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Tischler/in (Schreiner)
Ausbildung und Beruf

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  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Guter Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    von 649/820€ im ersten bis zu 876/1.010€ im dritten Jahr
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Handwerklich geschickt
Künstlerisch begabt
Athletisch
Flexibel
Sorgfältig
Auge für’s Detail
Anpacker

Der Beruf Tischler in 20 Sekunden

  • Wird je nach Region entweder Tischler oder Schreiner genannt
  • Baut nicht nur Möbel, sondern zum Beispiel auch Türen, Fenster und andere Konstruktionen aus Holz
  • Es kommen viele klassische Werkzeuge zum Einsatz, aber auch modernste Maschinen
  • In einer manchmal lauten und dreckigen Umgebung solltest du dich wohlfühlen
  • Arbeitsschutz wird hier groß geschrieben!

Bist du bereit, den Hammer zu schwingen und die Welt mit deinen handwerklichen Fähigkeiten zu erobern? Als Tischler:in kannst du nicht nur Holz bearbeiten, sondern auch die Fantasie zum Leben erwecken – und das mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Sägespänen in der Luft! Vergiss die langweiligen Schreibtischjobs, in der Tischlerei ist jeder Tag ein Abenteuer voller kreativer Herausforderungen und der unvermeidlichen Frage: “Habe ich gerade den Nagel auf den Kopf getroffen oder das ganze Projekt zum Einsturz gebracht?” Also schnapp dir deine Schutzbrille und mach dich bereit, denn als Tischler:in liegt die Welt buchstäblich in deinen Händen – und sie sieht verdammt gut aus!

Was genau machen Tischler:innen?

Damit am Ende ein fertiges Möbelstück in deiner Werkstatt steht, das durch deine Hände entstanden ist, gibt es eine ganze Menge Arbeitsschritte. Das meiste davon ist natürlich das Handwerk, aber auch Planung, Kundenberatung und Arbeitssicherheit gehören dazu! Wenn du Tischlerin wirst, wirst du feststellen, dass der Beruf eine perfekte Mischung aus handwerklichem Geschick, kreativer Gestaltung und technischem Know-how ist. Hier im Detail einige Arbeitsbereiche, in denen Schreiner tätig sind:

Planung und Vorbereitung: Du wirst Pläne lesen und verstehen, Materialien auswählen und zuschneiden sowie Werkzeuge und Maschinen vorbereiten.

Zusammenbau von Möbeln und Bauteilen: Das umfasst das Zusammenfügen von Holzteilen, ob für Möbel, Türen, Fenster oder andere Holzkonstruktionen. Dabei ist Präzision wichtig, um hochwertige Produkte herzustellen.

Oberflächenbearbeitung: Du wirst Holzoberflächen schleifen, beizen, lackieren oder anderweitig behandeln, um ein ansprechendes Aussehen und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Reparaturen und Restaurierung: Manchmal werden Kunden Möbelstücke reparieren lassen oder antike Möbel restaurieren wollen. Du wirst in der Lage sein, Beschädigungen zu beheben und alte Stücke wieder in ihren früheren Glanz zu versetzen.

Kundenberatung: Du wirst mit Kunden arbeiten, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen bei der Auswahl von Designs, Materialien und Stilen zu helfen.

Sicherheit und Ordnung am Arbeitsplatz: Du wirst dafür verantwortlich sein, dass die Arbeitsumgebung sicher und sauber ist, und sicherstellen, dass Werkzeuge und Maschinen ordnungsgemäß gewartet werden.

Kreative Projekte: Es gibt oft Raum für kreative Projekte, sei es beim Entwerfen neuer Möbelstücke oder bei der Anpassung bestehender Designs, um den Kundenwünschen gerecht zu werden.

Welche Werkzeuge benutzen Schreiner:innen?

Wenn du handwerklich schon ein bisschen erfahren bist und vielleicht auch bereits mit Holz gearbeitet hast, dann weißt du, dass es für jeden Arbeitsschritt unterschiedliche Werkzeuge braucht. In einer Tischlerwerkstatt bzw. Schreinerei gibt es sie alle – und auch Maschinen, die du privat bestimmt noch nie benutzt hast. Hier eine Auswahl an Werkzeugen und Maschinen, die dir deine Arbeit ermöglichen:

Handwerkzeuge: Dazu gehören Sägen, Hobel, Stemmeisen, Schraubendreher, Hammer, Schleifgeräte und vieles mehr. Diese Werkzeuge werden für präzise Handarbeit und Feinarbeiten verwendet.

Elektrische Werkzeuge: Hierzu zählen Kreissägen, Stichsägen, Bandsägen, Fräsen, Bohrmaschinen, Schleifmaschinen und elektrische Hobel. Sie erleichtern die Arbeit und ermöglichen eine schnellere Bearbeitung von Holz.

Stationäre Maschinen: In einer Tischlerei findest du auch stationäre Maschinen wie Tischkreissägen, Abricht- und Dickenhobelmaschinen, Bandsägen, Fräsen und Bohrmaschinen. Diese Maschinen sind leistungsfähiger und eignen sich besonders gut für die Bearbeitung großer Holzstücke und die Massenproduktion.

CNC-Maschinen: In modernen Tischlereien werden auch computergesteuerte CNC-Maschinen eingesetzt, um präzise Schnitte und komplexe Formen herzustellen. Diese Maschinen bieten eine hohe Automatisierung und Genauigkeit bei der Holzbearbeitung.

Messwerkzeuge: Präzision ist entscheidend in der Tischlerei, daher werden Messwerkzeuge wie Maßbänder, Winkelmesser, Schmiege und Messschieber verwendet, um genaue Messungen durchzuführen.

Die Auswahl und der sichere Umgang mit diesen Werkzeugen und Maschinen sind wesentliche Fähigkeiten für eine Tischlerin. Mit der Zeit wirst du lernen, welche Werkzeuge und Maschinen für bestimmte Aufgaben am besten geeignet sind und wie du sie effektiv einsetzen kannst, um hochwertige Holzarbeiten herzustellen.

Wo kannst du als Tischler:in arbeiten?

Als Schreiner kannst du natürlich überall arbeiten, wo mit Holz und speziell mit Möbeln gearbeitet wird. Dabei wirst du vor allem in der Konstruktion, also einer Werkstatt sein, aber auch Lagerhallen, Baustellen, Ateliers oder Ausstellungshallen kommen als Arbeitsorte in Frage. Auch Bürotätigkeiten können anfallen, vor allem, wenn du dich selbstständig machst. Aber jetzt mal noch im Detail!

Tischlerei/Werkstatt: Viele Tischlerinnen arbeiten in Tischlereien oder Werkstätten, in denen sie Möbel herstellen, Holzkonstruktionen bauen, Reparaturen durchführen und kundenspezifische Aufträge bearbeiten.

Möbelherstellungsfabriken: In größeren Möbelherstellungsbetrieben kannst du als Schreiner in der Serienproduktion von Möbeln tätig sein. Hier arbeitest du an Fließbändern oder in spezialisierten Teams, um Möbel in größerem Maßstab herzustellen.

Restaurierungswerkstätten: Wenn du ein Interesse an antiken Möbeln hast, könntest du in einer Restaurierungswerkstatt arbeiten. Dort würdest du beschädigte oder altertümliche Möbel restaurieren, um sie wiederherzustellen und zu erhalten.

Baustellen: Tischler werden auch oft auf Baustellen beschäftigt, wo sie bei der Installation von Türen, Fenstern, Treppen und anderen Holzbauteilen helfen. Diese Arbeit erfordert oft Flexibilität und die Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen zu arbeiten.

Selbstständig/Freiberuflich: Viele Schreinerinnen entscheiden sich dafür, selbstständig oder freiberuflich zu arbeiten. Auf diese Weise können sie ihre eigenen Projekte wählen, mit individuellen Kunden arbeiten und ihre eigenen Arbeitszeiten festlegen.

Innenarchitekturbüros: Einige Tischler finden Beschäftigung in Innenarchitekturbüros, wo sie bei der Gestaltung und Umsetzung von Inneneinrichtungen mitwirken. Hier kannst du deine handwerklichen Fähigkeiten mit deinem kreativen Talent verbinden.

Arbeitsbedingungen für Tischler:innen

Du solltest dir vor Beginn deiner Ausbildung darüber im Klaren sein, dass es in diesem Beruf laut und dreckig werden kann! Schleifen, Sägen, Hobeln und so weiter machen nicht nur Krach, sondern produzieren auch Späne und Feinstaub. Es ist daher wichtig, dass eine solche Umgebung dich nicht stresst und du sehr sorgfältig auf den Arbeitsschutz achtest. Dazu gehören zum Beispiel Schutzbrille, feste Arbeitshandschuhe oder bei manchen Arbeiten auch Schutzmasken, zum Beispiel wenn Holzstaub entsteht oder Dämpfe beim Lackieren oder Beizen aufsteigen.

Was brauchst du, um Schreiner:in zu werden?

Prinzipiell kannst du mit jedem Schulabschluss Schreiner:in werden, am häufigsten werden Absolvent:innen mit einem mittleren Abschluss eingestellt. Das ist aber bei weitem nicht alles, worauf es ankommt! Denn natürlich gibt es ganz spezifische Fähigkeiten, die in diesem Beruf von Nutzen sind und die du entweder mitbringen oder dir aneignen könntest. 

Schulfächer:

  • Mathematik: Mathematik ist wichtig, besonders beim Messen, Berechnen von Materialien und beim Lesen von Bauplänen.
  • Physik: Ein grundlegendes Verständnis der Physik kann dir helfen, die Eigenschaften von Materialien zu verstehen und die Mechanik von Holzkonstruktionen zu berücksichtigen.
  • Technisches Zeichnen: Das Erlernen von technischem Zeichnen kann dir helfen, Baupläne zu verstehen und deine eigenen Skizzen und Entwürfe anzufertigen.

Interessen & Fähigkeiten:

  • Handwerkliches Geschick: Wenn du gerne mit deinen Händen arbeitest und Freude daran hast, Dinge zu erschaffen, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass der Beruf des Tischlers zu dir passen könnte.
  • Kreativität: Tischlerei erfordert oft kreative Lösungen, sei es beim Entwerfen neuer Möbelstücke oder bei der Anpassung bestehender Designs, um den Kundenwünschen gerecht zu werden.
  • Interesse an Holz und Konstruktion: Ein grundlegendes Interesse an Holz und wie man es formt, schneidet und zusammenfügt, ist wichtig für diesen Beruf.

Persönliche Eigenschaften:

  • Genauigkeit und Präzision: Als Tischlerin ist es wichtig, genau zu arbeiten, um hochwertige Produkte herzustellen. Präzision beim Messen, Schneiden und Montieren ist entscheidend.
  • Geduld und Ausdauer: Manchmal erfordert die Schreinerei viel Geduld, besonders bei komplexen Projekten oder beim Umgang mit schwierigen Materialien.
  • Teamfähigkeit: Auch wenn du hauptsächlich an deinem eigenen Arbeitsplatz arbeitest, wirst du oft mit anderen Handwerkern, Designern oder Kunden zusammenarbeiten müssen, daher ist Teamfähigkeit wichtig.

Was lernst du in der Ausbildung zum Tischler?

Nun möchtest du sicher wissen, was du ganz konkret während deiner Ausbildung eigentlich lernen würdest, oder? Wir haben dir hier ein paar Punkte zusammengesucht, die in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb auf dem Lehrplan stehen:

  • Grundlagen der Holzbearbeitung: Du wirst lernen, wie man Holzarten identifiziert, verschiedene Holzverbindungen herstellt und grundlegende Techniken wie Sägen, Hobeln und Schleifen ausführt.
  • Technisches Zeichnen und Lesen von Bauplänen: Du wirst lernen, wie man technische Zeichnungen liest und interpretiert, um daraus Baupläne zu verstehen und umzusetzen.
  • Mathematische Grundlagen: In der Berufsschule werden grundlegende mathematische Konzepte vermittelt, die du in der Tischlerei benötigst, wie zum Beispiel das Berechnen von Materialbedarf und das Umsetzen von Maßen in die Praxis.
  • Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Du wirst über die sichere Nutzung von Werkzeugen und Maschinen sowie über Umweltschutzmaßnahmen beim Umgang mit Holz und anderen Materialien informiert.
  • Praktische Holzbearbeitung: Im Ausbildungsbetrieb wirst du praktische Erfahrungen sammeln, indem du unter Anleitung erfahrener Tischler:innen Holz zuschneidest, formst, schleifst und montierst.
  • Maschinenbedienung: Du wirst lernen, wie man verschiedene Holzbearbeitungsmaschinen sicher bedient und wartet, einschließlich Sägen, Hobelmaschinen, Fräsen und Schleifmaschinen.
  • Möbel- und Bauteilkonstruktion: Du wirst lernen, wie man Möbel und Bauteile nach Maß anfertigt, sei es nach vorgegebenen Plänen oder nach individuellen Kundenwünschen.
  • Oberflächenbehandlung: Du wirst Techniken zur Oberflächenbehandlung von Holz kennenlernen, wie z. B. Beizen, Lackieren und Polieren, um das gewünschte Finish zu erzielen.
  • Projektmanagement und Kundenkommunikation: Du wirst lernen, wie man Projekte plant, organisiert und durchführt, und wie man effektiv mit Kunden kommuniziert, um deren Anforderungen zu verstehen und umzusetzen.

Klingt ganz schön viel? Du hast aber auch drei Jahre Zeit! Und das Gute ist, dass bei einer dualen Ausbildung alles direkt in der Praxis erprobt und geübt werden kann. So bist du bestens darauf vorbereitet, ein toller Tischler oder eine tolle Tischlerin zu werden!

Welches Gehalt bekommen Tischler:innen?

Während deiner Ausbildungszeit bekommst du eine Vergütung, die von Jahr zu Jahr ein bisschen ansteigt – schließlich sammelst du Erfahrung und kannst immer besser im Betrieb mitarbeiten! Beispielsweise könnte deine Ausbildungsvergütung so aussehen:

AusbildungsjahrAusbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr649 – 820 €
2. Ausbildungsjahr766 – 900 €
3. Ausbildungsjahr876 – 1.010 €

Was verdienen ausgebildete Tischler:innen?

Nachdem du deine Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.600 Euro rechnen. Mit mehr Berufserfahrung kann dein Gehalt dann ansteigen – im Durchschnitt erhalten Tischler bzw. Schreiner in Deutschland nämlich ein Monatsgehalt von 3.000 Euro. Auch Gehälter um die 3.500 Euro sind drin, dann würdest du aber schon zu den oberen 25 % der Tischler:innen gehören.

Deine Karriereoptionen als Schreiner:in

Wenn du einige Zeit als Tischler:in gearbeitet hast und Lust bekommst, nochmal etwas dazu zu lernen, bieten sich dir viele Möglichkeiten! Diese können dich zum Beispiel für Führungspositionen qualifizieren, dir helfen, dich selbstständig zu machen oder einfach dazu beitragen, dass dein Gehalt steigt. Eine kleine Liste an Optionen haben wir hier für dich, aber es gibt noch viel mehr! 

Spezialisierungen:

  • Restaurierung von antiken Möbeln: Wenn du dich für die Restaurierung von antiken Möbeln interessierst, könntest du eine Spezialisierung in diesem Bereich anstreben. Das erfordert oft zusätzliches Training und Erfahrung im Umgang mit historischen Materialien und Techniken.
  • Holzverarbeitungstechniken: Du könntest dich auf bestimmte Holzverarbeitungstechniken spezialisieren, wie z. B. Schnitzerei, Intarsienarbeit oder Drechseln. Durch das Erlernen und Perfektionieren dieser Techniken kannst du ein Experte auf diesem Gebiet werden.
  • Digitale Fertigungstechnologien: Mit dem Aufkommen von CNC-Maschinen und anderen digitalen Fertigungstechnologien gibt es auch die Möglichkeit, sich auf diesen Bereich zu spezialisieren. Das umfasst das Erlernen von CAD/CAM-Software und die Programmierung von CNC-Maschinen.

Weiterbildungen:

  1. Tischlermeisterausbildung: Durch die Tischlermeisterausbildung kannst du dich auf eine Führungsposition in der Tischlerei vorbereiten. Als Tischlermeisterin kannst du ein eigenes Geschäft eröffnen, Lehrlinge ausbilden oder in der Industrie eine höhere Position einnehmen.
  2. Techniker – Holztechnik: Der Techniker in Holztechnik ist eine Weiterbildung auf Fachschulniveau. In diesem Programm lernst du fortgeschrittene technische und managementbezogene Fähigkeiten im Bereich der Holzverarbeitung. Dies umfasst die vertiefte Kenntnis von Holzarten, Holzverarbeitungstechniken, Holzwerkstoffen und Projektmanagement.
  3. Fachbauleiter – Tischlerhandwerk: Als Fachbauleiter im Tischlerhandwerk übernimmst du eine leitende Rolle bei der Planung und Durchführung von Bauprojekten. Diese Weiterbildung vermittelt spezifisches Fachwissen im Bereich des Tischlerhandwerks sowie Kenntnisse im Projektmanagement und in der Bauleitung.

Studienfächer:

  • Holztechnik: Ein Studium der Holztechnik vermittelt vertiefte Kenntnisse über Holzarten, Holzverarbeitungstechniken, Holzwerkstoffe und vieles mehr. Das kann besonders interessant sein, wenn du dich für die technischen Aspekte der Tischlerei interessierst.
  • Innenarchitektur: Ein Studium der Innenarchitektur kann dir helfen, deine gestalterischen Fähigkeiten zu verbessern und ein tieferes Verständnis für Raumplanung, Materialien und Farben zu entwickeln. Das kann dir dabei helfen, dich in deiner Tischlerei-Arbeit weiterzuentwickeln.
  • Produktdesign: Ein Studium des Produktdesigns kann dir helfen, deine kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und innovative Möbel- und Produktdesigns zu entwerfen. Das kann eine interessante Ergänzung zu deinen handwerklichen Fähigkeiten als Tischlerin sein.
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