BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Die BASF betreibt weltweit sechs Verbundstandorte und rund 380 weitere Produktionsstandorte. Die Zahl der Neueinstellungen im Jahr 2011 liegt bei ca. 450 Hochschulabsolventen, mehr als 1.000 Praktikanten und 1.100 Azubis. azubister hat sich von Max über seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei BASF berichten lassen.
Die Ausbildung als Anlagenmechaniker
azubister: Was gefällt Dir an deiner Ausbildung des Anlagenmechaniker so gut?
Max: Ich wusste schon immer, dass ich nicht den klassischen Büroberuf, sondern lieber etwas Handwerkliches lernen wollte. Der Beruf des Anlagenmechanikers ist sehr vielfältig, er ist interessant und hat sehr viel mit Schweißen und Rohrverarbeitung zu tun. Deshalb habe ich mich als Anlagenmechaniker beworben.
azubister: Gab es noch andere interessante Ausbildungen für Dich?
Max: Industriemechaniker, da dieser Beruf dem Anlagenmechaniker sehr ähnlich ist und auch etwas mit Metallverarbeitung zu tun hat.
azubister: Und wie hast Du Dich über die Ausbildungsberufe informiert?
Max: Über die Seite der BASF habe ich mich noch genauer über diesen Beruf informiert. Außerdem habe ich andere Internetseiten besucht und mich mit meiner Familie ausgetauscht.
azubister: Schließlich hast Du Dich für eine Ausbildung bei BASF entschieden – warum?
Max: Weil die BASF mir die größten Möglichkeiten bietet und die Azubis auch speziell in der Ausbildung sehr gefördert werden!
Ausbildung bei BASF: Arbeiten im Team und gute Karrierechancen
azubister: Macht Deine Ausbildung bei BASF auch Spaß?
Max: Klar, meine Ausbildung als Anlagenmechaniker macht mir sehr viel Spaß! Auch arbeite ich sehr gerne in der BASF denn obwohl es eine so große Firma ist, ist es hier sehr familiär. Jeder hilft dem anderen und das Arbeitsklima ist super.
azubister: Was ist das besondere an Deinem Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker?
Max: Das besondere an dem Beruf ist: man weiß nie, was genau auf einen zukommt. Außerdem: Ohne uns Anlagenmechaniker läuft nichts! Wir reparieren die Pumpen, die benötigt werden, führen Wartungen aus, und noch vieles mehr. Meinen Freunden sage ich auf diese Frage immer, dass ich viele verschiedene Tätigkeiten habe, zum Beispiel Metallverarbeitung und das Biegen von Rohren.
azubister: Hast Du jetzt auch schon eine Idee, wohin Dich Dein Weg nach der Ausbildung in der BASF hinführen wird?
Max: Natürlich mache ich mir manchmal Gedanken wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll. Ich habe vor, meinen Techniker zu machen und vielleicht irgendwann einmal als Betriebsführer zu arbeiten. Auch eine Beschäftigung als Ausbilder kann ich mir sehr gut vorstellen.
azubister: Hattest auch schon ein besonderes Erlebnis bei BASF?
Max: Es gibt fast jeden Tag etwas Lustiges in unserer Gruppe. Und für mich war zum Beispiel auch der Tag der offenen Tür etwas ganz Besonderes: Ich stand vorne auf der Bühne und habe über meinen Beruf berichtet.
azubister: Was möchtest Du Schülern, die sich auf einen Ausbildungsplatz bewerben gerne mit auf den Weg geben?
Max: Ich möchte Ihnen Mut machen! Sie sollen keine Angst haben sich in so einer großen Firma zu bewerben und mit einem positiven Gedanken an eine Bewerbung herangehen.
Ein Tipp von mir: Seid selbstbewusst! Und steckt nicht gleich den Kopf in den Sand, wenn ihr eine Absage bekommt. Es muss nicht immer daran liegen, dass eure Noten zu schlecht sind. Vielleicht sind für diesen Beruf auch einfach schon die Plätze belegt. Deshalb sollte man auch immer mehrere Berufe bei der Bewerbung angeben.