Ideen entwickeln, Themen finden | Du bist ständig auf der Suche nach Geschichten. Wo andere nur einen Alltag sehen, siehst du eine Story. Ob im Gespräch, beim Scrollen durch Social Media oder auf der Straße – du hast ein Gespür für Themen, die berühren, bewegen oder überraschen. Und das Beste: Du darfst selbst entscheiden, wie du sie erzählen willst. |
Planen, organisieren, den Dreh vorbereiten | Ein guter Beitrag braucht mehr als nur eine Kamera. Du planst, wo du drehst, wann du drehst und mit wem. Du klärst Genehmigungen, findest Interviewpartner:innen und checkst dein Equipment. Wenn spontan etwas anders läuft als gedacht – bleibst du cool und findest eine kreative Lösung. |
Drehen, filmen, mitten im Geschehen sein | Kamera an und los: Du bist unterwegs auf Events, in Unternehmen oder bei Aktionen, immer auf der Jagd nach dem perfekten Bild. Du entscheidest, welche Perspektive was erzählt, wie das Licht fällt und wie du Situationen einfängst, die echte Emotionen zeigen. Deine Kamera ist dein Werkzeug und du weißt genau, wie du sie einsetzt. |
Interviews führen und Menschen zum Reden bringen | Du sprichst mit Menschen – ehrlich, direkt und auf Augenhöhe. Ob es ein:e Politiker:in, Musiker:in oder Passant:in ist: Du stellst die Fragen, die wirklich interessieren. Dabei schaffst du eine entspannte Stimmung, in der dein Gegenüber sich öffnen kann. Kein Smalltalk, sondern echte Gespräche. |
Recherchieren, Fakten checken, Hintergründe verstehen | Du willst wissen, worüber du berichtest und zwar richtig. Also tauchst du ein in die Recherche, liest dich ein, stellst Rückfragen und hinterfragst Quellen. So wird dein Beitrag glaubwürdig und spannend und du zeigst, dass guter Journalismus mehr ist als nur schöne Bilder. |
Beiträge schneiden – aus Rohmaterial wird Story! | Nach dem Dreh beginnt die Magie: Aus Stunden an Material bastelst du deinen finalen Clip. Du kürzt, schneidest, setzt Szenen clever zusammen und erzielst damit genau die Wirkung, die du willst – emotional, informativ oder unterhaltsam. Hier zeigst du dein Gespür für Dramaturgie und Timing. |
Musik, Sound, Atmosphäre einbauen | Der richtige Sound macht den Unterschied: Du suchst passende Musik, setzt O-Töne ein, bringst Hintergrundgeräusche oder Effekte mit rein. Damit wird dein Beitrag nicht nur gesehen, sondern gefühlt. Es geht um Stimmung, Gänsehaut, Power – genau das, was hängenbleibt. |
Sprechertext schreiben und einsprechen | Manchmal brauchen Bilder eine Stimme. Du schreibst knackige, verständliche Texte, die deine Story ergänzen und sprichst sie oft selbst ein. Dabei kommt es auf deine Wortwahl, dein Timing und deine Stimme an. Kurz gesagt: Du führst dein Publikum durch deinen Beitrag. |
Archivmaterial einbauen | Nicht alles kannst du selbst drehen und das musst du auch nicht. Du suchst nach geeignetem Archivmaterial (z.B. alte Aufnahmen oder Stockvideos), prüfst, ob es passt und baust es so ein, dass dein Beitrag stimmig bleibt. |
Beiträge für verschiedene Plattformen aufbereiten | Ob Insta-Clip, TV-Beitrag oder YouTube-Doku – jede Plattform hat ihre Eigenheiten. Du schneidest, exportierst und passt dein Video an, damit es überall gut ankommt. Du denkst mit: Wie muss ein Video aussehen, damit es auf dem Smartphone sofort catcht? |