Technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement - Ausbildung und Beruf

Technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Schulische Ausbildung  
  • Ausbildungsdauer
    2-3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    Keine

Der Beruf in 20 Sekunden

Aufgaben: Überwachung, Optimierung von Energieanlagen, Energieverbrauch analysieren, Maßnahmen umsetzen


Besonderheiten: Fokus auf nachhaltige Energiequellen, moderne Technologien im Energiemanagement

Spezialisierungen: Solarenergie, Windenergie, Biomasse, Energieeffizienz in Gebäuden


Arbeitsorte: Energieunternehmen, Umweltberatungsfirmen, Forschungseinrichtungen

In unserer modernen Welt, in der wir täglich auf eine zuverlässige Energieversorgung angewiesen sind, spielen technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement eine entscheidende Rolle. Stell dir vor, wir wüssten nicht genau, ob unsere Lichter angehen, die Heizung funktioniert und nachhaltige Energiequellen effizient genutzt werden. Und genau hier kommen diese Experten ins Spiel.

Diese engagierten Fachleute sorgen dafür, dass unsere regenerativen Energiesysteme reibungslos laufen und tragen somit maßgeblich dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Wie genau sie das machen, erfährst du jetzt!

Was genau machen technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement?

Technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Lösungen für erneuerbare Energien wie Wind, Sonnenlicht und Erdwärme. Sie arbeiten eng mit Ingenieuren zusammen, unterstützen bei Projekten und sind für verschiedene Aufgaben verantwortlich.

Von der Skizze bis zum Modell – Deine Pläne werden real!
Zu ihren Tätigkeiten gehört der Entwurf von Schaltungen, also sozusagen das Erstellen von Plänen für elektronische Systeme. Diese Pläne werden dann in Prototypen umgesetzt, sprich, man baut Modelle von elektronischen Schaltungen. Das Ziel ist es, diese Modelle zu testen und zu sehen, wie gut sie funktionieren.

Korrekte Messergebnisse – Alles unter Kontrolle!
Ein großer Teil ihrer Arbeit besteht aus Messungen. Das bedeutet, dass sie elektrische und nichtelektrische Größen überprüfen, um sicherzustellen, dass alles so läuft, wie es sollte. Diese Messergebnisse werden dann ausgewertet und dokumentiert. Das ist wichtig, um genau zu verstehen, wie die verschiedenen Energiesysteme funktionieren und wo möglicherweise Verbesserungen vorgenommen werden können.

So wird richtig beraten!
Ein weiterer spannender Aspekt ist die Kundenberatung. Technische Assistenten informieren Kunden über die Vorteile der erneuerbaren Energien und helfen bei der effektiven Nutzung dieser Technologien. Man kann sich das vorstellen wie eine Art Energietechnik-Berater, der anderen Leuten erklärt, wie sie umweltfreundlichere Energiequellen nutzen können.

Routinechecks und Reparaturen
Die Wartung von Anlagen und Maschinen ist ebenfalls Teil ihres Jobs. Das bedeutet, dass sie sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß läuft, indem sie regelmäßige Checks durchführen und kleinere Reparaturen vornehmen. Dadurch bleiben die Energieanlagen in einem guten Zustand und können effizient arbeiten.

Es ist also eine Mischung aus technischer Arbeit im Labor, Kundeninteraktion und Sicherheits-Checks!

Wo arbeiten technische Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement?

Nach deiner Ausbildung als technischer Assistent für regenerative Energietechnik und Energiemanagement könntest du an verschiedenen Orten arbeiten. Hier sind einige Beispiele:

Energieversorger: In Unternehmen, die erneuerbare Energiequellen wie Wind, Wasser oder Solar nutzen, um Strom zu erzeugen.

Hersteller von elektrischen Anlagen: Bei Firmen, die Geräte und Komponenten für die Nutzung erneuerbarer Energien herstellen.

Elektroinstallationsbetriebe: Hier könntest du an der Installation und Wartung von elektrischen Anlagen mit regenerativen Energien beteiligt sein.

Ingenieurbüros: In Unternehmen, die sich auf regenerative Energietechnik spezialisiert haben, könntest du bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten mitwirken.

Wie bereite ich mich auf eine Karriere als technische Assistentin für regenerative Energietechnik und Energiemanagement vor?

Du willst sofort mit der Ausbildung loslegen? Kein Problem, denn hier brauchst du keine besondere Vorbildung. Wichtig ist nur, dass du mindestens einen Realschulabschluss hast und dein Fokus auf deinen persönlichen Interessen und Fähigkeiten liegt, damit die Ausbildung auch bockt!

Wenn nicht direkt alles so klappt, wie du es dir vorgestellt hast, brauchst du nicht verunsichert sein. Wir fangen alle mal klein an und während deiner Ausbildung werden dir noch genug Tipps und Tricks beigebracht, damit du richtig gut vorbereitet bist.

Fähigkeiten und Eigenschaften

Technik-Check – Kein Problem für dich?
Hier geht’s darum, technische Dinge zu verstehen, wie sie funktionieren und wie sie zusammenspielen. Je besser du verstehst, wie Technologien und Energieanlagen arbeiten, desto erfolgreicher wirst du in deinem Job sein.

Räumliches Vorstellungsvermögen
Stell dir vor, du musst dir dreidimensionale Sachen in deinem Kopf vorstellen können, so wie ein Bild, bevor es wirklich da ist. Das hilft, wenn du Schaltungen entwirfst oder dir vorstellst, wie eine Energieanlage aufgebaut ist.

Planen und Organisieren
Das ist wichtig, um den Überblick zu behalten. Du musst wissen, welche Schritte du unternehmen musst, um ein Projekt zu realisieren. Das kann die Planung von Tests sein oder der Ablauf von Wartungsarbeiten an Energieanlagen.

Flinke Finger
Manchmal musst du auch selbst Hand anlegen. Zum Beispiel Prototypen bauen oder kleine Reparaturen an Energieanlagen vornehmen. Hier kommt handwerkliches Geschick ins Spiel, um Dinge praktisch umzusetzen.

Dinge selbst in die Hand nehmen
Es geht darum, eigenständig arbeiten zu können. Du musst in der Lage sein, Aufgaben selbst zu organisieren und durchzuführen, auch wenn mal nicht jemand direkt über deine Schulter guckt.

Häng dich rein!
Das bedeutet, dass du bereit bist, dich voll reinzuhängen. Manchmal sind Projekte herausfordernd, und du musst zeigen, dass du motiviert bist und dich anstrengst, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Bist du ein Teamplayer?
Du wirst oft im Team unterwegs sein, besonders wenn es um größere Projekte geht. Du musst also gut mit anderen zusammenarbeiten, Ideen austauschen und gemeinsam an Lösungen arbeiten können.

Konzentriert und genau arbeiten
Details sind wichtig! Bei Messungen oder dem Entwurf von Technologien dürfen keine Fehler passieren. Sorgfalt bedeutet, dass du genau hinschaust und sicherstellst, dass alles korrekt ist.

Worum geht’s hier?
Du musst klar erklären können, was du machst und verstehen, was andere sagen. Das ist wichtig, um effizient im Team zu arbeiten und Kunden gut zu beraten.

Und wie kann man diese Fähigkeiten entwickeln?

  • Lesen und Lernen: Vertiefe dein Wissen durch Fachliteratur, Online-Kurse oder Tutorials.
  • Do-it-yourself! Beteilige dich an handwerklichen Projekten, sei es Heimwerken oder Basteln.
  • Nimm dir Zeit für Aufgaben, um Fehler zu minimieren.
  • Feedback einholen: Frage nach Rückmeldungen, um deine Kommunikation zu verbessern.
  • Beteilige dich an Gruppenprojekten, um die Zusammenarbeit zu verbessern.

Was interessiert dich?

Maschinen und Technologien
Wenn du dich für Technik, Maschinen und elektronische Geräte begeisterst, ist dies ein großes Plus. Du wirst viel mit technischen Systemen zu tun haben.

Sei neugierig!
Ein Interesse daran, Dinge zu erforschen und herauszufinden, wie sie funktionieren, wird dir helfen, komplexe Technologien zu verstehen.

Nachhaltigkeit
Ein Interesse an Umweltthemen und nachhaltiger Energie ist entscheidend. Du wirst dazu beitragen, umweltfreundliche Energiesysteme zu entwickeln und zu verbessern.

Hilfreiche Schulfächer

Bestimmte Schulfächer werden dir später in der Ausbildung hilfreich sein:

Zahlen verstehen: Grundlegende mathematische Kenntnisse sind wichtig, da du häufig Messungen durchführen und Berechnungen durchführen wirst.

Zusammengefasst: Was muss man für die Ausbildung mitbringen?

  • Am besten einen Realschulabschluss
  • Interesse an Technik, erneuerbaren Energien und Umweltschutz
  • Gutes Verständnis für Physik und Mathematik
  • Sei neugierig!

Verständnis für Energie: Physik vermittelt grundlegende Kenntnisse über Energie, Elektrizität und Mechanik, was in der regenerativen Energietechnik zentral ist. Du lernst, wie Energie funktioniert und wie man sie effizient nutzt.

Werken/Technik: Hier lernst du handwerkliche Fähigkeiten, die wichtig sind, wenn du Prototypen baust oder an technischen Projekten arbeitest. Das Verständnis für Werkzeuge und Materialien ist hier von Vorteil.

Programmierkenntnisse: Informatik kann nützlich sein, besonders wenn du dich mit Steuerungs- und Regelungstechnik beschäftigst. Programmierkenntnisse ermöglichen es, Automatisierungssysteme zu verstehen und zu optimieren.

Was lernst du in der Ausbildung zum technischen Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement?

Diese Ausbildung ist schulisch: Du lernst in einer Schule, aber nicht nur Mathe oder Deutsch. Du spezialisierst dich auf einen bestimmten Bereich, wie beispielsweise regenerative Energietechnik und Energiemanagement. Statt in einem Unternehmen zu arbeiten, bleibst du meistens in der Schule und machst Praktika, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Am Ende bekommst du Zeugnisse oder Zertifikate für das, was du gelernt hast.

Diese Ausbildungsinhalte erwarten dich:
In den 2-3 Jahren Ausbildung geht es darum, richtig tief in die regenerative Energietechnik einzusteigen. Du lernst nicht nur, wie man erneuerbare Energiesysteme aufbaut, sondern auch, wie man sie kosteneffizient instand hält. Das beinhaltet die Berechnung von Wartungs- und Reparaturkosten, die Vergabe von Aufträgen und die Überprüfung von Leistungen von anderen.

Ein großer Teil der Ausbildung beschäftigt sich auch mit der Wirtschaftlichkeit von regenerativen Energiesystemen. Das heißt, du wirst verstehen, wie man berechnet, ob sich diese Systeme finanziell lohnen, und dabei immer die gesetzlichen Vorgaben im Blick haben.

Ein anderer Bereich dreht sich um die technischen Steuerungssysteme in Anlagen. Du lernst, wie man diese Systeme konfiguriert, ihre Funktion überprüft und sie dann an Nutzer übergibt. Das schließt auch die Einweisung der Nutzer in die Bedienung mit ein. Zusätzlich wirst du erfahren, wie man technische Gebäudesysteme überwacht und verbessert, um Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.

Nicht nur Technik steht auf dem Stundenplan. Du wirst auch Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde haben. Und die Praktika in Betrieben sind sinnvoll – da kannst du das Gelernte in der Praxis anwenden, siehst wie es in echten Firmen läuft und bekommst einen guten Einblick in den Arbeitsalltag.

Welches Gehalt bekommen technische Assistenten?

Als technischer Assistent für regenerative Energietechnik und Energiemanagement wirst du in Deutschland durchschnittlich ein monatliches Bruttoeinkommen von 3.933 Euro erhalten.
Aber je nachdem wo du arbeitest, wer dein Arbeitgeber ist, worauf du dich spezialisierst oder was individuell vereinbart wurde – kann dein Einkommen unterschiedlich ausfallen.

Hast du richtig Glück und gehörst zu den Top-Verdienern, dann kannst du dich über ein monatliches Bruttoeinkommen von bis zu 5.082 Euro freuen.

Und wenn du motiviert bist und dich konstant weiterbildest, stehen dir mit deiner wachsenden Berufserfahrung neue Chancen offen, dein Gehalt zu steigern!

Und wie hoch ist das Gehalt während der Ausbildung?

Diese Ausbildung ist schulisch, du wirst also bis zum Abschluss in der Berufsschule lernen und dein Können zwischendurch in schuleigenen Werkstätten und im Praktikumsbetrieb verbessern.
Da du also nicht in einem Ausbildungsbetrieb angestellt bist, wirst du auch nicht bezahlt.

An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung meistens kostenfrei, du brauchst dir also keine Sorgen machen, dass du deine Ausbildung nicht bezahlen kannst.

Deine Karriereoptionen

Nach der Ausbildung kannst du dich auf bestimmte umweltfreundliche Energiethemen konzentrieren, wie zum Beispiel Solar-, Wind- oder Biomasseenergie. Das bedeutet, du wirst Experte in einem speziellen Bereich von nachhaltiger Energie.

Energieversorgung und -management
Hier geht es darum, Systeme zu entwickeln, die sicherstellen, dass Energie effizient bereitgestellt wird. Das kann beinhalten, wie erneuerbare Energien ins Gesamtsystem integriert werden oder wie man Energieinfrastrukturen plant.

Solarthermie
Wenn dich die Nutzung von Sonnenenergie besonders interessiert, kannst du dich auf Solarthermie spezialisieren. Das bedeutet, du entwickelst Technologien, die Sonnenenergie in Wärme umwandeln, zum Beispiel für Heizungen oder Warmwasser.

Windenergie
Für diejenigen, die sich mehr für Windkraft interessieren, gibt es die Möglichkeit, sich darauf zu spezialisieren. Hierbei geht es um die Entwicklung und Wartung von Windkraftanlagen, um Strom aus Wind zu erzeugen.

Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
Diese Spezialisierung konzentriert sich darauf, Technologien zu entwickeln, die den Energiefluss überwachen und steuern. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass alles effizient und sicher läuft.

Weiterbildung nach der Ausbildung

Du hast deine Ausbildung zum technischen Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement abgeschlossen und überlegst, wie es weitergeht? Na dann pass mal auf, denn danach gibt’s viele Möglichkeiten!

Eine Anpassungsweiterbildung ist wie ein Update für dein Wissen und Können. Damit bleibst du auf dem neuesten Stand und kannst mit den neuesten Entwicklungen in deinem Job Schritt halten.

Die beliebtesten Weiterbildungen in diesem Bereich sind zum Beispiel:

  • Erneuerbare Energien
  • Energieversorgung und -management
  • Solarthermie
  • Windenergie
  • Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Dann gibt es noch die Aufstiegsweiterbildung, das ist wie ein Upgrade für deine Karriere. Hier geht es darum, deine Fähigkeiten so auszubauen, dass du in höhere Positionen aufsteigen oder anspruchsvollere Aufgaben übernehmen kannst.

Wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du dich zum Beispiel für eine dieser beiden Weiterbildungen entscheiden: Techniker für Elektrotechnik oder Techniker für Umweltschutztechnik und regenerative Energien.

Entscheidest du dich für den Techniker für Elektrotechnik, wirst du zum Experten in Sachen Elektrotechnik. Du lernst, wie man elektrische Systeme plant, installiert und wartet. Du bist dann der Profi für komplexe Projekte rund um Elektronik, Steuerungstechnik und Programmierung.

Bist du mehr der Umweltfreund, dann ist der Techniker für Umweltschutztechnik und regenerative Energien genau das Richtige für dich. Hier geht es tief in nachhaltige Energielösungen und Umweltschutz. Du lernst, wie man erneuerbare Energien nutzt, umweltfreundliche Produktionsprozesse entwickelt und Ressourcen effizient einsetzt. Damit kannst du echt was für den Planeten tun.

Eine andere Möglichkeit ist ein Studium, vor allem wenn du das Abitur hast. Nach deiner Ausbildung könntest du zum Beispiel diese Studiengänge in Angriff nehmen:

  • Energietechnik
  • Erneuerbare Energien
  • Energie- und Ressourcenmanagement
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

So kann es in Zukunft weitergehen

In der Zukunft stehen für Leute wie dich, die sich für regenerative Energietechnik interessieren, einige coole Chancen an. Die Sache ist die: Die Technik wird immer moderner und du könntest Teil davon sein. Zum Beispiel gibt es 3D-Druck, wo du Prototypen für Elektrotechnikteile entwickeln könntest. Ebenso ermöglichen virtuelle Simulationen und Augmented Reality Operationen, dass du neue Anlagen der regenerativen Energietechnik virtuell testen und Wartungsarbeiten effizienter durchführen kannst.

Ein weiterer Vorteil ist die Planung von intelligenten Systemen zur Anpassung der Stromlast an die Stromerzeugung (Demand Side Management). Das bedeutet, dass du an der Entwicklung von Systemen teilhaben kannst, die Energie effizienter nutzen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Neue Technologien bedeuten, dass du ständig dazulernen musst, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Außerdem musst du darauf achten, dass Daten sicher gespeichert werden, besonders wenn es um Echtzeitdaten-Systeme und Vernetzung geht.

Es könnte auch sein, dass bestimmte Aufgaben automatisiert werden und das möglicherweise zu einem Umschwung in den Anforderungen an Arbeitsplätze führt. Das heißt, du musst flexibel und bereit sein, dich den neuen Anforderungen anzupassen.

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