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Techniker - Fachrichtung Lebensmitteltechnik
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  • Ausbildungsart
    Weiterbildung
  • Erwünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss + abgeschlossene Berufsausbildung + 1 Jahr Berufserfahrung oder mittlere Reife + 7 Jahre Berufserfahrung

  • Ausbildungsdauer
    2 Jahre in Vollzeit, 3-4 Jahre in Teilzeit
  • Ausbildungskosten
    es fallen in der Regel Studiengebühren an
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Ordnungsfreak
Flexibel
Sorgfältig
Auge für’s Detail
Verantwortungsbewusst
Technikfreak

Möchtest du eine Ausbildung in der Lebensmittelindustrie absolvieren und suchst bereits jetzt für weitere Karrieremöglichkeiten in dieser Branche? Die Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker könnte perspektivisch genau das richtige im Anschluss an deine Ausbildung sein. Sie bietet dir vielfältige und spannende Tätigkeiten in deinem späteren Berufsleben.

Was ist die Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker?

Die ganz genaue Bezeichnung für "Lebensmitteltechniker" ist eigentlich "Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Lebensmitteltechnik" und diesen Begriff darfst du nicht verwechseln mit "Fachkraft für Lebensmitteltechnik" - das ist nämlich eine Duale Ausbildung. 

Die Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker findet an einer Fachschule statt, man sagt deshalb auch, dass man nicht ausgebildet wird, sondern studiert. Hier erwirbt man jede Menge theoretisches Wissen, das für höhere berufliche Funktionen im Unternehmen qualifiziert.

Was macht man als staatlich geprüfter Lebensmitteltechniker?

Als Lebensmitteltechniker:in wirst du meistens in Betrieben arbeiten, die Nahrungsmittel oder Getränke herstellen. Deine Aufgabenbereiche sind dann primär im mittleren Management - du wirst also weniger direkt an den Maschinen arbeiten, sondern mehr im Büro und im Labor, je nachdem, wo du deine Schwerpunkte setzt.

Entwicklung neuer Lebensmittel

Wenn du dich dafür interessierst, neue Nahrungsmittel oder Getränke zu entwerfen, dann kannst du in die Forschung und Entwicklung gehen. Hier wird es so richtig chemisch und mikrobiologisch, denn natürlich muss die Zutatenliste eines neuen Lebensmittels immer sehr sorgfältig zusammengestellt und geprüft sein. Chemie und Bio sind hier die Schlagwörter.

Herstellung & Prozessoptimierung

Wenn du lieber stärker im Herstellungsprozess eingebunden sein möchtest, kannst du dich zum Beispiel auf Verarbeitung und Verpackung fokussieren. Hier geht es zum Beispiel um die Planung, Überprüfung und Optimierung von Prozessabläufen im Unternehmen. Auch die Digitalisierung dieser Prozesse kann für deinen Betrieb von Interesse sein. 

Qualitätssicherung

Ein sehr wichtiger Aufgabenbereich des Lebensmitteltechnikers ist die Qualitätskontrolle der hergestellten Lebensmittel und die Optimierung der Qualitätsmanagementsystems. Wie wichtig sorgfältige, gründliche und regelmäßige Kontrollen bei der Arbeit mit Lebensmitteln sind, müssen wir ja nicht erklären. Tatsächlich ist dies der Bereich, in dem die meisten Lebensmitteltechniker:innen arbeiten.

Personalführung

Wenn du ein Händchen zur Führung von Mitarbeitern hast, gerne im Team arbeitest und Organisation dir Spaß bereitet, dann kannst du nach dieser Weiterbildung auch Personalverantwortung in einem Lebensmittelbetrieb übernehmen, zum Beispiel als Schichtleiter. Deine Aufgabe ist es dann, dass das Team gut zusammenarbeitet und immer genug Personal zur Verfügung steht, um einen reibungslosen Ablauf bei der Produktion von Lebensmitteln zu gewährleisten.

Kaufmännische Aufgaben

Sind eher Zahlen und Fakten dein Ding, kannst du wirtschaftliche Aufgaben im Unternehmen übernehmen. Zum Beispiel müssen Rohstoffe kalkuliert und anschließend eingekauft werden, damit die Lebensmittel überhaupt produziert werden können. Kostenkontrolle und Marktüberwachung spielen ebenfalls eine Rolle. Wenn dich dieser Bereich besonders interessiert, dann könntest du im Anschluss auch noch ein wirtschaftliches Studium anstreben.

Du siehst schon, als Lebensmitteltechniker:in sind deine Berufschancen sehr vielfältig und du kannst dich je nach deinen Interessen in ganz unterschiedliche Bereiche entwickeln.

Wie kannst du Lebensmitteltechniker werden?

Um diese Weiterbildung an einer Fachschule absolvieren zu können, brauchst du bestimmte Voraussetzungen. Es handelt sich nämlich nicht um eine reguläre Ausbildung, sondern um eine Zusatzqualifikation, für die man also schon eine gewisse Berufserfahrung benötigt. 

Welche schulischen, beruflichen und persönlichen Voraussetzungen musst du erfüllen?

Du kannst abhängig von der Fachschule zwei unterschiedliche Wege einschlagen:

  1. Mach zuerst eine Berufsausbildung in Lebensmittel- oder Hauswirtschaft. Das kann zum Beispiel eine Ausbildung zum Süßwarentechnologen, Bäcker, Brauer oder eben als Fachkraft für Lebensmitteltechnik sein. Anschließend musst du noch ein Jahr Berufserfahrung sammeln, bevor du mit der Weiterbildung beginnen kannst. Wenn du diesen Weg wählst, reicht ein Hauptschulabschluss.
  2. Du kannst auch ohne Berufsausbildung Lebensmitteltechniker:in werden. In diesem Fall benötigst du die Mittlere Reife und musst ganze 7 Jahre qualifizierter Berufserfahrung vorweisen können.

Tipp: Wenn du zuerst eine Ausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik machst, können dir manche Lerninhalte angerechnet werden und du musst in der Weiterbildung weniger lernen.

Interessen 

Lebensmittel und Naturwissenschaften sollten ganz oben auf deiner Interessensliste stehen. Insgesamt solltest du gut darüber nachdenken, was dir eigentlich Spaß macht, denn wie du schon gesehen hast, ist das Berufsbild des Lebensmitteltechnikers so vielfältig, dass du dich später auf die unterschiedlichsten Stellen bewerben kannst. Gefällt dir Teamarbeit besser, oder würdest du lieber forschen? Bist du ein Organisationstalent oder eher ein Perfektionist, der alles optimieren möchte? 

Soft Skills

Unter Soft Skills versteht man persönliche Eigenschaften, die für einen Beruf von Bedeutung sein können. Für staatlich geprüfte Lebensmitteltechniker:innen sind das zum Beispiel Teamfähigkeit, Sorgfalt & Genauigkeit oder Führungsqualitäten. 

Es kann je nach Betrieb übrigens sein, dass du im Schichtdienst arbeiten musst. Dies sollte dir keine Probleme bereiten.

Wie läuft die Weiterbildung ab?

Wenn du alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich an einer Fachschule bewerben. Grundsätzlich hast du zwei unterschiedliche Möglichkeiten, wie du die Weiterbildung absolvieren kannst:

  1. In Vollzeit, dann dauert die Weiterbildung 2 Jahre. Du gehst du dann 5 Tagen die Woche in die Fachschule.
  2. In Teilzeit, dann dauert es 3-4 Jahre bis zu deinem Abschluss. In diesem Fall findet der Präsenzunterricht am Wochenende oder abends statt, du kannst es also neben dem Beruf machen.

Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile. Studierst du in Vollzeit, bist du wesentlich schneller fertig und kannst dich auch ganz auf Lernen konzentrieren. Dafür verdienst du in der Zeit kein Geld, weil du ja nicht arbeiten gehen kannst. Deine finanzielle Versorgung müsste also sichergestellt sein.

Bei einem Teilzeitstudium musst du dir über Geld nicht so viele Gedanken machen, weil du einfach in deinem aktuellen Job bleiben kannst. Du musst in diesem Fall aber bereit sein, sehr viel deiner Freizeit zu opfern, denn lernen musst du nach Feierabend und am Wochenende. 

So oder so: Nachdem du die Weiterbildung abgeschlossen hast, sind deine Gehaltsaussichten viel besser  - langfristig betrachtet lohnt sich die investierte Zeit also allemal. 

Deine Ausbildung – Von süß bis salzig

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    Du möchtest anderen das Leben versüßen und das am besten noch beruflich? Du hättest gerne einen Tarifvertrag und Weihnachtsgeld schon während der Ausbildung? Dann kannst du hier alles über die Berufe und Karrierechancen in der Süßwarenindustrie erfahren. Egal ob Süßwarentechnologe, Industriekaufmann oder Fachkraft für Lagerlogistik - in dieser Branche findest du bestimmt eine Ausbildung, die zu dir passt.

Was lernt man während der Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker?

Während deiner Studienzeit an der Fachschule lernst du viele theoretische Grundlagen, kannst aber auch schon an konkreten Projekten arbeiten und so praktische Erfahrungen sammeln. Ein Teil des Lernstoffes umfasst Allgemeinbildung wie Mathe, Recht, Wirtschaft oder auch Englisch & Deutsch oder auch neue Softskills wie analytisches Denken. Schließlich sollst du dich für Management-Positionen qualifizieren. 

Dann geht es los mit den fachbezogenen Lerninhalten, zum Beispiel:

  • Bestellungen, Einkauf
  • Betriebswirtschaftliche Prozesse
  • Verarbeitungs- und Verpackungsprozesse 
  • Umweltverträglichkeit von Produkten
  • Marktforschung
  • Qualitätsprüfung von Lebensmitteln
  • Auftragsbearbeitung
  • usw

Außerdem geht es in der Weiterbildung auch um komplexe und zukunftsweisende Themen wie die bessere Nutzung von Rohstoffen oder Digitalisierung. 

Welche Schwerpunkte kann man in der Techniker-Weiterbildung im Fachbereich Lebensmitteltechnik wählen?

Du kannst es dir bestimmt schon denken: Wenn man mit vielen unterschiedlichen Ausbildungen “Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Lebensmitteltechnik” werden kann, dann muss es auch unterschiedliche Schwerpunkte geben, in denen man diese Weiterbildung abschließen kann. Korrekt! Je nach Fachschule kannst du unterschiedliche Spezialisierungen während der Weiterbildung wählen und eventuell sogar weitere Zusatzqualifikationen erwerben. Du solltest dir also immer gut durchlesen, was eine Schule konkret anbietet. 

Die Auswahl deiner Spezialisierung

Klar, wenn du als Bäcker gestartet bist, dann macht eine Spezialisierung auf Bäckereitechnik für dich am meisten Sinn. Schau also erst einmal, ob es eine Spezialisierung für die Branche gibt, in der du bisher gearbeitet hast oder arbeiten möchtest. Vor allem, wenn du die Weiterbildung in Teilzeit machst, vielleicht sogar neben dem Beruf, sollten die Inhalte ja zueinander passen. 

Es gibt auch Spezialisierungen, die nichts mit einer bestimmten Branche zu tun haben, sondern sich eher auf deinen späteren Aufgabenbereich beziehen. Hier musst du einfach nach deinen Interessen entscheiden: Wäre vielleicht die Qualitätsprüfung etwas für dich oder doch eher das Entwickeln von neuen Lebensmittelverpackungen?

Es gibt aber auch die Möglichkeit, keinen Schwerpunkt zu wählen und so flexibel zu bleiben. Das bietet sich zum Beispiel an, wenn du keine besondere Präferenz für eine Branche  oder einen Aufgabenbereich hast oder wenn du gar nicht in einem produzierenden Unternehmen, sondern vielleicht selbst an einer Berufsschule arbeiten möchtet. Das geht mit dieser Weiterbildung nämlich auch.

Diese Schwerpunkte gibt es beim Lebensmitteltechniker

  • Bäckereitechnik
  • Back- und Süßwarentechnik
  • Süßwarentechnik
  • Fleischtechnik
  • Fleischereitechnik
  • Küchentechnik
  • Lebensmittelprüfung und Produktentwicklung & Qualitätsmanager für Lebensmittelsicherheit
  • Systemgastronomie
  • Technologie für Fertiggerichte und Feinkost
  • Lebensmittelverarbeitungstechnik
  • Produktions- und Betriebsmanagement
  • Prozesstechnik
  • Technologie der Lebensmittelverpackung
  • Verfahrenstechnik
  • kein Schwerpunkt

Wichtig: Natürlich gibt es auch noch andere Technikerweiterbildungen, die mit Lebensmitteln zu tun haben. Hier haben wir nur die Spezialisierungen für den Lebensmitteltechniker aufgelistet. 

Was kostet die Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker?

Wir haben es im Abschnitt der unterschiedlichen Studienwege Vollzeit und Teilzeit schon einmal angesprochen: Die Weiterbildung ist nicht umsonst! Je nach Fachschule, die du auswählst, kommen unterschiedliche Studiengebühren auf dich zu. Zum Beispiel könnte es sein, dass du pro Semester 1000 Euro an die Schule bezahlen musst. Ein Semester dauert 6 Monate, das heißt bei 2 Jahren Weiterbildung in Vollzeit würdest du in diesem Fall insgesamt 4000 Euro bezahlen. Je nach Schule können die Kosten natürlich anders ausfallen, informiere dich also vorher im Einzelfall!

Fördermöglichkeiten 

Die gute Nachricht ist, dass es häufig auch die Möglichkeit gibt, Geld vom Staat zu bekommen, um die Finanzierung zu unterstützen. 

  • Aufstiegs-Bafög: Diese staatliche Förderung kann grundsätzlich jeder beantragen, der die Kriterien für die Weiterbildung selbst erfüllt und noch keinen Masterabschluss oder anderen höheren Hochschulabschluss besitzt. Auch Ausländer können Aufstiegs-Bafög beantragen, sofern sie bestimmte Aufenthaltstitel und einen ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. 
  • Bildungskredit der Bundesregierung: Hierbei handelt es sich um einen Kredit direkt vom Bund, der besonders günstige Zinsen hat. Beantragen kann man ihn dann, wenn man bereits eine abgeschlossene Ausbildung erworben oder zumindest bereits eine Zwischenprüfung bestanden hat.  
  • Berufliche Rehabilitation der deutschen Rentenversicherung: Wenn man in seinem aktuellen Beruf nicht mehr arbeiten kann, kann man überprüfen, ob man sich für ein Förderprogramm der Rentenversicherung qualifiziert. Die Rentenversicherung ist natürlich bestrebt, dass du so lange wie möglich berufstätig sein kannst. Beispielsweise könnte es sein, dass du wegen Rückenproblemen nicht mehr so gut als Fachkraft für Lebensmitteltechnik an den Maschinen arbeiten kannst - dann lohnt sich eine Nachfrage, ob man die Weiterbildung bezahlt bekommt. 

Über weitere Fördermöglichkeiten kannst du dich auch direkt bei den Fachschulen informieren. Tatsache ist: Es gibt verschiedene Wege, wie du dir die Finanzierung der Weiterbildung vereinfachen kannst.

Berufseinstieg und Perspektiven

Hast du deine Weiterbildung erfolgreich absolviert, hast du grundlegend erstmal zwei Möglichkeiten: 

  1. Du kannst wieder in ein Unternehmen einsteigen (wenn du Vollzeit studiert hast) oder einfach in deinem Betrieb bleiben (wenn du Teilzeit studiert hast). Durch die Zusatzqualifizierung hast du nun neue Aufstiegsmöglichkeiten und könntest innerhalb des Unternehmens auf eine besser bezahlte, höhere Stelle wechseln.
  2. Wenn dir das Lernen Spaß gemacht hat und du dir vorstellen kannst, nochmal ein paar Jahre dran zu hängen, könntest du nach der Weiterbildung auch ein richtiges Studium absolvieren. Das Gute ist: Durch die abgeschlossene Techniker-Weiterbildung qualifizierst du dich automatisch für ein Studium, selbst wenn du kein Abitur hast. 

Als Lebensmitteltechniker im Betrieb arbeiten

Die Wahrscheinlichkeit, dass du als “Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Lebensmitteltechnik” schnell eine gute Anstellung findest, ist sehr hoch. Gut qualifizierte Fachkräfte sind in jeder Branche gefragt und wie bereits erwähnt kannst du dich auch auf höhere Positionen im Unternehmen bewerben. Natürlich sollten Position und Unternehmen zu der Spezialisierung passen, die du dir ausgesucht hast! 

Was verdient ein Lebensmitteltechniker?

Am Anfang deiner Arbeit als Lebensmitteltechniker:in kannst du mit einem Jahresgehalt von 33.000 - 38.000 Euro rechnen. Je länger du dabei bist, desto höher kann dein Gehalt auch potentiell werden. Nach fünf Jahren in diesem Beruf hast du die Chance auf bis zu 45.000 Euro im Jahr, nach zehn Jahren sogar auf 60.000 Euro. Dafür musst du natürlich auch Engagement zeigen und bereit sein, immer mehr dazu zu lernen und für deinen Betrieb das bestmögliche aus dir herauszuholen. 

Welche weiteren Zusatzqualifikationen kannst du machen?

Wie schon erwähnt kannst du wenn du Lust hast gut noch ein Studium an deine Weiterbildung anhängen. Zwei Studiengänge bieten sich hier besonders an, das Studium zum Lebensmitteltechnologen, sowie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Im Bereich Lebensmitteltechnik gibt es aber auch noch weitere Studiengänge wie zum Beispiel "Verpackungstechnik". Mehr zum Studiengang "Lebensmitteltechnologe" erfährst du natürlich auch hier bei azubister.

Der Staatlich geprüfte Techniker für Lebensmitteltechnik in 20 Sekunden

  • Es handelt sich um eine Weiterbildung, die 2 Jahre (Vollzeit) oder 3-4 Jahre (Teilzeit) dauert
  • Es fallen Studiengebühren an, jedoch gibt es auch Fördermöglichkeiten vom Staat
  • Lebensmitteltechniker arbeiten im mittleren Management und besetzen damit höhere Positionen im Unternehmen
  • Einstiegsgehalt bei ca. 2700€ im Monat
  • Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Lebensmittel und ein Jahr Berufserfahrung

Weitere Quellen

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