerüstbaugewerbe bekommst du vom Ausbildungsbetrieb schon ein Gehalt bezahlt, das ist die sogenannte Ausbildungsvergütung. Diese kann sich je nach Bundesland unterscheiden. Beispielsweise könnte dein Gehalt während der Ausbildung so aussehen:

AusbildungsjahrAusbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr1.050 €
2. Ausbildungsjahr1.245 €
3. Ausbildungsjahr1.515 €

Deine Karriereoptionen als Gerüstbauerin

Die folgenden Weiterbildungen und Studienfächer erweitern deine Kenntnisse und Fähigkeiten erheblich und eröffnen dir neue berufliche Möglichkeiten im Bauwesen. Sie helfen dir, dich auf spezifische Bereiche zu spezialisieren oder dich für höhere Positionen zu qualifizieren.

Spezialisierungen / Berufliche Anpassung

Spezialisierung Worum geht’sWofür ist das nützlich?
GerüstbauHier lernst du spezielle Techniken und Methoden für den Gerüstbau, wie zum Beispiel den Umgang mit besonderen Gerüstsystemen oder komplexen Aufbauten.Du wirst zum Experten für anspruchsvolle Gerüstprojekte und kannst auch die schwierigsten Aufgaben übernehmen.
Baumaschinenführung
Du bekommst eine Ausbildung, wie man große Baumaschinen wie Kräne, Bagger und Lader sicher und effizient bedient.
Du erweiterst deine Fähigkeiten und bekommst mehr Verantwortung auf der Baustelle, weil du schwere Maschinen steuern kannst.
Bautechnik & VermessungDu lernst alles über Bautechniken, wie man Bauprojekte plant und umsetzt, und wie man Vermessungsgeräte richtig nutzt.Du kannst Bauprojekte präzise planen und ausführen und führst genaue Vermessungen durch, um alles perfekt zu machen.
Arbeitssicherheit & UnfallvermeidungDu erhältst Schulungen zu Sicherheitsvorschriften, wie man Unfälle vermeidet und Sicherheitskonzepte erstellt.Du sorgst für mehr Sicherheit auf der Baustelle und reduzierst das Risiko von Unfällen, was alle sicherer macht.

Weiterbildungen

WeiterbildungWorum geht’sWofür ist das nützlich?
Gerüstbauermeister/inDu vertiefst dein Wissen im Gerüstbau und lernst, wie man Teams führt, Projekte managt und organisiert.Du kannst größere Projekte leiten, dein eigenes Gerüstbauunternehmen führen oder in höheren Positionen arbeiten.
Techniker/in – Bautechnik (Hochbau)Du lernst alles über fortgeschrittene Bautechnik, Bauplanung und Bauüberwachung.Du wirst qualifiziert für komplexe Planungs- und Überwachungsaufgaben im Hochbau und kannst in verschiedenen technischen Bereichen arbeiten.
Gerüstbau-Kolonnenführer/inDu erfährst, wie man Gerüstbaukolonnen leitet, Projekte koordiniert und Mitarbeiter führt.Du kannst Teams im Gerüstbau leiten und größere Gerüstbauprojekte koordinieren.
Technische/r Fachwirt/inDu erhältst betriebswirtschaftliches Wissen, das dir hilft, Managementaufgaben zu übernehmen und die Betriebsführung zu verbessern.Du kannst betriebswirtschaftliche Aufgaben übernehmen und betriebliche Abläufe effizient gestalten.

Studienfächer

Eine weitere Option ist ein Studium, besonders, wenn du dein Abitur bestanden hast. Ein Studienfach, was gut zu dieser Ausbildung passt, ist:

StudienfachWorum geht’sWofür ist das nützlich?
BauingenieurwesenDu studierst alles, was mit Ingenieurwissenschaften im Bauwesen zu tun hat, wie Konstruktion, Statik, Baustellenmanagement und Bauplanung.Das öffnet dir viele Türen in der Bauindustrie, wie zum Beispiel in der Planung, Bauleitung und Ingenieurtätigkeit. Du bekommst tiefgehendes Wissen, um komplexe Bauprojekte selbstständig zu planen und durchzuführen.
9 freie Stellen
Mein azubister