Fachkraft für Wasserversorgungstechnik - Ausbildung und Beruf

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik - Ausbildung und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss
    Mittlerer Schulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    Zwischen 1.030 € (1. Ausbildungsjahr) und 1.4600 € (3. Ausbildungsjahr)
  • Neue Berufsbezeichnung
    Dieser Beruf heißt jetzt Umwelttechnologe/-technologin - Wasserversorgung

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik in 20 Sekunden

  • Besonderheiten: Expertise in Wasserversorgungssystemen
  • Aufgaben: Planung, Wartung, Reparatur von Wasserversorgungsanlagen
  • Arbeitsorte: Wasserwerke, Kläranlagen, Baufirmen, Ingenieurbüros
  • Gute Zukunftschancen, da Wasserversorgung essentiell für die Gesellschaft ist
  • Neue Berufsbezeichnung: Umwelttechnologe/-technologin – Wasserversorgung

Wer sorgt eigentlich dafür, dass unser Wasser aus dem Hahn wirklich sauber und trinkbar ist? Das sind die Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik! Deine Mission? Die Pflege, Wartung, Überwachung und Instandhaltung von Wasserversorgungssystemen, die unsere Städte mit frischem Trinkwasser versorgen und Abwasser sicher entsorgen.

Diese Fachkräfte sind die Experten hinter unseren Wasserhähnen und Abflüssen. Sie garantieren, dass unsere Trinkwasserversorgung sicher und sauber ist, Abwasser ordnungsgemäß behandelt wird und Brunnenbauwerke einwandfrei funktionieren. Aber wie genau machen sie das? Was sind die Schlüsselaspekte dieses Berufs? Und welche Rolle spielen sie bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit und Umweltqualität? 

Was macht eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik im Berufsalltag?

Wasser ist eine lebenswichtige Ressource, die in unserer modernen Gesellschaft oft als selbstverständlich angesehen wird. Doch hinter den Kulissen arbeiten Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik unermüdlich, um sicherzustellen, dass sauberes Trinkwasser rund um die Uhr verfügbar ist. Ihre Tätigkeiten sind vielfältig und anspruchsvoll, und sie tragen eine große Verantwortung für die Gesundheit der Verbraucher.

Von ihren modernen Leitständen aus steuern sie komplexe Wasseraufbereitungsanlagen, die es ermöglichen, sauberes und sicheres Trinkwasser zu produzieren. Doch ihre Aufgaben beschränken sich nicht nur auf die Überwachung von Anlagen – sie sind wahre Allrounder in der Welt der Wasserversorgung.

Wasserqualität im Blick: Analyse im Labor 

In ihren Laboren setzen sie spezielle Laborgeräte ein, um Proben zu analysieren und sicherzustellen, dass das Wasser den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Diese akribische Untersuchung ist entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in der Gemeinschaft zu schützen.

Handwerkliches Geschick: Reparaturen an Wasseraufbereitungsanlagen

Aber es gibt noch eine andere Seite dieses Berufs – die praktische Seite. Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik sind auch Handwerker im wahrsten Sinne des Wortes. Sie führen Reparaturen an den Anlagen mit Geschick und handwerklichem Können durch, und das oft unter herausfordernden Bedingungen.

Sicherheit an erster Stelle: Schutzkleidung und Atemschutz

Während der Reinigungsarbeiten tragen sie Schutzkleidung, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen. Im lauten Pumpensaal setzen sie Gehörschutz ein, um ihre Ohren zu schützen, und wenn sie mit Chlorgas arbeiten, tragen sie Atemschutzgeräte, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um mögliche Risiken zu minimieren.

Chemische Präzision: Der Umgang mit Wasseraufbereitungschemikalien

Besonders bemerkenswert ist ihr verantwortungsbewusster Umgang mit Chemikalien zur Wasseraufbereitung. Die richtige Dosierung und Handhabung dieser Substanzen ist von größter Bedeutung, um die Wasserqualität auf höchstem Niveau zu halten.

Flexibilität in der Wasserversorgung

In der Welt der Wasserversorgung ist Flexibilität gefragt, denn je nach Abteilung und spezifischer Aufgabe sind Schichtarbeit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen üblich.

Anspruchsvolle Arbeiten an besonderen Orten

Die Arbeit dieser Fachkräfte kann sie sowohl in geschlossenen Hallen, Labors und Büros als auch ins Freie führen. Dabei sind sie manchmal der Witterung ausgesetzt, aber auch dem Maschinenlärm, der in dieser Branche nicht zu überhören ist.

Arbeiten in Schächten, Brunnenanlagen oder auf Wassertürmen erfordern zusätzliche Fähigkeiten wie Körperbeherrschung und Schwindelfreiheit. Wenn du unsere Wasserversorgung sicherstellen möchtest, solltest du also auf kommende Herausforderungen vorbereitet sein. 

Wo arbeiten Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik?

Du arbeitest an Orten, an denen es um die Pflege, Wartung und Instandhaltung von Wasserversorgungssystemen geht, die unsere Städte mit frischem Trinkwasser versorgen und Abwasser sicher entsorgen, wie beispielsweise: 

  • bei kommunalen Versorgungsbetrieben
  • bei industriellen Wasserwerken
  • bei Wasseraufbereitungsunternehmen
  • Wasseranalyse-Labore (Chemische Industrie)
  • Forschungseinrichtungen für Wasserversorgungstechnologie
  • im Freigelände

Was solltest du für die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik mitbringen?

Doch wie bereitet man sich eigentlich auf eine Karriere als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik vor? Die Ausbildung erfordert nicht nur eine fundierte theoretische Grundlage, sondern auch bestimmte Fähigkeiten, Interessen und Schulfächer, die eine solide Basis für diesen anspruchsvollen Beruf bieten. Ein paar nennen wir das jetzt!

Fähigkeiten & Eigenschaften

  • Handwerkliches Geschick: Eine ruhige Hand bei der Durchführung von Wartungsarbeiten und beim Abdichten von Schadstellen an Brunnenanlagen ist unerlässlich, um diese gut instand zu halten.
  • Technisches Verständnis: In der Wasserversorgungstechnik ist das Verständnis von Maschinen, Anlagen und Prozessen entscheidend, um komplexe Systeme zu überwachen und zu warten.
  • Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein: Für das Arbeiten an Wasserleitungen und beim Überwachen der Trinkwasserqualität sind eine sorgfältige Arbeitsweise und ein gutes Auge nötig.
  • Umsicht, gute Bewegungskoordination und Schwindelfreiheit: Bei Arbeiten in Schächten, auf Wassertürmen oder beim Arbeiten auf Leitern und Gerüsten solltest du dein Gleichgewicht halten und deine Schwindelgefühle überwinden können.

Interessen, die hilfreich sind

  • Technik und Maschinen: ​​Wenn dich technische Geräte und Maschinen begeistern, wirst du Spaß daran haben, spezielle Ausrüstung zu bedienen.
  • Chemie und Biologie: Ein Interesse an Chemie und Biologie ist hilfreich, da diese Fächer einen Einblick in die Prozesse der Wasseraufbereitung und -analyse bieten.
  • Umweltschutz: Ein Interesse am Schutz von Ressourcen und natürlichen Lebensräumen, sowie ein Sinn für nachhaltige Praktiken, sind ein motivierender Faktor bei deiner Arbeit.
  • Vielseitige Herausforderungen: Die bunte Palette an Aufgaben in diesem Beruf bietet dir Abwechslung pur, falls du gern Neues entdeckst.

Nützliche Schulfächer

Bestimmte Schulfächer können dir bei der Vorbereitung auf deine Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik von Nutzen sein:

  • Werken/Technik: Technische Fächer vermitteln ein Verständnis für Maschinen und Anlagen, wie bei deren Bedienen oder Reparieren.
  • Mathematik: Solide mathematische Kenntnisse sind für die Berechnung von Maßen und Durchflussmengen in der Wasserversorgungstechnik wichtig.
  • Physik: Physik vermittelt ein grundlegendes Verständnis für physikalische Prozesse, die in der Wasseraufbereitung eine Rolle für die Messung von Stoffen spielen.
  • Chemie und Biologie: In der Wasserversorgung ist es wichtig zu wissen, wie verschiedene Materialien auf Wasser und Umwelt reagieren. Ein Verständnis der chemischen Eigenschaften von Stoffen und deren Berechnung ist dabei vorteilhaft.

Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?

Während deiner Ausbildung wirst du in einem breiten Spektrum von Fächern und praktischen Anwendungen unterrichtet, wodurch du eine fundierte Basis für deine zukünftige Karriere aufbaust. Sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb erwarten dich vielfältige Lerninhalte und praktische Erfahrungen, die je nach Ausbildungsbetrieb und Region variieren können. Doch die folgenden Schritte sollen dir einen besseren Einblick in das vermitteln, was dich während deiner Ausbildungszeit erwartet.

  • 1
    Erstes Ausbildungsjahr: Die Grundlagen schaffen

    Im ersten Ausbildungsjahr tauchen angehende Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik in die Grundlagen dieses vielseitigen Berufs ein. Im Ausbildungsbetrieb lernen sie, wie wichtig Umweltschutztechnik und ökologische Kreisläufe für die Wasserversorgung sind. Sie erfahren, wie Hygienevorschriften streng eingehalten werden müssen, um die Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten.

    Die Auszubildenden machen sich mit den spezifischen Maschinen und Verfahrenstechniken vertraut, die in ihrem Betrieb eingesetzt werden. Hierzu gehören auch die Methoden zur Messung, Steuerung und Regelung dieser Prozesse. Sie erlernen den sicheren Umgang mit verschiedenen Arbeitsstoffen und die Bedeutung von Sicherheitsvorschriften in der Wasseraufbereitung. Zusätzlich erfahren sie, wie Stoffe und Güter fachgerecht gelagert und befördert werden müssen.

  • 2
    Zweites Ausbildungsjahr: Vertiefung und Praxis

    Im zweiten Jahr vertiefen die Auszubildenden ihr Wissen über die Wasserwirtschaft. Sie erfahren, wie Wasser gewonnen, gespeichert und effizient verteilt wird. Ein Schwerpunkt liegt auf der Wasseraufbereitung, wo sie lernen, wie Trinkwasser den höchsten Qualitätsstandards entsprechen muss.

    Die angehenden Fachkräfte erlernen auch, wie man Wasserproben entnimmt und sie untersucht, um Verunreinigungen frühzeitig zu erkennen. Gleichzeitig erwerben sie das Wissen über Schutzmaßnahmen, die notwendig sind, um sowohl die Anlagen als auch die Menschen zu schützen. Zusätzlich dazu werden physikalisch-chemische Analysen durchgeführt, bewertet und dokumentiert. Das Verständnis von Netzinformationssystemen rundet das zweite Ausbildungsjahr ab.

  • 3
    Drittes Ausbildungsjahr: Spezialisierung und Abschluss

    Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt die praktische Anwendung des erworbenen Wissens. Die Auszubildenden werden in die Bedienung und Wartung von Einrichtungen zur Schlammbehandlung sowie zur Gasaufbereitung und -verwertung eingeführt. Die Durchführung mikrobiologischer Untersuchungen wird ebenfalls intensiver behandelt. Gleichzeitig vertiefen sie ihre Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, wie beispielsweise dem Planen von Umweltkonzepten und dem Umgang mit Mikroorganismen.

    Neben diesen Fachinhalten erweitern sie ihre Allgemeinbildung in Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde in der Berufsschule. Dieses dritte Ausbildungsjahr ist entscheidend, um die angehenden Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik optimal auf ihre verantwortungsvolle Rolle in der Wasserversorgung vorzubereiten.

Was verdient eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?

Je nachdem wo man seine Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik macht, fällt die Ausbildungsvergütung unterschiedlich aus. Beispielsweise verdient man im öffentlichen Dienst häufig mehr als in der freien Wirtschaft. Das Durchschnittseinkommen während der Ausbildung sieht folgendermaßen aus:

Ausbildungsvergütung1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr
Im öffentlichen Dienst1.218 €1.268 €1.314 €
Bei Energie- und
Versorgungsunternehmen
1.040 bis 1.400 €1.090 bis 1.500 €1.150 bis 1.600€

Wie hoch ist das Gehalt einer Fachkraft für Wasserversorgungstechnik nach abgeschlossener Ausbildung?

Auch nach deiner abgeschlossenen Ausbildung als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik spielen Faktoren wie der Arbeitsort, der Arbeitgeber, Spezialisierungen und Tarifverträge eine entscheidende Rolle für dein Gehalt. Im Osten Deutschlands, wie beispielsweise in Sachsen-Anhalt, kannst du im Durchschnitt mit einem monatlichen Bruttogehalt um die 3.700€ rechnen. Nordrhein-Westfalen und Bayern hingegen bieten aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten im Westen und Süden Deutschlands oft attraktivere Gehälter. 

In Bayern liegt der Durchschnittsgehalt bei 4.070€ brutto monatlich. Nordrhein-Westfalen liegt bei der Gehaltsliste ganz weit oben. Fertige Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik können sich hier über einen Durchschnittsgehalt um die 4.250€ im Monat freuen.

Durch die Teilnahme an Weiterbildungen und das Sammeln von Berufserfahrung hast du die Möglichkeit, dein Gehalt weiter zu steigern. Mit zunehmender Fachkompetenz und Erfahrung kannst du deinen Bruttogehalt immer weiter verbessern. Das heißt, dass deine Verdienstmöglichkeiten auch im Laufe deiner Karriere erheblich zunehmen können.

Karrierechancen von Fachkräften für Wasserversorgungstechnik

Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird auch den Beruf der Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik beeinflussen. Ähnlich wie bei anderen Berufen sind die Auswirkungen von KI sowohl ermutigend als auch herausfordernd.

Der Einfluss von KI und anderen Zukunftstechnologien

Positiv betrachtet kann KI dazu beitragen, die Effizienz in der Überwachung und Wartung der Wasserinfrastruktur erheblich zu steigern. Durch automatisierte Systeme, wie vernetzte Wasserversorgungsanlagen, können umfangreiche Daten in Echtzeit gesammelt und analysiert werden. Dies ermöglicht Wassertechnik-Fachkräften eine präzisere Erkennung von Instandhaltungsbedarf und potenziellen Risikobereichen. Das Resultat ist eine genaue und zeitgerechte Intervention, um die Wasserqualität und -verfügbarkeit zu gewährleisten.

Die Zukunftsperspektiven für Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik sind zweifellos von den Entwicklungen in der KI beeinflusst. Die Integration von Technologien wie digitalem Wassermanagement, Predictive Maintenance, Sensorik, Tauchrobotern, vernetzten Labor- und Analysegeräten sowie Wartungs- und Instandhaltungsrobotern eröffnet neue Möglichkeiten. Diese Technologien können die Effizienz steigern, die Kosten senken und die Nachhaltigkeit der Wasserversorgung verbessern. Um diese Chancen zu nutzen, ist eine kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung an die sich verändernden Anforderungen des Berufs entscheidend. Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit KI und modernen Technologien ausbauen, werden in der Lage sein, die Zukunft der Wasserversorgung aktiv zu gestalten und gleichzeitig die Versorgungssicherheit für die Gesellschaft zu gewährleisten.

Passende Spezialisierungen und Studiengänge zur Ausbildung

Für die berufliche Weiterentwicklung stehen Fachkräften für Wasserversorgungstechnik verschiedene Wege offen. Nach ihrer Ausbildung können sie, abhängig von ihren persönlichen Interessen und Fähigkeiten, in spezialisierten Bereichen wie Wasserversorgung, Abwasserwirtschaft, Gewässerschutz, Wasserwirtschaft oder Analytische Chemie vorankommen. In diesen Fachgebieten können zusätzliche Schulungen oder Zertifikate von großem Nutzen sein.

Für diejenigen, die nach der Ausbildung eine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) besitzen und sich weiterqualifizieren möchten, bieten sich Studienmöglichkeiten an. Ein grundständiges Studium im Bereich der Versorgungstechnik ist eine überlegenswerte Option, da es ein fundiertes wissenschaftliches und praktisches Wissen in den Bereichen Energie, Gebäude und Umwelttechnik vermittelt. Absolventen mit einem Bachelor-Abschluss in Versorgungstechnik haben verschiedene Karrierewege in der Privatwirtschaft zur Auswahl, darunter Wartung, Instandhaltung, Kundendienst und Vertrieb.

Eine alternative Möglichkeit besteht darin, einen Bachelor-Abschluss in den Studienrichtungen Wasser- und Bodenmanagement oder Wassertechnologie anzustreben, um das erlangte Fachwissen weiter zu vertiefen und sich auf leitende Positionen im Bereich Wasserwirtschaft, Umwelttechnik, Wasserversorgung oder Hydrologie vorzubereiten. Nach dem Abschluss haben Absolventen die Option, als Ingenieure im Bereich Wasserwirtschaft zu arbeiten und sich in verschiedenen Bereichen der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes zu engagieren, wie beispielsweise in der Bauplanung, Projektleitung, Laboranalyse oder Umweltberatung und -management.

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