Mechaniker/in - Reifen- und Vulkanisationstechnik Ausbildung und Beruf

Langweilig wird’s bei diesem Job garantiert nicht: Als Trockenbaumonteur:in verwandelst du leere Räume in richtige Zimmer. Hier werden Wände hochgezogen, Decken eingebaut und dafür gesorgt, dass alles bestens schall- und wärmeisoliert ist. Ohne diese Arbeit bleibt das Gebäude nur eine leere Hülle.

Man schraubt, schneidet und montiert, denn auf der Baustelle gibt es immer Action und täglich neue Herausforderungen. Aber was macht man als Trockenbaumonteur:in eigentlich noch, abgesehen davon, Wände zu bauen und Räume zu gestalten?

Als Trockenbaumonteur bist du dafür zuständig, dass aus einem leeren Raum richtige Zimmer werden. Deine Hauptaufgabe ist es, Wände und Decken einzubauen und zu verkleiden.

So läuft’s ab:

Das Grundgerüst bauen
Als erstes baust du die Basis für die Wände, die noch nicht da sind. Du nimmst Metall- oder Holzprofile und schraubst sie an Boden und Decke fest. Das ist sozusagen das Skelett der Wand. Dabei musst du super genau arbeiten, damit später alles passt.

Wände verkleiden
Auf das Grundgerüst schraubst du dann spezielle Platten, zum Beispiel aus Gipskarton. Die werden später die fertigen Wände. Hier musst du darauf achten, dass alles fest sitzt und die Platten richtig miteinander verbunden sind, damit die Wand stabil wird.

Dämmmaterial einbauen
Bevor du die zweite Seite der Wand zumachst, legst du Dämmmaterialien in das Gerüst. Das sorgt dafür, dass es im Raum warm bleibt und Lärm von draußen nicht reinkommt. Das Dämmmaterial muss genau reinpassen, damit keine Lücken entstehen.

Decken abhängen
Manchmal wollen Kunden, dass die Decken niedriger sind oder dass man Kabel und Rohre nicht sieht. Dafür hängt man die Decken ab, also man bringt eine zweite, niedrigere Decke an. Auch hier geht es wieder um präzises Arbeiten.

Böden verlegen
Du verlegst auch Trockenestrich auf dem Boden. Das sind Platten, die den Boden stabil und eben machen. Das ist die Grundlage für den späteren Fußbodenbelag, wie Laminat oder Fliesen.

Fenster und Türen einbauen
Du setzt Fenster und Türen in die neuen Wände ein. Hier ist es wichtig, dass alles millimetergenau passt, damit die Fenster und Türen gut schließen und es später nicht zieht.

Der letzte Feinschliff
Zum Schluss machst du die Wände schick. Du spachtelst die Fugen, also die kleinen Lücken zwischen den Platten, und machst alles glatt. Manchmal streichst du auch oder bereitest die Wände für Tapeten vor. Wenn es gewünscht ist, montierst du noch spezielle Beleuchtung an den Decken.

Du kannst überall arbeiten, wo Innenräume entstehen und gestaltet werden, egal ob in kleinen Firmen, die Häuser ausbauen, oder in großen Unternehmen, die Gebäude von Anfang bis Ende fertigstellen. Du hast also folgende Optionen:

Trockenbau- und Stuckateurbetriebe
Das sind die Firmen, die sich auf den Innenausbau spezialisiert haben. Hier bist du derjenige, der in Neubauten und bei Renovierungen die Wände und Decken einzieht. Du machst die Räume wohnlich, indem du sie mit Wänden, Decken und Böden ausstattest. Diese Betriebe machen oft alles rund um den Innenausbau, also nicht nur Trockenbau, sondern auch mal Verputzen oder Stuckarbeiten.

Spezialbetriebe für Akustikbau und Objektausbau
Diese Betriebe haben sich auf besondere Aufgaben spezialisiert. Im Akustikbau geht es darum, Räume so zu gestalten, dass sie schalldicht sind oder der Schall gut verteilt wird, zum Beispiel in Kinos, Theatern oder Konzertsälen. Im Objektausbau machst du oft spezielle Projekte, wie den Ausbau von Büros, Hotels oder Einkaufszentren. Hier baust du nicht nur Wände und Decken, sondern kümmerst dich auch um die Akustik, Beleuchtung und andere spezielle Anforderungen.

Betriebe des Hochbaus
Hochbau-Firmen bauen große Gebäude, wie Wohnhäuser, Bürogebäude oder Einkaufszentren. Hier kommst du ins Spiel, wenn der Rohbau fertig ist. Du baust die Innenräume aus, also ziehst die Wände ein, hängst Decken ab und verlegst Böden. In solchen Firmen arbeitest du oft auf großen Baustellen und bist Teil eines größeren Teams.

Hast du einen soliden Hauptschulabschluss, oder noch besser einen Realschulabschluss, steht dir hier nichts mehr im Weg. Am Ende zählt vor allem, was du drauf hast!#

Check erstmal, ob du diese Punkte abhaken kannst

• Bist du fit und hast kein Problem, auch mal in komischen Positionen zu arbeiten, wie über Kopf oder auf Knien?
• Hast du Bock auf Abwechslung und Arbeit an immer neuen Orten?
• Bist du zuverlässig und packst auch mal richtig an, wenn’s anstrengend wird?
• Arbeitest du gern im Team, kannst es aber auch allein durchziehen?
• Magst du’s, Dinge mit deinen Händen zu schaffen und kannst gut mit Werkzeugen umgehen?
• Stört es dich nicht, mit Schutzkleidung und manchmal in staubigen Umgebungen zu arbeiten?
• Hast du keine empfindliche Haut oder Allergien, die dich bei Staub und Chemikalien stressen könnten?

Alles abgecheckt? Dann kann’s jetzt weitergehen!

Was genau solltest du im Detail können?

Handwerkliches Geschick
Du musst richtig gut mit Werkzeugen umgehen können. Du solltest also keine Probleme damit haben, Dinge zusammenzubauen oder festzuschrauben. Wenn du zum Beispiel ein Gerüst aufbauen musst, musst du wissen, wie man das richtig macht, damit alles sicher steht und nichts umkippt.

Genau arbeiten
Du kannst nicht einfach mal schnell alles zusammenklatschen. In diesem Job musst du richtig genau arbeiten. Wenn du zum Beispiel einen Boden legst, müssen alle Teile exakt passen, sonst sieht es später nicht gut aus oder es gibt Probleme.

Ein Auge fürs Detail
Das bedeutet, dass du auf kleine, aber wichtige Dinge achtest. Du bemerkst, wenn etwas nicht ganz gerade ist oder kleine Fehler gemacht wurden. Wenn du zum Beispiel eine Wand verputzt, musst du darauf achten, dass der Putz gleichmäßig aufgetragen wird und keine unschönen Stellen zurückbleiben.

Flexibel sein
Im Trockenbau bist du oft an verschiedenen Orten unterwegs, da musst du dich ständig auf neue Bedingungen einstellen. Vielleicht ist es mal laut, eng oder das Wetter spielt nicht mit. Du solltest also damit klarkommen und dich schnell anpassen, damit du trotzdem gut arbeiten kannst.

Körperbeherrschung
Das ist ein Muss, denn du bist ständig in Bewegung. Du arbeitest oft auf Leitern oder Gerüsten, zum Beispiel wenn du Verkleidungen an Fassaden anbringst. Da solltest du auf jeden Fall schwindelfrei sein und sicher stehen, damit du nicht aus dem Gleichgewicht kommst. Es geht also darum, die Kontrolle über deinen Körper zu haben, auch wenn du in der Höhe oder in kniffligen Positionen arbeitest. Du solltest dich gut bewegen können und keine Angst vor solchen Höhen haben – dein Körper ist quasi dein wichtigstes Werkzeug!

Ob allein oder im Team
Als Trockenbaumonteur:in ist es wichtig, dass du nicht nur alleine klarkommst, sondern auch gut im Team arbeiten kannst. Es wird oft Situationen geben, in denen du selbständig Entscheidungen treffen musst und deine Aufgaben eigenständig erledigen sollst – du solltest wissen, was zu tun ist, ohne dass dir ständig jemand sagt, wie es geht. Gleichzeitig arbeitest du aber auch viel mit anderen zusammen, und da ist Teamwork gefragt. Du bist Teil einer Crew, die zusammen an einem Projekt arbeitet, und da zählt jede:r, damit am Ende alles passt.

Was interessiert dich?

Wenn du überlegst, eine duale Ausbildung zum Trockenbaumonteur zu machen und später in diesem Beruf zu arbeiten, dann solltest du auf jeden Fall Interesse an diesen drei Dingen haben:

1. Kreative Problemlösungen: Wenn du es liebst, kreative Lösungen zu finden, um Herausforderungen zu meistern, dann ist das genau dein Ding. Jeder Raum ist anders, und oft musst du dir etwas einfallen lassen, wie du am besten eine Wand stellst oder eine Decke abhängst, damit es am Ende nicht nur stabil, sondern auch gut aussieht.

2. Räume gestalten: Du solltest Spaß daran haben, Räume zu verändern und ihnen eine neue Funktion oder Optik zu geben. Als Trockenbaumonteur:in gestaltest du aktiv die Umgebung, in der Menschen leben und arbeiten, und bringst so deine Ideen ein, um Räume praktisch und schön zu machen.
3. Materialien & Designs: Wenn du Bock auf verschiedene Materialien, Oberflächen und Designs hast, hast du in diesem Job ganz schön viel Spielraum, dich damit auszutoben. Du arbeitest mit allem Möglichen, von Gipsplatten bis zu Dämmstoffen, und musst immer das passende Material finden bzw. auswählen, das zum aktuellen Zimmer oder Gebäude passt. Je unterschiedlichere Gebäude du fertigstellst, desto abwechslungsreicher wird es!

Hilfreiche Schulfächer
Ja, auch Schulfächer können dir auch bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung hilfreich sein:

Werken/Technik: Werken ist praktisch, weil du dort lernst, wie man mit Werkzeugen umgeht. Wenn du schon mal gesägt oder gebohrt hast, weißt du, was du tust, wenn du in der Ausbildung ähnliche Sachen machst. Du bist dann schneller und sicherer im Umgang mit den ganzen Werkzeugen und Maschinen.

Mathe spielt auch hier eine Rolle: Mathe brauchst du, weil du oft ausrechnen musst, wie viel Material du für einen Job brauchst. Du musst wissen, wie man Dinge zusammenzählt, teilt, mit Prozenten umgeht und Flächen berechnet. Das hilft dir dabei, genau zu planen und keine Fehler zu machen, wenn du zum Beispiel Wände einziehst.

Genauso wie Physik: Vor allem das Thema Wärmelehre ist hilfreich, wenn du zum Beispiel Dämmmaterialien einbaust. Du musst wissen, wie Wärme durch Materialien geleitet wird, damit du entscheiden kannst, welches Material wo am besten passt, damit es im Winter schön warm bleibt und im Sommer nicht zu heiß wird.

Eine duale Ausbildung ist wie Lernen im Doppelpack: Du lernst nicht nur in der Schule, sondern auch direkt im Betrieb. Das bedeutet, du verbringst einen Teil deiner Zeit damit, in der Schule die Theorie zu lernen und den Rest der Zeit arbeitest du im Unternehmen, wo du das Gelernte gleich anwenden kannst.

Es ist eine Art Training, bei dem du sofort siehst, wie das Wissen im echten Job genutzt wird. Am Ende hast du nicht nur die Theorie drauf, sondern auch jede Menge praktische Erfahrung – genau das, was du später im Job brauchst!
In der dualen Ausbildung zum Trockenbaumonteur lernst du echt ne Menge. Im Betrieb kriegst du Folgendes mit:

• Werkzeuge und Maschinen: Du checkst, welche Werkzeuge, Maschinen und Geräte es gibt und wie du sie richtig benutzt.
• Bauarbeiten: Du lernst, wie man Gruben und Gräben aushebt und Schalungen aufbaut.
• Materialmischungen: Du übst, wie man Mörtel und Beton mischt, Dämmungen macht und wie man Putz und Estrich richtig verarbeitet.
• Techniken: Du schaust dir an, wie man Bauteile für den Innenausbau herstellt.
• Materialbedarf: Du lernst, wie du berechnest, wie viel Material du brauchst.
• Fertigteile: Du siehst, wie man Fertigteile einbaut und montiert.
• Akustik- und Trockenbau: Du kriegst mit, welche Arbeiten im Bereich Schallschutz und Trockenbau anfallen.
• Unterkonstruktionen: Du lernst, wie man verschiedene Unterkonstruktionen montiert.
• Fenster und Türen: Du erfährst, worauf du achten musst, wenn du Fenster und Türen einbaust.
• Verkleidungen: Du lernst, wie man Verkleidungen an Wänden, Decken und Fassaden anbringt.

Nebenbei bekommst du noch Infos über deine Rechte und Pflichten, wie der Betrieb läuft und was man im Umweltschutz beachten muss.

In der Berufsschule lernst du zusätzlich:

• Spezifisches Wissen: Dinge wie den Ausbau eines Dachgeschosses oder das Bauen einer Raumtrennwand.
• Allgemeinbildung: Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde.

Als Trockenbaumonteur:in kann dein Gehalt ziemlich unterschiedlich ausfallen, je nachdem, wo du arbeitest und wie viel Erfahrung du mitbringst. Auch ob’s bei deinem Arbeitgeber Tarifverträge gibt, spielt eine Rolle. Durchschnittlich verdienst du in Deutschland etwa 2.946 Euro brutto im Monat.

In den westlichen und südlichen Bundesländern wie Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern kannst du aber etwas mehr verdienen – da liegen die Gehälter meist zwischen 3.000 und 3.126 Euro brutto im Monat, was schon ziemlich gut ist.

Im Osten sieht’s etwas anders aus, da ist das Gehalt niedriger, etwa 2.623 bis 2.748 Euro brutto im Monat. Das liegt auch daran, dass die Lebenshaltungskosten dort niedriger sind.
Wenn du richtig gute Arbeit machst und ein bisschen Glück hast, kannst du nach der Ausbildung sogar bis zu 3.370 Euro brutto im Monat verdienen. Und wenn du dich weiterbildest und fleißig bleibst, kannst du später noch deutlich mehr verdienen!

Und wie hoch ist das Gehalt während der Ausbildung zum Trockenbaumonteur?

Bei einer dualen Ausbildung verdienst du schon während der Ausbildung Geld! Das liegt daran, dass du nicht nur in der Berufsschule sitzt, sondern auch aktiv im Unternehmen mitarbeitest. Du lernst also nicht nur aus Büchern, sondern packst auch richtig an und sammelst praktische Erfahrungen im echten Job.

So viel könntest du während der Ausbildung verdienen:

Wenn du nach deiner Ausbildung richtig durchstarten und noch mehr lernen willst, hast du viele Optionen. Du könntest dich auf spezielle Themen konzentrieren, an Fortbildungskursen teilnehmen oder sogar ein Studium dranhängen. Hier sind ein paar Ideen:

Spezialisierungen

Trockenbau
In der Ausbildung hast du schon gelernt, wie man Wände und Decken aus Gipskarton baut. Aber im Trockenbau geht’s nochmal um mehr! Zum Beispiel könntest du dich darauf spezialisieren, dass laute Musik nicht durchs ganze Haus dröhnt oder dass Häuser im Brandfall länger standhalten. Das heißt, du konzentrierst dich auf den Ausbau von Schallschutz- oder Brandschutzwänden – damit bist du dann der Profi für moderne Räume, bei denen Sicherheit und praktische Nutzung richtig wichtig sind.

Holzbau
Wenn du den Geruch von frischem Holz magst und gerne mit natürlichen Materialien arbeitest, könnte Holzbau genau dein Ding sein. Hier lernst du, wie man Holz für den Innenausbau nutzt, zum Beispiel für Dachstühle oder Holzverkleidungen. Der Vorteil: Holz ist mega vielseitig und nachhaltig. Als Holzbauspezialist:in wirst du zum Profi für ökologische Bauweisen, die gerade richtig im Trend liegen.

Estrichlegerei
Estrich? Das klingt erstmal unspektakulär, ist aber sehr wichtig! Estrich ist der Untergrund, auf den später der Bodenbelag kommt. Du lernst, wie man den perfekten Boden für jeden Raum legt, egal ob für ein Wohnzimmer, eine Sporthalle oder eine Fabrik. Wenn du in der Estrichlegerei fit bist, kannst du sicherstellen, dass der Boden schön glatt ist und alles stabil und langlebig bleibt. Plus: Ohne dich läuft wortwörtlich nichts im Hausbau.

Bausanierung
In der Bausanierung kümmerst du dich darum, alte Gebäude wieder in Schuss zu bringen. Das ist ziemlich vielseitig und spannend! Du lernst, wie man beschädigte Wände und Böden repariert, alte Dämmungen erneuert und dafür sorgt, dass die Gebäude wieder modern und energieeffizient sind. Kurz gesagt: Du machst alte Häuser fit für die Zukunft und sorgst dafür, dass sie wieder richtig gut dastehen. Mit dieser Spezialisierung wirst du zum Profi, wenn es darum geht, historische Gebäude zu retten und nachhaltig zu renovieren.

Weiterbildungen

Wenn du beruflich vorankommen willst, lohnt sich eine Weiterbildung. Damit kannst du mehr erreichen und anspruchsvollere Jobs bekommen.

Industriemeister:in im Akustik- und Trockenbau
Hier bist du der Experte oder die Expertin, wenn es um Schallschutz und Trockenbau geht. Du kümmerst dich darum, dass Räume gut schallisoliert sind und der Innenausbau perfekt gemacht wird. Du planst und leitest die Projekte, sorgst dafür, dass alles richtig gemacht wird und dass dein Team gut zusammenarbeitet. Dabei stellst du sicher, dass alles nach Plan läuft und die Qualität stimmt.

Techniker:in der Fachrichtung Bautechnik mit dem Schwerpunkt Ausbau
Wenn du diese Weiterbildung abschließt, gehst du einen Schritt weiter in deinem Wissen und deiner Karriere. Du lernst tiefgründiger, wie man Bauprojekte plant und umsetzt, besonders wenn es um den Innenausbau geht. Das bedeutet, du wirst richtig fit darin, wie man Räume effektiv und hochwertig gestaltet, Wände, Decken und Böden optimal einbaut und dabei auch alle technischen Vorschriften einhält. Du übernimmst größere Aufgaben, koordinierst vielleicht sogar ein Team und sorgst dafür, dass alles reibungslos läuft.

Studienfächer

Eine weitere Option ist ein Studium, besonders, wenn du dein Abitur bestanden hast. Ein Studienfach, was gut zu dieser Ausbildung passt, ist: 

• Bauingenieurwesen