Duales Studium Modemanagement - Studium und Beruf

Duales Studium Modemanagement - Studium und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duales Studium
  • Studiendauer
    In der Regel 3 bis 3,5 Jahre, abhängig vom Programm und der Hochschule
  • Gewünschter Schulabschluss
    Am besten Abitur

Das Duale Studium Modemanagement in 20 Sekunden

  • Schwerpunkte: BWL, Marketing, Markenaufbau, Produktmanagement, Trendanalyse und E-Commerce, alles mit direktem Bezug zur Modewelt.
  • Was ist besonders: Man studiert und arbeitet gleichzeitig in einem Unternehmen der Fashion-Branche, sammelt echte Praxiserfahrung und verdient schon während des Studiums Geld.
  • Deine Möglichkeiten danach: Direkter Berufseinstieg in Einkauf, Marketing, Social Media oder Brand Management oder ein spezialisierter Master, z.B. Fashion, Marketing oder Management

Modemanagement ist kein Showbusiness und auch kein reines Zahlenstudium. Es ist beides. Und genau das macht’s so spannend. Denn wer heute Mode machen will, braucht mehr als nur Geschmack. Gefragt sind Organisationstalente mit Gespür für Trends, Businessverstand und digitalem Denken.

Das duale Studium Modemanagement ist für alle, die mehr wollen als nur zuschauen und lieber mitmischen. Wer hier einsteigt, studiert nicht nur Mode als Produkt, sondern auch als Marke, als Strategie, als Bewegung. Und das Beste? Während andere nur Theorie pauken, sammelt man parallel echte Berufserfahrung – direkt in Unternehmen der Fashion-Industrie.

Ein Studium, das immer gefragter wird, nicht nur, weil es gut klingt, sondern weil es konkret weiterbringt. Modern, praxisnah und voll am Puls der Zeit. Wer sich für Mode interessiert, aber mehr wissen will als nur „Was ist in?“, sollte jetzt weiterlesen.

Was ist ein Duales Studium Modemanagement?

Du interessierst dich für Mode, Trends und das Business dahinter? Du willst wissen, wie Kollektionen geplant werden, wie Marken groß rauskommen und wie Fashion sich verkauft, nicht nur auf dem Laufsteg, sondern auch im echten Leben? Du hast Lust auf Kreativität, Organisation und willst vielleicht irgendwann mal dein eigenes Label starten? Dann schau dir das duale Studium Modemanagement mal genauer an.

Das Besondere? Dieses Studium ist weder ein klassisches Modedesign-Studium noch ein trockenes BWL-Studium. Es ist beides und noch viel mehr!

Du lernst, wie die Modebranche wirklich funktioniert: Von der Idee bis zum fertigen Produkt, vom Shooting bis zur Verkaufsstrategie und das nicht nur im Hörsaal, sondern auch direkt im Unternehmen.

Ein duales Studium heißt: Du studierst an einer Hochschule mit dem Ziel Bachelor of Arts (B.A.) und arbeitest parallel im Unternehmen mit. Du sitzt also nicht nur in Vorlesungen, sondern bist von Anfang an mitten im Fashion-Business unterwegs. So sammelst du wertvolle Berufserfahrung, verdienst Geld und weißt am Ende genau, was du kannst und was du willst.

Zwei Modelle – welches passt zu dir?

ModellWas steckt dahinter?
AusbildungsintegrierendDu machst zusätzlich eine anerkannte Ausbildung im kaufmännischen Bereich zum Beispiel zur Kauffrau oder zum Kaufmann im Einzelhandel (Schwerpunkt Mode). Am Ende hast du zwei Abschlüsse: den Bachelor und einen IHK-Ausbildungsabschluss.
PraxisintegrierendDu arbeitest intensiv in einem Partnerunternehmen der Modebranche mit, sammelst dort Praxiserfahrung, bekommst ein Gehalt, aber ohne klassische Ausbildung. Der Fokus liegt hier stärker auf dem Studium und auf strategischen Managementthemen.

Was genau ist Modemanagement?

Modemanagement – das klingt erstmal nach Laufsteg, Klamotten und Catwalks. Aber dahinter steckt viel mehr als schöne Outfits.

Modemanagement ist das Zusammenspiel von Stil, Strategie und Business, also genau das, was Mode heute braucht, um erfolgreich zu sein.

Wer sich für Mode begeistert, Trends liebt und gleichzeitig wissen will, wie Marken entstehen, Kollektionen geplant und Fashion Labels wirtschaftlich geführt werden, ist hier genau richtig. Denn im Dualen Studium Modemanagement geht’s nicht nur um Stoffe, Farben und Schnitte, sondern um das große Ganze dahinter: Markenaufbau, Marketing, Einkauf, Produktion, Verkaufsstrategien, Zielgruppenanalyse und Nachhaltigkeit.

Ob Modelabel, Online-Shop, Trendagentur oder Modehaus – mit diesem Studium lernst du, wie Mode nicht nur schön, sondern strategisch erfolgreich wird.

Und nicht zu vergessen: Du lernst nicht nur in Vorlesungen, sondern direkt in der Modewelt selbst durch Praxisphasen bei Brands, im E-Commerce, im Einkauf oder Marketing.

Wie entsteht eine Kollektion, die sich auch verkauft? Wie treffe ich den Zeitgeist? Wie positioniere ich eine Marke auf Social Media? Und wie sorge ich dafür, dass Mode nicht nur gefällt, sondern wirtschaftlich funktioniert? All das lernst du im Dualen Studium Modemanagement Schritt für Schritt, zum Beispiel in Fächern wie Betriebswirtschaft, Modemarketing, E-Commerce, Produktmanagement, Trendforschung und Markenkommunikation

Und weil im Modebusiness nicht nur Ideen, sondern auch Teamwork und Auftreten zählen, stehen auch Soft Skills wie Präsentation, Projektmanagement und Zusammenarbeit mit auf dem Plan.

Genau das macht dich später gefragt – bei großen Fashion Labels, Modeketten, Start-ups oder internationalen Agenturen. Ob du später im Einkauf landest, eigene Kollektionen steuerst, für nachhaltige Marken arbeitest oder vielleicht sogar selbst gründest – die Türen stehen dir offen!

Was brauchst man, um Modemanagement zu studieren?

Mode klingt spannend – Trends, Marken, Kreativität und vielleicht sogar dein eigenes Label? Aber mal ehrlich: Braucht man dafür schon ein gutes Gespür für Stil, ein abgeschlossenes BWL-Studium im Kopf oder jede Woche die Vogue im Abo? 

Keine Sorge! Niemand muss mit fertigem Businessplan oder Designmappe an den Start gehen. Im dualen Studium wird dir Schritt für Schritt gezeigt, wie die Branche funktioniert – in der Hochschule und direkt im Unternehmen.

Wichtig ist vor allem: Interesse. Wer neugierig auf Mode, Wirtschaft und Marken ist, gerne organisiert, mitdenkt und auch mal hinter die Kulissen schauen will, ist hier definitiv richtig. Kreativität ist ein Plus, aber genauso wichtig sind Zuverlässigkeit, Teamgeist und die Lust, Verantwortung zu übernehmen.

Die meisten Studiengänge setzen (Fach-)Abitur voraus. Aber was wirklich zählt: Wer Bock hat, was zu bewegen, offen ist für Neues und nicht nur konsumieren, sondern mitgestalten will, bringt die perfekte Basis mit.

Gleich gibt’s einen kleinen Quick-Check: Wenn du dich in ein paar Punkten wiedererkennst, bist du vielleicht schon näher dran, als du denkst.

Quick-Check: Passt das Studium Modemanagement zu dir? Finde es raus!

  • 👗 Du interessierst dich für Mode – nicht nur dafür, was du selbst trägst, sondern auch dafür, wie Trends entstehen, wie Marken wirken und warum bestimmte Styles gerade angesagt sind?
  • 📱 Du verfolgst Fashion-Content auf Insta, TikTok oder YouTube, findest es spannend, wie Mode präsentiert und vermarktet wird und fragst dich manchmal, wie das Ganze im Hintergrund abläuft?
  • 📦 Du willst wissen, wie eine Kollektion entsteht, wie Produkte geplant, produziert, verkauft und verteilt werden und würdest am liebsten selbst mal mitreden?
  • 📊 Zahlen schrecken dich nicht komplett ab? Du hast Bock zu verstehen, wie man Verkaufszahlen analysiert, Zielgruppen festlegt und Strategien entwickelt?
  • 🧠 Du denkst gerne mit, ob beim Planen von Projekten, beim Organisieren von Events oder beim Gestalten von Inhalten. Kreativität und Köpfchen – für dich kein Widerspruch.
  • 🛍️ Du liebst es, Trends auf den Punkt zu bringen, mit anderen im Team zu arbeiten und dabei nicht nur stylish, sondern auch strategisch unterwegs zu sein?
  • 💼 Du kannst dir vorstellen, später in einem Modeunternehmen, Online-Shop, Concept Store oder sogar mit einem eigenen Projekt durchzustarten und willst dafür echtes Know-how aufbauen?
  • 📚 Theorie ist okay, aber nur, wenn du sie direkt anwenden kannst. Du hast keine Lust, jahrelang nur in Vorlesungen zu sitzen, sondern willst ab dem ersten Semester richtig mitarbeiten.
  • 🗂️ Du bist gut organisiert, verlierst nicht so schnell den Überblick und hast kein Problem damit, Verantwortung zu übernehmen, Deadlines einzuhalten oder dich reinzuhängen, wenn’s zählt?
  • 🎯 Du willst was machen, das zu dir passt, dich weiterbringt  und das dir später wirklich Türen öffnet, egal ob im Einkauf, Marketing, E-Commerce oder Brand Management?

Diese Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du haben oder üben

FähigkeitWozu brauche ich das?Wie kann man sich darin verbessern?
OrganisationsfähigkeitDamit du den Überblick behältst bei Projekten, Terminen oder wenn fünf Dinge gleichzeitig laufen. Du wirst oft planen, koordinieren und mitdenken müssen.Fang klein an: To-do-Listen schreiben, Schulprojekte mitplanen, dir Aufgaben einteilen – am besten mit Kalender-Apps oder klassisch mit Zettel und Stift.
KommunikationsstärkeEgal ob Team-Meeting, Verkaufsgespräch oder Insta-Kampagne – du musst deine Ideen gut rüberbringen und andere verstehen können.Rede mit! In der Schule, im Verein oder privat. Üb Smalltalk, erklär Dinge Freunden oder mach mal ’ne kleine Präsentation je öfter du’s machst, desto leichter wird’s.
Kaufmännisches DenkenZahlen, Preise, Budgets – im Modemanagement geht’s nicht nur um Style, sondern auch ums Rechnen und Verstehen, was sich am Ende lohnt.Beobachte, wie Preise gemacht werden (z.B. im Shop), überleg dir, wie man Gewinn macht, und probier mal Planspiele oder Wirtschaftssimulationen aus.
Digitale KompetenzSocial Media, Onlineshops, Planungstools – in der Modebranche läuft (fast) alles digital. Du solltest dich da nicht komplett verloren fühlen.Bastel eigene Insta-Posts, nutz Tools wie Canva oder Excel, schau dir YouTube-Tutorials an oder gestalte mal ein Moodboard online. Einfach ausprobieren – Learning by Doing!
ZuverlässigkeitWenn du was zusagst, solltest du’s auch durchziehen. Teams zählen auf dich, besonders im Praxisbetrieb. Versprechen brechen kommt nicht gut an.Üb’s im Alltag: Bring Aufgaben pünktlich mit, erledige Dinge, auch wenn keiner kontrolliert, so merken andere (und du selbst), dass man sich auf dich verlassen kann.
Analytisches DenkenVerkaufszahlen verstehen, Zielgruppen analysieren, Kampagnen auswerten, ohne ein bisschen Grips fürs Durchblicken kommst du im Studium nicht weit.Schau dir z.B. Instagram-Statistiken an, überleg, warum manche Produkte besser laufen als andere, oder löse kleine Rätsel, die logisches Denken trainieren.
KreativitätOb neue Ideen fürs Marketing, spannende Produktpräsentationen oder coole Social-Media-Posts, deine kreative Ader ist gefragt!Sammle Inspiration (Pinterest, Magazine, TikTok), gestalte was Eigenes (z.B. Moodboard, Outfit-Ideen, Skizzen), und trau dich, auch mal um die Ecke zu denken.
Mit Menschen klarkommenOb im Team, mit Kund:innen oder bei Kooperationen – Kommunikation gehört zum Daily Business. Wer gut mit Menschen umgehen kann, hat’s definitiv leichter.Du bist eher der Typ „Ich regel das“, wenn’s in Gruppen klemmt? Oder du verstehst schnell, wie andere ticken, kannst gut zuhören oder moderierst auch mal Streit? Super wertvoll.
SelbstständigkeitGerade in der Praxisphase musst du auch mal allein klarkommen, Verantwortung übernehmen und eigene Entscheidungen treffen, ohne ständig nachzufragen.Nimm dir kleine Projekte vor, löse Aufgaben selbstständig, recherchiere Dinge, bevor du fragst – es geht nicht darum, alles zu wissen, sondern Dinge selbst anzugehen.
PräsentationsfähigkeitDu wirst öfter mal Ideen vor deinem Team, Dozent:innen oder Kund:innen vorstellen. Dabei zählt, wie du rüberkommst und ob du überzeugend auftreten kannst.Üb das z.B. in der Schule bei Referaten, mach Mini-Präsentationen für Freunde oder trainiere vorm Spiegel. Bonus: Körpersprache beobachten und bewusst einsetzen.
Flexibel seinIn der Modebranche ändert sich vieles schnell: neue Trends, andere Zielgruppen, kurzfristige Projekte. Wer sich da schnell anpassen kann, ist klar im Vorteil.Stell dich bewusst auf neue Situationen ein, probier mal andere Herangehensweisen aus und nimm Veränderungen locker z.B. bei Planänderungen oder spontanen Aufgaben.
StressresistenzGerade in heißen Phasen, beispielsweise kurz vor einem Produktlaunch oder wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig anstehen, musst du ruhig bleiben und mit Druck umgehen können.Üb Zeitmanagement: Puffer einplanen, Prioritäten setzen. Wenn’s stressig wird, tief durchatmen, kurz ordnen und dann konzentriert weitermachen, nicht gleich ins Chaos kippen.

Falls du Interesse an einigen der folgenden Themen hast, biste hier schon mal ganz weit vorne

InteresseWozu ist das gut?Wie merkt man, ob das zu einem passt?
Bock auf Mode & StylesGanz ehrlich: Ohne echtes Interesse an Mode wird’s schwer. Du musst wissen, was aktuell gefragt ist, wie Looks wirken und wie man Trends erkennt, denn du willst später ja mitreden, wenn’s um Kollektionen oder Zielgruppen geht.Du scrollst nicht nur durch Insta, du achtest auf Outfits. Du merkst dir, was gerade angesagt ist oder sagst sogar manchmal selbst, was bald im Trend sein wird? Jackpot.
Neugier aufs Business hinter der ModeKlar, Mode sieht gut aus, aber du willst auch wissen, wie sie verkauft wird. Wie Marken groß werden, wie Preise entstehen oder warum Shops bestimmte Produkte pushen.Du findest’s spannend, wie Werbung funktioniert, warum Produkte plötzlich überall sind oder fragst dich, warum ein Hoodie 30 € und der andere 130 € kostet? Dann passt das.
Spaß an Social Media, Marketing & Co.Du wirst im Studium viel mit Online-Plattformen, E-Commerce und digitalem Marketing zu tun haben. Wenn du dich gerne kreativ austobst und verstehen willst, wie Reichweite, Kampagnen oder Influencer-Marketing funktionieren, bist du hier goldrichtig.Du hast ein Auge für gute Posts, analysierst Insta-Stories (“Warum ist das cool gemacht?”) oder kennst dich mit Tools wie Canva oder TikTok-Basics aus? Yes, that’s the vibe.
Planen, strukturieren, organisierenIm Modemanagement wirst du Projekte, Events oder Aktionen koordinieren. Ohne Plan kommt man da nicht weit – Organisation ist das unsichtbare Gerüst, auf dem alles steht.Du liebst Listen (okay, manchmal auch nur die Häkchen am Ende 😄), planst Geburtstage oder Gruppenarbeiten gern mit oder fühlst dich wohl, wenn Dinge geordnet ablaufen? Sehr gut!
Verkaufen & PräsentierenAm Ende geht’s im Modemanagement darum, Produkte an den Start zu bringen – online oder im Laden. Wer den Verkauf versteht, kann Produkte gezielt platzieren und Menschen überzeugen.Du findest es spannend, wie man Dinge so zeigt, dass andere sie wollen? Vielleicht hast du schon mal was auf Vinted verkauft oder hilfst Freund:innen beim Shoppen? Genau das!
Offen für Neues seinDie Modewelt ist schnell – neue Tools, neue Plattformen, neue Looks. Wer offen ist, sich darauf einzulassen, bleibt nicht hängen, sondern entwickelt sich weiter.Du probierst gern neue Apps, Plattformen oder Outfits aus und kannst dich auch mal spontan umentscheiden? Dann hast du genau die Flexibilität, die im Studium gefragt ist.
Wirtschaft interessiert dich zumindest ein bisschenAuch wenn’s kein reines BWL-Studium ist: Begriffe wie Marketing, Kosten, Controlling oder Kalkulation gehören dazu. Wer damit nicht komplett auf Kriegsfuß steht, ist klar im Vorteil.Du findest’s spannend, wie Unternehmen Geld verdienen, hast nichts gegen ein bisschen Rechnerei oder hörst beim Thema „Business“ zumindest nicht sofort auf zu denken? Dann passt das schon.

Ohne Witz! Bereits Schulfächer können dich aufs duale Studium Modemanagement vorbereiten

SchulfachWas lerne ich und wie kann mir das helfen?
Wirtschaft / Wirtschaftslehre (falls angeboten)Du lernst, wie Unternehmen funktionieren, wie Produkte vermarktet werden, was Angebot und Nachfrage bedeutet und wie man mit Geld, Kosten oder Gewinnen umgeht. Das ist im Modemanagement extrem wichtig, weil man verstehen muss, wie Mode verkauft wird, wie man ein Sortiment plant oder eine Marke erfolgreich macht.
DeutschIn Deutsch lernst du, dich klar auszudrücken – schriftlich und mündlich. Genau das brauchst du später im Studium für Präsentationen, Projektarbeiten oder bei der Kommunikation im Unternehmen, z.B. im Marketing, in Meetings oder beim Schreiben von Konzepten.
MathematikDu lernst, mit Zahlen umzugehen, Diagramme zu lesen, Prozentrechnungen zu machen und logisch zu denken. Das hilft dir später z.B. beim Kalkulieren von Preisen, beim Planen von Budgets oder beim Auswerten von Verkaufszahlen im Unternehmen.
Informatik / digitale Bildung (falls angeboten)Hier lernst du den Umgang mit Programmen, Daten, digitalen Tools und vielleicht sogar Grundlagen der Programmierung. Das ist super nützlich für E-Commerce, Online-Marketing oder die Arbeit mit Daten in der Modebranche, denn ohne digitale Kompetenz geht hier fast nichts mehr.
EnglischIn Englisch lernst du, dich international zu verständigen – schriftlich und mündlich. Da viele Modeunternehmen global arbeiten, hilft dir gutes Englisch beim Kontakt mit internationalen Partner:innen, bei Recherchen oder wenn du mal ins Ausland willst.
KunstIn Kunst geht’s um Kreativität, Farben, Gestaltung und Wirkung: all das spielt auch in der Modewelt eine große Rolle. Du entwickelst ein Gefühl für Ästhetik, was dir z.B. beim Erstellen von Moodboards, Kampagnenideen oder Produktpräsentationen hilft.
Sozialkunde / PolitikDu lernst, wie Gesellschaft, Konsumverhalten und Wirtschaft zusammenhängen. Das kann dir im Modemanagement helfen, Zielgruppen besser zu verstehen, Trends einzuordnen oder gesellschaftliche Entwicklungen in deine Arbeit einfließen zu lassen.

Was lernt man im Studium Modemanagement?

Was macht ein duales Studium im Bereich Modemanagement eigentlich aus? Klar ist: Es geht nicht nur um Mode an sich, sondern um viel mehr – um Prozesse, Strategien, Kommunikation und Organisation. Die Inhalte sind so aufgebaut, dass Theorie und Praxis Hand in Hand gehen. Von der Hochschule bis zum Modeunternehmen, das Studium bietet viele spannende Einblicke in die Welt hinter den Kulissen.

Damit man sich besser vorstellen kann, was genau im Studium auf einen zukommt, verschaffen wir dir jetzt einen Überblick darüber, was auf dich zukommen könnte:

InhaltWas lernt man?Wozu ist das später gut?
Marketing & MarkenaufbauDu lernst, wie Marken bekannt werden, wie man Produkte cool vermarktet und wie man genau die Leute erreicht, die sie kaufen sollen.Du entwickelst später z.B. Werbekampagnen, machst coole Insta-Posts für ein Label oder planst mit, wie ein neues Produkt auf den Markt kommt, digital und offline.
Kollektionsplanung & ProduktmanagementDu bekommst mit, wie eine neue Kollektion entsteht: Was reinpasst, was gerade angesagt ist und wie man Teile auswählt, einkauft und zusammenstellt.Du arbeitest z.B. in einem Team mit, das entscheidet, welche Kleidungsstücke in die nächste Saison kommen und sorgst mit dafür, dass sie im richtigen Moment im Shop stehen.
BWL – BetriebswirtschaftKeine Angst vorm Wort! Du lernst hier, wie Unternehmen denken: Was kostet was? Wie viel Gewinn kommt rein? Wie plant man sinnvoll?Egal ob Budget planen, Preise kalkulieren oder Meetings vorbereiten – ohne ein bisschen BWL geht im Management nichts. Du musst das Große und Ganze im Blick behalten.
Vertrieb & Verkauf (auch online)Du verstehst, wie Produkte im Laden und im Onlineshop verkauft werden. Es geht darum, Kunden zu verstehen, Strategien zu entwickeln und Umsatz zu steigern.Du kannst z.B. mitentscheiden, wie Artikel präsentiert werden, wie man neue Kund:innen gewinnt oder wie man einen Onlineshop clever aufbaut.
Social Media & digitale KommunikationDu lernst, wie du mit Social Media Reichweite bekommst, Zielgruppen ansprichst und Content erstellst, der wirklich gesehen wird.Du kannst später Insta-Stories und Beiträge planen, mit Influencer:innen zusammenarbeiten oder dafür sorgen, dass dein Label auch online einen coolen Auftritt hat.
Modetheorie & Trends erkennenDu bekommst ein Gefühl dafür, wo Mode herkommt und wo sie hingeht: Was ist gerade Trend? Warum? Und wie kann man das nutzen?Du scoutest neue Looks, recherchierst internationale Trends oder entwickelst mit dem Team Ideen für kommende Kollektionen. Du bist nah dran am Zeitgeist.
Lieferketten & LogistikDu siehst, wie Kleidung von der Produktion bis in den Laden kommt. Alles muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein – ohne Chaos.Du planst z.B. mit, wann welche Lieferung ankommt, wie Produkte verteilt werden oder was passiert, wenn was fehlt – Organisation ist hier alles.
Zahlenkram: Rechnungswesen & ControllingKlingt trocken, ist aber wichtig: Du lernst, wie man Kosten im Blick behält, Zahlen richtig liest und erkennt, ob ein Projekt sich lohnt.Du erstellst später Reports, vergleichst Soll-Ist-Zahlen oder checkst, ob ein Produkt Gewinn bringt und überzeugst im Meeting mit deinem Überblick.
Projekte planen & im Team arbeitenDu lernst, wie man Aufgaben sinnvoll aufteilt, Deadlines einhält und gemeinsam gute Ergebnisse liefert. Auch, wie man mit Stress umgeht.Du organisierst z.B. ein Event, ein Shooting oder eine Verkaufsaktion mit dem Team von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Teamwork, Baby!
Modedesign – Basics zum MitredenDu bekommst kreative Einblicke: Farben, Formen, Skizzen und Stoffe, damit du verstehst, wie Design entsteht, auch wenn du selbst nicht Designer:in wirst.Du kannst im Design-Team mitdenken, Feedback geben oder eigene Ideen in Moodboards festhalten. Du weißt, worauf’s bei Mode-Entwürfen ankommt.
Stoffe, Schnitte & Technik (Textilwissen)Du lernst, welche Materialien es gibt, wie Kleidung verarbeitet wird und worauf man bei Qualität und Funktion achten muss.Du erkennst später z.B., welcher Stoff zu welchem Produkt passt oder kannst technische Infos aus Lieferketten besser einordnen, z.B. im Einkauf.
Englisch fürs BusinessDu übst, wie du dich auf Englisch in der Arbeitswelt ausdrückst, in Mails, Präsentationen oder Meetings mit internationalen Partner:innen.Du kannst mit Leuten aus anderen Ländern kommunizieren, an globalen Projekten mitarbeiten oder sogar im Ausland arbeiten.
Teamführung & PersonalmanagementDu bekommst mit, wie Teams organisiert werden, wie man Verantwortung übernimmt und was eine gute Führung ausmacht.Du kannst später z.B. kleine Teams leiten, Mitarbeiter:innen einarbeiten oder bei der Personalplanung mitdenken – Leadership in Action.

Wo kann man dual Modemanagement studieren?

Wer bei Modemanagement nur an Laufstege, Klamotten und hübsche Moodboards denkt, hat nur einen kleinen Ausschnitt der Branche vor Augen. Dahinter steckt viel mehr: große Marken, smarte Verkaufsstrategien, digitale Shops, kreative Teams und jede Menge Organisation. Und genau hier kommt das duale Studium ins Spiel.

Denn: Theorie gibt’s an der Hochschule, die Praxis direkt im Unternehmen. Doch in welchem Unternehmen eigentlich? Und was macht man da genau? Wir zeigen’s dir!

BereichWas macht und lernt man dort?Was ist das Besondere daran?
Modeunternehmen / ModelabelsHier ist man oft direkt an der Entstehung von Mode beteiligt. Man hilft z.B. beim Planen neuer Kollektionen, organisiert Termine, checkt Produktdaten oder unterstützt das Design- oder Einkaufsteam.Man sieht, wie eine Kollektion vom ersten Moodboard bis in den Laden kommt – ideal für alle, die gern nah am Produkt sind und wissen wollen, wie Mode wirklich gemacht wird.
Online-Fashion-UnternehmenIn diesen Unternehmen dreht sich alles um E-Commerce. Man arbeitet an der Gestaltung von Produktseiten, plant Aktionen im Online-Shop, hilft bei Social-Media-Kampagnen oder wertet Verkaufszahlen aus.Wer digital denkt und Spaß an Insta, Webshops oder Influencer-Marketing hat, ist hier genau richtig – hier geht’s um die Zukunft des Modehandels.
Textilhersteller & BekleidungsfirmenHier geht’s ums Handwerk hinter der Mode: Materialien auswählen, Lieferprozesse planen, mit Produzenten zusammenarbeiten oder Preise verhandeln.Perfekt für alle, die wissen wollen, wie aus Ideen echte Produkte werden, also wie aus Stoff, Schnitt & Skizze tragbare Kleidung entsteht.
Große Handelsketten / Fashion-FilialistenMan hilft dabei, welche Produkte in welchen Filialen verkauft werden, unterstützt Sortimentsplanung oder Verkaufsaktionen und ist ein Bindeglied zwischen Zentrale & Laden.Wer gut organisieren kann und verstehen will, wie große Ladenketten im Hintergrund funktionieren, bekommt hier wertvolle Einblicke.
Lifestyle- & SportmarkenMan arbeitet mit an dem Look neuer Kollektionen, hilft bei Zielgruppen-Analysen, plant Aktionen oder Launches und bringt die Marke nach außen.Für alle, die Streetwear, Sneaker und Sportstyles feiern und das Ganze strategisch mitdenken wollen.
Nachhaltige Labels / Green FashionIn diesem Bereich geht’s um faire Produktion, umweltfreundliche Materialien und um Marketing mit Verantwortung. Man ist oft auch in der Kommunikation aktiv.Wer Mode liebt, aber dabei nicht das Gewissen verlieren will, kann hier Fashion und Nachhaltigkeit verbinden.
Start-ups & Fashion-TechKein Tag wie der andere: Hier arbeitet man an neuen digitalen Ideen, testet Tools, entwickelt Shop-Konzepte oder setzt verrückte Kampagnen um.Für kreative Köpfe, die Lust auf Innovation, Teamwork und flexible Strukturen haben, oft mit viel Eigenverantwortung.
Agenturen & Mode-PRMan unterstützt Events, hilft bei Shows, betreut Influencer:innen oder kümmert sich um Medienarbeit, Postings und Kund:innenanfragen.Wer kommunikativ ist, gerne organisiert und gleichzeitig ein Auge für Trends hat, ist hier genau richtig.
Einkaufsverbände & PlattformenHier geht’s um Zahlen, Strategien, Vergleiche. Man unterstützt Preisverhandlungen, hilft beim Produktauswahlprozess und analysiert den Markt.Für alle, die gerne rechnen, beobachten und strategisch denken: Hier wird nicht „nur eingekauft“, sondern klug entschieden.

Was kann man nach dem Modemanagement-Studium machen?

Das duale Studium Modemanagement klingt interessant, aber was bringt das eigentlich am Ende? Welcher Job kommt dabei raus? Und ist danach wirklich schon Schluss oder geht da vielleicht noch mehr?

Wer sich diese Fragen stellt, ist nicht allein. Viele überlegen sich schon vor dem Start, wohin die Reise nach dem Abschluss gehen könnte – einfach, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob sich das alles lohnt. Verständlich. Schließlich geht’s nicht nur darum, irgendeinen Abschluss zu machen, sondern auch darum, was man damit anfangen kann.

Good News! Es gibt viele Möglichkeiten und ganz unterschiedliche Wege, die sich anschließen lassen. Manche steigen direkt ins Berufsleben ein, andere hängen noch ein Masterstudium dran. Und wieder andere merken unterwegs, dass sich ganz neue Chancen ergeben, an die sie vorher gar nicht gedacht hätten.

Wer sich einen Überblick verschaffen will, ist hier genau richtig!

Passende Masterstudiengänge zum Dualen Studium Modemanagement

MasterstudiengangWas lerne ich und wie kann mir das helfen?
Fashion Management (M.A./M.Sc.)Hier geht es noch tiefer in die Modebranche: Man lernt, wie man internationale Modemarken steuert, Kollektionen strategisch plant und Modeunternehmen ganzheitlich führt. Das passt perfekt, wenn man später Führungsverantwortung in der Fashion-Branche übernehmen will, zum Beispiel als Produktmanager:in, Bereichsleitung oder in der Unternehmensentwicklung.
Marketing / Marketing ManagementWer sich für Werbung, Social Media, Kampagnen und Konsumverhalten interessiert, kann hier gezielt sein Know-how ausbauen. Der Fokus liegt auf digitalen Strategien, Konsumpsychologie und Kommunikation. Ideal für alle, die in die kreative und strategische Markenarbeit einsteigen wollen, z.B. im Kampagnenmanagement oder in der Agenturwelt.
Brand Management / MarkenkommunikationIn diesem Master dreht sich alles um den gezielten Aufbau und die langfristige Pflege von Marken. Man lernt, wie man Markenbotschaften entwickelt, Zielgruppen analysiert und emotionale Markenbindungen aufbaut. Ein toller Weg für alle, die in Richtung Brand Strategy, Branding oder Lifestyle-Kommunikation wollen.
International ManagementDieser Studiengang verknüpft Wirtschaft und interkulturelle Kompetenzen. Man lernt, wie internationale Unternehmen denken, wie man über Grenzen hinweg führt und Projekte plant. Besonders sinnvoll, wenn man in global agierenden Modekonzernen oder im Ausland Karriere machen möchte.
E-Commerce / Digital Business ManagementIn diesem Bereich dreht sich alles um digitalen Handel: Online-Marketing, Plattformstrategien, Customer Experience & Co. Wer in Zukunft bei großen Onlinehändlern oder digitalen Brands mitmischen will, kann sich hier fit für die Zukunft machen.

Typische Jobs nach dem Dualen Studium Modemanagement

BerufsmöglichkeitenWas kann ich mir darunter vorstellen?
Produktmanager:in ModeDu planst mit, was in der nächsten Kollektion drin sein soll: Welche Teile, Farben, Schnitte passen zusammen? Du organisierst, was wann produziert wird und arbeitest mit Design, Einkauf und Marketing zusammen. Kurz: Du sorgst dafür, dass Mode nicht nur gut aussieht, sondern auch pünktlich im Laden steht.
Marketingmanager:in / KampagnenplanungHier dreht sich alles darum, wie eine Marke oder ein Produkt bekannt wird. Du denkst dir Aktionen aus, planst Werbekampagnen, entwickelst Ideen für Plakate, Insta-Stories oder Events – alles mit dem Ziel: Die Leute sollen Bock drauf haben und kaufen.
Einkäufer:in Mode / Fashion BuyerDu entscheidest mit, was eingekauft wird, also: Was passt in die Kollektion? Was wird gefragt sein? Du verhandelst mit Lieferant:innen, schaust dir neue Produkte an und bist nah dran an Trends und Zahlen.
Social Media Manager:in (Mode)Du kümmerst dich darum, wie eine Marke online rüberkommt. Du machst Content für Insta, TikTok oder Pinterest, überlegst dir kreative Posts und checkst, was gerade gut läuft. Auch Zahlen und Auswertungen gehören dazu.
Brand Manager:in / MarkenaufbauDu bist dafür zuständig, wie eine Modemarke wahrgenommen wird. Du entwickelst die „Persönlichkeit“ der Marke: Wie sie aussieht, wie sie spricht, was sie ausstrahlt – alles, was Menschen mit ihr verbinden.
Projektmanager:in in der ModeDu organisierst alles, was ein Projekt braucht: Launches, Events, neue Kollektionen. Du hältst den Zeitplan im Blick, redest mit allen Beteiligten und sorgst dafür, dass am Ende alles läuft, auch wenn’s stressig wird.
Retail Manager:in / FilialleitungDu leitest einen oder mehrere Stores. Du hast ein Team, planst Schichten, kümmerst dich um den Verkauf und um die Stimmung im Laden und schaust, dass die Zahlen am Monatsende stimmen.
Content Creator / Mode-Redakteur:inDu erstellst Texte, Bilder oder Videos rund ums Thema Mode z.B. für Blogs, Magazine, Marken-Websites oder Social Media. Dabei kommt’s auf dein Gespür für Trends, Sprache und Storytelling an.
Eventmanager:in in der Fashion-WeltDu organisierst alles rund um Fashion-Events: Shows, Launchpartys, Messen oder Influencer-Treffen. Du kümmerst dich um Einladungen, Ablauf, Deko, Technik, kurz: du bist der Kopf hinter dem Event.

Was kann man nach dem Dualen Studium Modemanagement verdienen?

Wer sich für ein Duales Studium im Modemanagement entscheidet, will oft nicht nur wissen, wie das Studium abläuft, sondern auch was danach alles möglich ist. Welche Jobs kann man später machen? Welche Chancen bieten sich langfristig? Und wie sieht’s eigentlich mit dem Gehalt aus?

Genau darum geht’s jetzt: Einmal kurz den Blick nach vorn werfen und checken, welche spannenden Karrierewege das Studium eröffnen kann. Ob direkt nach dem Abschluss oder mit ein paar Jahren Erfahrung, die Möglichkeiten sind vielfältig!

BerufsmöglichkeitWorum geht’s hier erstmal?Was verdient man ungefähr?
Produktmanager:in ModeStell dir vor, du planst mit, welche Kleidungsstücke es in die nächste Kollektion schaffen. Als Produktmanager/in bist du bei der Entwicklung von Modeartikeln von Anfang an dabei: Du überwachst die Produktion, arbeitest mit Designern und Einkäufern zusammen und sorgst dafür, dass am Ende alles rund läuft – von der Idee bis in den Laden.Zum Start kannst du mit 3.500 bis 4.500 € brutto im Monat rechnen. In großen Unternehmen auch deutlich mehr.
Junior Buyer (Einkäufer:in)Du hast ein gutes Gespür für Trends? Dann ist dieser Job spannend für dich. Als Einkäufer/in wählst du aus, welche Teile ins Sortiment kommen – online oder im Geschäft. Du analysierst Verkaufszahlen, verhandelst mit Lieferanten und entscheidest, was wirklich gut ankommt.Beim Berufseinstieg liegt das Gehalt bei ca. 3.000 bis 3.800 € brutto im Monat.
Senior Buyer (Einkaufsleitung)Nach ein paar Jahren im Beruf kannst du zur Einkaufsleitung aufsteigen. Du triffst dann die großen Entscheidungen: Welche Kollektionen werden eingekauft? Welche Trends setzt das Unternehmen? Dabei führst du auch ein Team und verhandelst auf Top-Level.Mit viel Verantwortung kommt auch gutes Geld: Bis zu 8.000 € brutto im Monat sind hier möglich.
Marketing Manager:in FashionWenn du es liebst, Geschichten zu erzählen über Mode, Marken oder Styles – ist das vielleicht dein Ding. In diesem Beruf gestaltest du Kampagnen, drehst Clips für Social Media, planst Events oder machst Online-Werbung. Deine Aufgabe: Mode sichtbar machen – kreativ, strategisch und zielgruppengerecht.Je nach Unternehmen kannst du zum Einstieg mit 3.200 bis 4.000 € brutto im Monat rechnen.
Storemanager:in (Filialleitung)Du packst gerne an und willst Verantwortung übernehmen? Als Storemanager/in leitest du einen Laden, organisierst dein Team und kümmerst dich um alles, was den Shop erfolgreich macht – von der Warenpräsentation bis zur Mitarbeitermotivation.Mit etwas Erfahrung gibt’s ca. 3.500 bis 4.500 € brutto im Monat, je nach Standort und Größe des Geschäfts.
Brand Manager:inHier dreht sich alles um Markenaufbau und -pflege. Du entwickelst Konzepte, wie eine Modemarke wirken soll – vom Look & Feel bis zum Auftritt in der Werbung. Du entscheidest mit, wie sich eine Marke präsentiert und bei den Kund*innen ankommt.In dieser Position kannst du ca. 4.000 bis 5.000 € brutto im Monat verdienen – oft mehr, wenn du Erfahrung mitbringst.
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