Asphaltbauer/in - Ausbildung und Beruf

Asphaltbauer/in - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    880 € (1. Ausbildungsjahr) bis 1.495 € (3. Ausbildungsjahr)

Der Asphaltbauer in 20 Sekunden

  • Aufgaben: Verlegen, Verdichten und Instandhalten von Asphaltstraßen, Bedienen von Baumaschinen
  • Besonderheiten: Arbeit an der frischen Luft, körperliche Anstrengung, hohe Verantwortung für die Sicherheit im Straßenverkehr
  • Arbeitsorte: Auf Baustellen im Brücken- und Straßenbau, Hoch- und Industriebau oder Tief- und Wasserbau

Sicher bist du einmal über eine ziemlich holprige Straße gefahren, hast über nervige Schlaglöcher geflucht oder bist mit dem Fahrrad über eine frisch asphaltierte Straße gerollt. Diese Momente, in denen wir den Zustand der Straßen direkt spüren, zeigen uns, wie wichtig die Arbeit der Asphaltbauer ist. Sie sorgen dafür, dass unsere täglichen Wege zur Schule, Arbeit oder zum Fußballtraining reibungslos verlaufen, indem sie Straßen und Gehwege in Bestform halten. Aber wie schaffen sie das eigentlich? Das erfährst du jetzt!

Was machen Asphaltbauer?

Asphaltbauer sind echte Profis, wenn es darum geht, Straßen zu bauen und sicherzustellen, dass sie glatt und sicher sind. Sie sind die Leute, die dafür sorgen, dass wir alle sicher von A nach B kommen können, ohne über Unebenheiten oder Schlaglöcher zu stolpern. Ein Arbeitstag im Leben eines Asphaltbauers könnte folgende Aufgaben beinhalten:

Startklar machen: Der Tag beginnt damit, die Baustelle vorzubereiten. Das bedeutet, Absperrungen aufzustellen und alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, damit die Arbeit sicher ablaufen kann. Diese Vorbereitungen sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden und die Arbeitszone abzusichern.

Materialmix: Als nächstes bereiten Asphaltbauern das Material vor. Das Hauptmaterial ist Asphalt, der aus verschiedenen Zutaten wie Zement, Sand, Kies und Wasser gemischt wird. Die Asphaltbauer müssen sicherstellen, dass die richtigen Mengen gemischt und auf die richtige Temperatur erhitzt werden, damit der Asphalt perfekt wird.

Auf die Plätze, fertig, Asphalt! Sobald das Material bereit ist, geht es darum, den Asphalt auf die Straße aufzutragen. Dafür verwenden sie spezielle Maschinen, um eine gleichmäßige Schicht Asphalt zu verteilen. Dabei ist es wichtig, dass sie die richtige Menge auftragen, damit die Straße stabil und eben wird.

Alles schön glatt walzen: Nach dem Auftragen kommt die Verdichtung. Das bedeutet, den Asphalt fest zu pressen, damit er stabil und haltbar wird. Dafür verwenden sie schwere Walzen und andere Geräte, um den Asphalt gleichmäßig zu verdichten.
Road Check: Ist alles sicher? Zu guter Letzt überprüfen die Asphaltbauern ihre Arbeit, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist. Sie kontrollieren die Dicke des Asphalts, die Neigung für die Entwässerung und andere wichtige Details. Nur wenn alles stimmt, gilt die Straße als sicher und fertiggestellt.

Wo arbeiten Asphaltbauer?

Als Asphaltbauer wirst du überall dort gebraucht, wo Straßen, Autobahnen und andere Verkehrswege gebaut oder repariert werden müssen. Deine Expertise ist gefragt, um sicherzustellen, dass die Oberflächen stabil, langlebig und sicher sind. Typischerweise findest du Beschäftigung an folgenden Orten:

  • Straßenbaufirmen
  • Bauunternehmen im Tief-, Straßen- und Wasserbau
  • Öffentliche Verwaltungen und Behörden
  • Werkstätten und Baustelleneinrichtungen

Wie bereite ich mich auf eine Karriere als Asphaltbauerin vor?

Für diese Ausbildung sollte man mindestens einen Hauptschulabschluss mitbringen. Noch besser stehen deine Chancen, wenn du einen mittleren Abschluss wie einen Realschulabschluss hast. Aber vor allem ist es wichtig, dass dein Fokus auf deinen persönlichen Interessen und Fähigkeiten liegt, damit du hierbei auch Spaß hast.

Fähigkeiten & Eigenschaften

Körperlich fit sein: Als Asphaltbauer arbeitest du viel draußen und machst körperlich anstrengende Aufgaben. Deshalb ist es wichtig, dass du körperlich fit bist und genug Kraft und Ausdauer hast, um den ganzen Tag arbeiten zu können.

Gezielte Power in den Händen: Du wirst oft schwere Werkzeuge und Maschinen benutzen, deshalb ist es wichtig, dass du kräftige Hände hast und gut damit umgehen kannst, um sie richtig zu benutzen.

Flexibilität! Manchmal ändern sich die Pläne auf der Baustelle schnell, deshalb musst du flexibel sein und dich anpassen können. Es ist wichtig, dass du nicht so schnell gestresst bist und dich neuen Situationen gut anpassen kannst.

Körperbeherrschung: Auf Baustellen gibt es viele Gefahren, deshalb musst du darauf achten, dass du immer aufpasst und dich nicht verletzt. Es ist wichtig, dass du deine Bewegungen kontrollieren kannst und nicht stolperst oder stürzt.

Bist du ein Teamplayer? Du arbeitest oft im Team, deshalb ist es wichtig, dass du gut mit anderen zusammenarbeiten kannst. Das bedeutet, dass du gut kommunizieren und dich gut mit anderen verstehen musst, um die Arbeit gut zu erledigen.

Genau arbeiten: Du musst genau arbeiten, damit die Straßen sicher sind. Das bedeutet, dass du darauf achten musst, dass alles richtig gemacht wird und keine Fehler passieren.

Interessen

Handwerkliches Arbeiten: Wenn du gerne mit anpackst und Spaß daran hast, mit deinen Händen zu arbeiten, bist du hier gut aufgehoben. Hier kannst du deine handwerklichen Fähigkeiten voll ausleben und deine Talente weiterentwickeln.

Technik! Darauf hast du Bock? In der Ausbildung als Asphaltbauer wirst du mit verschiedenen Maschinen und Geräten arbeiten, vom Walzen bis hin zu Asphaltmischanlagen. Wenn du Interesse an Technik hast und Spaß daran hast, neue Geräte kennenzulernen und zu bedienen, kannst du hier richtig durchstarten.

Zusammengefasst: Was sollte man für die Ausbildung mitbringen?

  • Fitness
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Power in den Händen
  • Teamplayer
  • Mindestens einen Hauptschulabschluss

Hilfreiche Schulfächer

Gute Noten in den folgenden Schulfächer können dir bei der Bewerbung helfen

Werken/Technik: In diesem Fach lernst du grundlegende handwerkliche Fähigkeiten und bekommst Einblicke in technische Prozesse. Das hilft dir, dich in der Ausbildung schneller zurechtzufinden und die verschiedenen Werkzeuge und Maschinen besser zu verstehen.

Mathe muss sein! Mathe ist wichtig, um beispielsweise die Menge an Material zu berechnen, die du für bestimmte Aufgaben benötigst, oder um die Fläche zu bestimmen, die du mit Asphalt bedecken musst. Auch beim Abmessen und Ausrichten von Baustellen kommen mathematische Kenntnisse zum Einsatz.

Physik: Physik kann dir helfen, die Prinzipien hinter den Baumaschinen und Geräten zu verstehen, mit denen du arbeiten wirst. Zum Beispiel kannst du durch physikalische Grundkenntnisse besser nachvollziehen, wie eine Walze funktioniert oder wie sich Materialien unter Druck verhalten.

Was lernst du in der Ausbildung?

In der dualen Ausbildung zum Asphaltbauer lernst du auf zweifache Weise: Im Ausbildungsbetrieb arbeitest du direkt an praktischen Projekten und lernst, wie man Straßen und Wege baut. Gleichzeitig gehst du zur Berufsschule, wo du theoretisches Wissen über Materialien und Bauprozesse vermittelt bekommst. So kombinierst du praktische Erfahrung mit theoretischem Wissen – das ist die duale Ausbildung!

Während der Ausbildung lernst du

  • Welche Werkzeuge, Baugeräte und -maschinen es gibt und wie man sie verwendet. Das bedeutet, dass du lernst, wie man zum Beispiel eine Walze bedient oder eine Schaufel richtig einsetzt.
  • Wie man Baugruben, Gräben und Schalungen herstellt. Das sind wichtige Grundlagen für die Arbeit auf Baustellen.
  • Das Lesen und Anfertigen von Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen. Du lernst, wie man Pläne liest und umsetzt, um die Arbeit richtig auszuführen.
  • Wie man verschiedene Baumaterialien wie Mörtel, Beton, Dämmungen und Estrich herstellt und verwendet. Dazu gehört zum Beispiel das Mischen von Beton oder das Verputzen von Wänden.
  • Eigenschaften von verschiedenen Asphaltmischungen und wie man sie einbaut. Du lernst, welche Materialien man für verschiedene Zwecke verwendet und wie man sie verarbeitet.
  • Maßnahmen zur Wärme- und Schalldämmung in Verbindung mit Gussasphalt. Das bedeutet, dass du lernst, wie man dafür sorgt, dass Straßen und Gebäude gut isoliert sind.
  • Wartung, Einrichtung und Bedienung von Maschinen zum Verlegen und Behandeln von Asphalt. Du lernst, wie man Maschinen richtig wartet und bedient, um sicher und effizient zu arbeiten.
  • Abdichtung gegen Wasser und das Schließen von Fugen. Du lernst, wie man dafür sorgt, dass Bauwerke dicht sind und kein Wasser eindringen kann.

Und das Beste daran? Du lernst nicht nur in der Werkstatt, sondern auch draußen auf den Baustellen. Du erlebst hautnah, wie Straßen entstehen und wie wichtig deine Arbeit für die Sicherheit im Straßenverkehr ist. Außerdem bekommst du in der Berufsschule noch mehr Wissen vermittelt: Du erfährst zum Beispiel alles über Bitumen und andere Baustoffe und lernst wichtige Fächer wie Deutsch und Wirtschaft näher kennen.

Was verdienen Asphaltbauer in der Ausbildung und im Beruf?

Die Ausbildung zum Asphaltbauern ist wie gesagt dual ausgebaut. Das bedeutet, du wirst nicht nur in der Berufsschule lernen, sondern auch direkt im Unternehmen arbeiten. Das Beste daran? Du wirst von Anfang an bezahlt! Das Gehalt variiert je nach Bundesland, Art des Ausbildungsbetriebs und den Vereinbarungen, die du triffst. Aber egal wie, es ist auf jeden Fall eine tolle Chance, Geld zu verdienen, während du neue Fähigkeiten erlernst und dich beruflich weiterentwickelst.

So könnte beispielsweise deine Monatsvergütung aussehen:

Arbeitsort1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr
Baugewerbe neue Bundesländer880 €1.095 €1.305 €
Baugewerbe alte Bundesländer935 €1.230 €1.495 €
Baugewerbe Berlin883 €1.102 €1.336 €

Und wie hoch ist das Gehalt nach meinem Abschluss als Asphaltbauer?

In Deutschland kannst du als Asphaltbauer:in durchschnittlich im Monat um die 3.697 Euro brutto verdienen. Wie dein Gehalt ausfällt, hängt aber auch davon ab, wo und bei welchen Unternehmen du arbeiten willst, deinen eventuellen Spezialisierungen oder vereinbarten Tarifverträgen.

Den dicksten Gehaltscheck am Ende des Monats bekommst du, wenn du in NRW, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg oder Bayern arbeitest. Hier verdienst du im Schnitt nämlich 3.715 bis 3.970 Euro brutto im Monat.

Im Vergleich dazu sieht’s in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern anders aus: Hier musst du dich nämlich mit 2.951 bis 3.205 Euro im Monat geschlagen geben. Das liegt teilweise an den geringeren Lebenshaltungskosten.

Gehörst du direkt nach der Ausbildung zu den Topverdienern unter den Asphaltbauern, erwartet dich am Ende des Monats ein saftiger Gehaltscheck von bis zu 4.166 Euro. Und wenn du motiviert bist und dich konstant weiterbildest, stehen dir mit deiner wachsenden Berufserfahrung neue Chancen offen, dein Gehalt zu steigern!

Karriere als Asphaltbauer machen

Du willst wissen, in welchen Positionen man arbeiten kann nach seinem Abschluss? Und fragst dich, wie es weitergehen kann? Dann sind hier deine möglichen Karriereperspektiven.

Spezialisierungen, die du machen könntest:

Straßenbau: Wenn du dich auf Straßenbau spezialisierst, wirst du daran arbeiten, Straßen, Autobahnen und andere Verkehrswege zu planen und zu bauen. Du sorgst dafür, dass sie sicher und gut befahrbar sind, indem du Materialien wie Asphalt richtig einsetzt und die Straßen entsprechend gestaltest.

Tiefbau: Im Tiefbau geht es darum, unterirdische Infrastrukturen wie Kanalisationen, Wasser- und Stromleitungen zu planen und zu bauen. Du sorgst dafür, dass die Versorgungssysteme der Städte und Gemeinden funktionieren und die Umwelt geschützt wird.

Baumaschinenführung: Als Baumaschinenführer bist du für die Bedienung und Wartung von schweren Baumaschinen wie Baggern, Radladern und Kränen verantwortlich. Du arbeitest eng mit dem Bauteam zusammen und sorgst dafür, dass die Maschinen sicher und effizient eingesetzt werden.

Vermessungstechnik: In der Vermessungstechnik geht es darum, das Gelände zu vermessen und genaue Pläne für Bauprojekte zu erstellen. Du arbeitest mit modernen Vermessungsgeräten und trägst dazu bei, dass Bauprojekte genau nach Plan umgesetzt werden können.

Weiterbildung nach deiner Asphaltbauer-Ausbildung

Eine Anpassungsweiterbildung ist wie ein Update für deine bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es hilft dir, mit neuen Entwicklungen oder Anforderungen in deinem aktuellen Job mitzuhalten.

Die gängigsten Weiterbildungen für Asphaltbauer sind:

  • Straßenbau
  • Tiefbau
  • Baumaschinenführung
  • Vermessungstechnik

Auf der anderen Seite ist eine Aufstiegsweiterbildung wie ein Upgrade für deine Karriere. Sie zielt darauf ab, deine Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern, um es dir zu ermöglichen, in höhere Positionen aufzusteigen oder anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen.

Wenn du Straßenbauermeister:in wirst, vertiefst du dein Wissen über den Straßenbau und lernst fortgeschrittene Techniken und Managementfähigkeiten. Du wirst Experte darin, Bauprojekte zu leiten, Teams zu führen und Baustellen zu organisieren. Mit diesem Know-how könntest du zum Beispiel Bauleiter oder Betriebsleiter im Straßenbau werden und große Bauprojekte erfolgreich umsetzen.

Als Techniker:in für Bautechnik im Tiefbau eignest du dir fortgeschrittene Kenntnisse im Bau von unterirdischen Infrastrukturen an. Du lernst, wie man komplexe Bauprojekte plant und durchführt und bist damit ein wichtiger Ansprechpartner für Architekten und Ingenieure. Mit diesem Wissen könntest du zum Beispiel in Bereichen wie der Planung und Umsetzung von Wasser- und Abwassersystemen oder im Umweltschutz tätig werden und einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung unserer Städte leisten.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Studium, besonders wenn du das Abitur hast. Ein typischer Studiengang nach dieser Ausbildung ist Bauingenieurwesen.

So kann’s in Zukunft weitergehen

Wenn du schon weiter denkst und dich fragst, ob der Beruf auch noch in den nächsten Jahren eine gute Wahl ist, findest du hier vielleicht eine Antwort darauf. Unsere Arbeitswelt wird in den kommenden Jahren an einigen Stellen ganz schön auf den Kopf gestellt, gerade wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht.

Hier sind die positiven Möglichkeiten mit künstlicher Intelligenz (KI) im Asphaltbau

Neue Apps: Apps für Planung und Aufmaß sind spezielle Anwendungen, die auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets installiert werden können. Mit diesen speziellen Apps können wir Maße direkt vor Ort erfassen und speichern, ohne dass wir dazu Papier und Stift verwenden müssen. Das macht die Planung und Durchführung von Bauprojekten einfacher und schneller. Zum Beispiel können wir mit einem Handy die Maße einer Brücke erfassen und direkt an Kollegen senden, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

3D-Laserscanning: Mit 3D-Laserscanning können wir Brücken und Straßen genau vermessen und analysieren, um sie sicherer und effizienter zu machen. Das hilft uns, Probleme frühzeitig zu erkennen und schneller Lösungen zu finden.

Bauroboter: Bauroboter sind autonome Maschinen, die uns auf der Baustelle unterstützen. Sie können zum Beispiel schwere Lasten tragen oder wiederkehrende Aufgaben übernehmen, sodass wir uns auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren können. Das macht die Arbeit effizienter und sicherer.

Wearable Technology: Mit tragbaren Technologien wie Datenbrillen können wir Baupläne direkt vor unseren Augen anzeigen lassen. Das macht es einfacher, genau nach Plan zu arbeiten und Fehler zu vermeiden.

Herausforderungen

Anpassung an Veränderungen: Neue Technologien bedeuten, dass wir immer wieder Neues lernen müssen. Das kann herausfordernd sein, aber auch spannend, weil wir dann immer auf dem neuesten Stand sind.

Kostenaufwand: Die Einführung von neuen Technologien kann teuer sein, besonders für kleine Unternehmen im Asphaltbau. Es ist wichtig, dass die Vorteile dieser Technologien die Kosten langfristig rechtfertigen.

Arbeitsplatzverlust: Wenn mehr Maschinen und künstliche Intelligenz im Asphaltbau eingesetzt werden, könnten einige Jobs für Menschen überflüssig werden. Das bedeutet, dass manche Arbeitnehmer möglicherweise neue Fähigkeiten lernen müssen, um in anderen Bereichen arbeiten zu können.

Datenschutz und Sicherheit: Wenn wir Apps und autonome Maschinen verwenden, müssen wir sicherstellen, dass persönliche Daten geschützt sind und die Geräte vor Hackerangriffen sicher sind. Außerdem ist es wichtig, dass autonome Maschinen sicher arbeiten, um Unfälle zu vermeiden.

Um diese neuen Technologien zu nutzen, müssen wir uns ständig weiterbilden und anpassen. Trotzdem bleibt der Beruf des Asphaltbauers eine gute Wahl, da die Nachfrage nach sicheren und stabilen Straßen bestehen bleibt. Mit den richtigen Fähigkeiten haben Asphaltbauer gute Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere in der Straßenbauindustrie.

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