Fehler finden & Fahrzeuge wieder fit machen | Auszubildende lernen, wie man mit Prüfgeräten arbeitet, Fehler im System erkennt, Diagnosedaten ausliest und z.B. Steuergeräte aktualisiert. So wird klar, was nicht funktioniert und wie man es reparieren kann. Später ist das Alltag: Fehler analysieren, Lösungen finden und es sicherer machen. |
Fahrzeuge warten & instand halten | Hier geht’s darum, Systeme wie Bremsen, Fahrwerke oder Klimaanlagen zu prüfen, Verschleißteile auszutauschen und alles wieder in Schuss zu bringen. Das ist später wichtig, um Fahrzeuge zuverlässig und verkehrssicher zu halten. |
Bauteile einbauen, umbauen & ausbauen | Ob Türen, Leuchten oder komplette Systeme: Du lernst, wie man Bauteile fachgerecht montiert oder austauscht. Diese Fähigkeit brauchst du, um Fahrzeuge umzurüsten, zu individualisieren oder Schäden zu beheben. |
Elektrik, Elektronik & vernetzte Systeme verstehen | Man lernt, wie elektrische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme funktionieren, geprüft und eingestellt werden. Auch der Umgang mit Stromlauf- und Funktionsplänen gehört dazu. Später braucht man das für alle Arten von modernen Fahrzeugsystemen. |
Kleben, Löten, Schweißen – Verbindungen herstellen | In der Ausbildung übt man verschiedene Fügetechniken, um Materialien dauerhaft zu verbinden, egal ob Metall oder Kunststoff. Das ist z.B. bei Reparaturen oder dem Zusammenbau von Fahrzeugteilen essenziell. |
Karosserien reparieren & aufbauen | Du lernst, wie man beschädigte Karosserien ausbeult, Rahmen richtet oder komplette Aufbauten plant und montiert. Das brauchst du in Werkstätten, bei Umbauten oder in der Unfallinstandsetzung. |
Zubehör und Sonderausstattung verbauen | In der Ausbildung geht’s auch darum, wie man z.B. Anhängerkupplungen, Klimaanlagen, Solarpanels oder Sicherheitssysteme einbaut. Später rüstest du Fahrzeuge nach Kundenwunsch auf – individuell und praktisch. |
Innenausstattung und Wohnmodule installieren | In der Fachrichtung Caravan- und Reisemobiltechnik lernst du, wie man Küchen, Duschen, Heizungen oder Beleuchtung in Wohnmobile einbaut und alles anschließt, damit unterwegs alles funktioniert. |
Bauteile herstellen & Maschinen bedienen | Man lernt, wie man mit Maschinen arbeitet, z.B. Bleche umformt, Oberflächen behandelt oder Teile konstruiert. Später wichtig, wenn man individuelle Lösungen oder Ersatzteile fertigt. |
Rechnen & Planen: Maße, Belastung, Achslast | Ob bei der Konstruktion oder beim Umbau: Man berechnet z.B. Achs- oder Stützlasten, damit das Fahrzeug nicht überladen ist. Auch das Verständnis von technischen Zeichnungen gehört dazu. |
Oberflächen behandeln & schützen | Du lernst, wie man Lacke aufbereitet, Rost vorbeugt, Folierungen anbringt oder Beschichtungen erneuert. Das braucht man für den Werterhalt und die Optik des Fahrzeugs. |
Ver- und Entsorgungssysteme im Fahrzeug installieren | In Wohnmobilen gehören Wasser, Gas, Strom und Abwasser dazu. Man lernt, wie man solche Systeme einbaut, prüft und wartet, damit am Ende alles sicher und zuverlässig läuft. |
Kund:innen beraten & Ergebnisse dokumentieren | Es gehört auch dazu, zu erklären, was gemacht wurde, Kosten einzuschätzen oder Arbeitsprotokolle zu führen. Das hilft später, professionell zu arbeiten und Verantwortung zu zeigen. |
Rechte, Pflichten & Umweltschutz | In der Ausbildung lernt man auch, was im Betrieb rechtlich gilt, wie man nachhaltig arbeitet und welche Verantwortung man gegenüber Umwelt und Kunden hat. Wichtig für den verantwortungsvollen Umgang im Berufsalltag. |