Thema Ratgeber

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz – So geht’s richtig

Bewerbung schreiben – ein Thema, das viele von uns erst so richtig trifft, wenn der Abschluss näher rückt. Du hast es sicher auch schon gehört: “Deine Bewerbung ist dein Ticket in die Zukunft!” Aber Moment mal, das klingt ja alles schön und gut, aber wie zum Henker fängt man überhaupt an? Was gehört rein? Und wie vermeide ich, dass ich bei den ganzen Anforderungen durchdrehe?

Wenn du kurz vorm Abschluss stehst oder gerade erst beginnst, über eine Ausbildung nachzudenken, dann ist das genau der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Thema Bewerbung auseinanderzusetzen.

Du stehst jetzt vor einer großen Entscheidung und mit einer richtig guten Bewerbung öffnest du dir viele Türen. Aber keine Sorge, das muss nicht kompliziert sein! Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deine Bewerbung zu einem echten Hit machst, damit du deinem ersten Job entgegen starten kannst!

Was gehört alles in eine Bewerbung?

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem du dich fragst: Was genau muss eigentlich in meine Bewerbung rein, damit sie nicht nur vollständig, sondern auch überzeugend ist? Keine Sorge, wir machen das jetzt konkret. Es gibt einige klare Dokumente und Infos, die du unbedingt beilegen musst, damit deine Bewerbung rundum überzeugt.

1. Dein Anschreiben – Die erste Vorstellung!

Klar, der Lebenslauf zeigt, was du bisher gemacht hast. Aber das Anschreiben? Das ist deine große Bühne! Hier stellst du dich dem Unternehmen vor und erklärst, warum gerade du die perfekte Person für die Ausbildung bist. Es ist deine Chance, die Person hinter der Bewerbung zu zeigen. Und das Beste? Du kannst es so schreiben, wie du bist – ehrlich und authentisch!

→ Wichtig: Achte unbedingt darauf, dass du keine Inhalte doppelt erzählst. Was im Lebenslauf steht (z.B. Stationen, Daten, Aufgaben), braucht im Anschreiben nicht nochmal aufgelistet zu werden. Nutze den Platz lieber für Persönliches, Motivation und individuelle Beispiele!

Was gehört rein?

Einleitung: Mach klar, warum du dich für den Job interessierst. Was hat dich an der Stelle oder dem Unternehmen gereizt? Zeig, dass du dich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hast. Keine langweiligen Floskeln, sondern echte Begeisterung!

  • → Beispiel 1: „Schon als ich bei der Berufsmesse am Stand von [Unternehmensname] war, hatte ich das Gefühl: Hier würde ich gerne einsteigen! Die Begeisterung des Teams und der Einblick in die Arbeit als [Berufsbezeichnung] haben mich überzeugt – und dieses Interesse lässt mich seitdem nicht mehr los.“
  • → Beispiel 2: „Als ich während eines Schulprojekts zum Thema [xy] auf [Unternehmensname] gestoßen bin, war ich beeindruckt, wie ernst hier Verantwortung übernommen wird. Genau das hat mich motiviert, mich für die Ausbildung zur [Berufsbezeichnung] zu bewerben.“

Hauptteil: Hier geht’s um dich – ohne Übertreibung, aber mit einem klaren Fokus darauf, warum du die perfekte Wahl bist. Zeig deine Stärken! Was kannst du gut? Was hast du während der Schulzeit oder durch Praktika gelernt, das dir bei der Ausbildung hilft?

  • → Beispiel: „Während meines Praktikums bei [Unternehmen] konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen im [Bereich] sammeln und habe meine Fähigkeiten in [Fähigkeit] weiterentwickelt. Ich bin besonders gut darin, [Stärke] und arbeite stets lösungsorientiert.“

Schluss: Abschließend musst du nochmal klar machen, dass du voll motiviert bist und dich auf die Gelegenheit freust, mehr über die Ausbildung zu erfahren. Bedanke dich für die Zeit und das Interesse und drück aus, dass du bereit bist, zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen.

  • → Beispiel: „Ich freue mich darauf, mehr über die Ausbildung zu erfahren und bin überzeugt, dass ich mit meiner Motivation und meinen Fähigkeiten gut in Ihr Team passe. Vielen Dank für Ihre Zeit und die Möglichkeit, mich vorzustellen.“

→ Unser Tipp: Dein Anschreiben sollte eine Seite nicht überschreiten. Die wichtigen Infos müssen schnell und prägnant rüberkommen. Vermeide lange Textblöcke, schreibe klar und verständlich. Und nochmal: keine Dopplungen mit dem Lebenslauf! Nutze die Chance, deine Persönlichkeit und Motivation zu zeigen!

2. Dein Lebenslauf – Dein beruflicher Werdegang in Kürze

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Der Lebenslauf. Hier listest du alles auf, was du schon gemacht hast: Von deiner schulischen Ausbildung bis zu Praktika und Nebenjobs. Der Lebenslauf ist dein „Berufskarton“, in dem der Personaler schnell checken kann, was du bisher erreicht hast und was du für den Job mitbringst. Und keine Angst, du musst nicht jahrelange Berufserfahrung haben, um zu punkten.

Was gehört rein?

  • Persönliche Daten: Dein Name, Geburtsdatum, Adresse und deine Kontaktdaten gehören an den Anfang – logisch. Wenn du noch keine professionelle E-Mail-Adresse hast, solltest du dir unbedingt eine zulegen (etwas wie „deinname@gmail.com“ ist immer besser als „geilertyp1998@gmail.com“).
  • Schulbildung: Hier zeigst du, wann du welcheSchule besucht hast, am besten chronologisch rückwärts (also das Aktuellste zuerst). Wichtig ist, dass klar wird: von wann bis wann, welche Schulform, und ob du bereits einen Abschluss hast oder gerade auf einen hinarbeitest.

→ Tipp: Zeugnisse selbst gehören nicht in den Lebenslauf, sondern werden als Anhang mitgeschickt!

→ Beispiel: 08/2020 – voraussichtlich 07/2026 | Gymnasium Musterstadt | angestrebtes Abitur

  • Praktika und Ferienjobs: Wenn du schon Praktika oder Ferienjobs gemacht hast, umso besser! Das zeigt, dass du Verantwortung übernehmen kannst und dich auf den Job vorbereitest. Falls nicht, ist das auch kein Drama, dann listest du einfach das auf, was du an Erfahrungen mitbringst, auch wenn es nur kleine Tätigkeiten waren. 

→ Beispiel: 07/2023 – 08/2023 | Praktikum bei Autohaus Müller | Unterstützung in der Werkstatt, einfache Reparaturen, Kundenannahme

  • Besondere Fähigkeiten: Hier kannst du alles reinschreiben, was dich besonders macht! Sprachkenntnisse? Computerkenntnisse? Ein Führerschein? Egal, was du drauf hast, es gehört rein. Und wenn du ein Hobby hast, das zu dem Beruf passt, kannst du das auch anmerken!

→ Wichtig: Dein Lebenslauf sollte höchstens zwei Seiten lang sein. Und er muss strukturiert und übersichtlich sein, damit der Personaler in ein paar Sekunden sieht, was du drauf hast.

3. Zeugnisse und Nachweise – Zeig, was du kannst!

Ohne deine Zeugnisse geht es nicht. Sie belegen, was du bisher gelernt und erreicht hast. Sie sind der „Beweis“ dafür, dass du in der Lage bist, dich in ein neues Umfeld einzufinden und zu lernen. Aber du musst keine tausend Zeugnisse anhängen, nur die wichtigsten.

Was gehört rein?

  • Das wichtigste Zeugnis: Dein letztes Schulzeugnis ist immer wichtig, es zeigt dem Personaler, wo du stehst. Wenn du noch in der Schule bist, reicht auch das aktuelle Zwischenzeugnis.
  • Praktikumsbescheinigungen: Hast du ein Praktikum gemacht? Super, leg die Bescheinigung bei! Hast du in den Ferien gearbeitet oder einen Ferienjob gehabt? Auch das gehört rein.
  • Zertifikate: Hast du einen Kurs gemacht, zum Beispiel einen Sprachkurs, einen Erste-Hilfe-Kurs oder einen EDV-Kurs? Dann pack das auch mit in die Bewerbung!

→ Tipp: Kopien oder gut gescannte Versionen reichen. Niemand will eine riesige Mappe voll alter Zeugnisse und Bescheinigungen. Halte es relevant und übersichtlich!

4. Dein Bewerbungsfoto – Der persönliche Touch!

Du fragst dich vielleicht: „Brauche ich überhaupt ein Bewerbungsfoto?“ Die Antwort ist: Ja, in vielen Branchen schon. Aber keine Sorge, du musst kein Studiofoto mit Anzug und Krawatte machen. Ein freundliches, natürliches Bild reicht völlig aus.

Was gehört dazu?

  • Natürlichkeit: Dein Foto sollte dich authentisch zeigen, du musst also keine Model-Pose machen. Ein freundliches Lächeln vor einem neutralen Hintergrund ist genau richtig.
  • Qualität: Achte darauf, dass das Bild scharf und gut beleuchtet ist. Vermeide Selfies oder Bilder von deinem letzten Konzertbesuch – du willst ja seriös wirken.
  • Kleidung: Dein Outfit sollte zur Stelle passen, auf die du dich bewirbst. Im Zweifel lieber etwas schlichter und sauber, als zu lässig oder zu bunt.

Infokasten: Zusätzliche Tipps für deine Bewerbung

  • Individualität ist Trumpf: Kopiere nicht einfach eine Vorlage! Zeig deine Persönlichkeit und mach deine Bewerbung einzigartig.
  • Fehlerfreie Bewerbung: Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go! Lies dir alles nochmal durch und lass es vielleicht von einer anderen Person gegenlesen.
  • Klarheit und Struktur: Die Personaler haben wenig Zeit. Deine Bewerbung muss deshalb sofort klar machen, wer du bist, was du kannst und warum du der/die Richtige für den Job bist.

Häufige Fehler in Bewerbungen – So vermeidest du sie!

Niemand ist perfekt und schon gar nicht bei der ersten Bewerbung. Aber es gibt ein paar Klassiker, die in richtig vielen Bewerbungen auftauchen und dafür sorgen, dass man direkt auf dem Absagestapel landet. Damit dir das nicht passiert, zeigen wir dir hier die größten No-Gos und wie du sie ganz easy vermeidest!

1) Standard-Anschreiben ohne Persönlichkeit
Du willst punkten, aber schreibst dann doch nur: „Hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle…“? Uff. Solche Sätze wirken wie aus dem Internet kopiert und sagen nichts über dich aus. Zeig stattdessen, wer du bist und warum dich genau dieser Beruf interessiert. Das macht neugierig!

So besser: Schreib, was dich wirklich fasziniert. Persönliche Motivation kommt immer besser an als Floskeln.

2) Fehlerhafte oder unvollständige Unterlagen
Ein Tippfehler hier, ein vergessenes Zeugnis da und zack, wirkt deine Bewerbung schlampig. Auch ein Lebenslauf ohne Datum oder eine Datei namens „neue_bewerbung_fertig_final2.pdf“ kommt nicht gerade professionell rüber.

→ So besser: Nimm dir Zeit zum Checken! Lies nochmal alles durch und lass am besten jemanden aus deiner Familie oder Freund:innen gegenlesen.

3) Bewerbungen auf gut Glück ohne echten Bezug
Wenn du das Gefühl hast, du könntest deine Bewerbung an zehn verschiedene Firmen schicken, ohne etwas zu ändern, dann fehlt die persönliche Note. Arbeitgeber merken schnell, ob du dich mit dem Unternehmen beschäftigt hast oder nicht.

→ So besser: Bau in dein Anschreiben ein, warum du genau zu dieser Firma willst. Ein kleiner Satz dazu reicht schon!

4) Zu spät oder gar nicht reagieren
Du hast deine Bewerbung abgeschickt. Vielleicht ganz klassisch per E-Mail, vielleicht über ein Portal oder sogar per WhatsApp. Und dann meldet sich das Unternehmen zurück, aber du antwortest erst eine Woche später… oder gar nicht. Ganz ehrlich: Damit vergibst du dir selbst die Chance.

→ So besser: Check regelmäßig deine E-Mails und auch deinen Spam-Ordner! Manchmal landet genau da die Einladung zum Gespräch. Wenn du dich per WhatsApp oder über ein Bewerbungsportal beworben hast, schau auch dort öfter mal rein.

Und: Sei vorbereitet, dass das Unternehmen auch anrufen könnte! Wenn plötzlich eine unbekannte Nummer auf dem Display auftaucht, ist das vielleicht nicht irgendein Werbeanruf, sondern deine Chance! Also: Lieber einmal mehr rangehen oder kurz zurückrufen, statt überrascht aus allen Wolken zu fallen.

5) Unrealistische Selbstdarstellung
Klar willst du zeigen, was du drauf hast. Aber wenn du ohne Praktikum schreibst, dass du schon „umfangreiche Berufserfahrung im Bereich Logistik“ gesammelt hast, wirkt das schnell übertrieben.

→ So besser: Bleib ehrlich und betone, was du wirklich kannst. Auch Teamfähigkeit, Engagement oder Lernbereitschaft zählen!

Fehler passieren, vor allem, wenn man noch ganz am Anfang steht. Aber mit ein bisschen Aufmerksamkeit, Persönlichkeit und Ehrlichkeit wird deine Bewerbung nicht nur besser, sondern auch viel authentischer. Und genau das kommt bei Unternehmen gut an!

Wie muss eine Bewerbung aussehen, damit sie überzeugt?

Du hast dich entschieden, den ersten Schritt in deine berufliche Zukunft zu gehen. Jetzt geht es darum, deine Bewerbung so zu gestalten, dass sie nicht nur vollständig, sondern auch überzeugend ist. Denn du weißt: Der erste Eindruck zählt!

Unser Tipp vorab: Mach’s klar, mach’s kurz und mach’s richtig!

1. Klarheit und Struktur: Deine Bewerbung sollte einfach zu lesen sein. Der Personaler sollte sofort sehen können, wer du bist und was du kannst. Verwende eine klare Struktur mit übersichtlichen Abschnitten – vom Anschreiben über den Lebenslauf bis hin zu den Zeugnissen. Halte es einfach, ohne unnötige Informationen.

2. Authentizität statt um den heißen Brei herumreden: Vermeide leere Phrasen und sei du selbst! Zeige in deinem Anschreiben, warum du dich für die Stelle interessierst und was dich besonders macht. Ehrlichkeit und Begeisterung kommen immer gut an.

3. Fehlerfreie Präsentation: Rechtschreibfehler oder unstrukturierte Texte können schnell negativ auffallen. Lies deine Bewerbung sorgfältig durch und lass sie von jemand anderem gegenlesen. Eine saubere und fehlerfreie Bewerbung zeigt, dass du dich für die Stelle wirklich interessierst.

4. Professionelles Format: Stelle sicher, dass deine Bewerbung in einem gängigen Format (z.B. PDF) vorliegt und gut strukturiert ist. Achte auf ein sauberes Design und eine angemessene Dateigröße, damit sie problemlos geöffnet werden kann.

5. Das Bewerbungsfoto: Ein authentisches, freundliches Foto ist wichtig, aber es muss kein professionelles Studio-Foto sein. Ein einfaches Bild vor einem neutralen Hintergrund reicht, solange du darauf natürlich und freundlich wirkst.

Wie versendet man seine Bewerbung richtig?

Jetzt, wo deine Bewerbung perfekt ist, stellt sich die Frage: Wie bekommst du sie am besten in die richtigen Hände? Der Versand ist der letzte Schritt auf dem Weg zu deinem Ausbildungsplatz und auch hier kannst du einige Dinge beachten, um sicherzugehen, dass deine Bewerbung wirklich ankommt und gut präsentiert wird.

1. E-Mail: Der Klassiker, aber mit Pfiff

Wenn du deine Bewerbung per E-Mail verschickst, musst du nicht nur die richtigen Anhänge beifügen, sondern auch den richtigen Ton treffen. Deine E-Mail-Adresse sollte seriös wirken (keine „cool123@gmail.com“ Adressen), der Betreff muss klar und auf den Punkt sein, z.B. „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Mechatroniker“ – das zeigt sofort, worum es geht.

Wichtige Tipps:

  • Anhang: Deine Bewerbung sollte als PDF-Datei versendet werden, in der alle Dokumente ordentlich zusammengefasst sind (max. 3 MB). Achte darauf, dass die Dateien ordentlich benannt sind, z.B. „Max_Mustermann_Lebenslauf.pdf“.
  • E-Mail-Text: Halte die Nachricht kurz und höflich. Verweise auf den Anhang und erkläre, warum du dich auf diese Ausbildung bewirbst. Eine freundliche Verabschiedung und der Hinweis, dass du dich auf ein Gespräch freust, runden die E-Mail ab.

2. Online-Bewerbungsportale: Einfach und schnell

Viele Unternehmen bevorzugen inzwischen Bewerbungen über ihre eigenen Portale. Der Vorteil? Du musst keine E-Mail schreiben oder Anhänge verwalten – du lädst einfach alles hoch. Dennoch gibt es auch hier einige Fallstricke, die du beachten solltest.

Wichtige Tipps:

  • Vollständigkeit: Fülle alle Felder korrekt aus und lade alle Dokumente in der richtigen Reihenfolge hoch – Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse.
  • Formatierung: Manchmal gibt es Vorgaben, wie die Dateien benannt oder formatiert werden müssen. Schau dir diese genau an, bevor du klickst!

3. Per WhatsApp: Die schnelle Alternative

In manchen Fällen ist es möglich, Bewerbungen via WhatsApp zu verschicken. Klar, WhatsApp ist super für schnelle Kommunikation, aber du musst trotzdem professionell bleiben.

Wichtige Tipps:

  • Tonalität: Bleib höflich und achte darauf, keine Emojis oder zu lockere Sprache zu verwenden. Eine klare und präzise Nachricht ist hier gefragt.
  • Dateianhänge: Achte darauf, dass deine Bewerbungsunterlagen korrekt formatiert und gut lesbar sind.

4. Video-Bewerbung: Zeig, wer du bist!

Manche Unternehmen wünschen sich sogar eine Video-Bewerbung. Hier kannst du deine Persönlichkeit noch mehr zeigen, aber es muss trotzdem professionell bleiben.

Wichtige Tipps:

  • Qualität: Sorge für gutes Licht und einen ruhigen Hintergrund. Dein Smartphone reicht vollkommen aus.
  • Länge und Inhalt: Halte das Video kurz (max. 1-2 Minuten) und gehe direkt auf deine Motivation und deine Stärken ein.

5. Social Media: Ein kreativer Weg

Einige Unternehmen checken Social-Media-Profile wie LinkedIn oder Instagram, um mehr über dich zu erfahren. Nutze diese Möglichkeit, um dich positiv zu präsentieren, aber achte darauf, dass dein Profil auch professionell wirkt.

Wichtige Tipps:

  • LinkedIn: Sorge dafür, dass dein Profil vollständig ist und deine Fähigkeiten und Erfahrungen klar hervorgehoben werden.
  • Instagram: Dein Profil muss nicht nur aus Urlaubsfotos bestehen. Zeige auch dort, was dich ausmacht – vielleicht ein Hobby, das mit dem Beruf zu tun hat.

Du packst das und deine Bewerbung auch!

Bewerbungen schreiben ist kein Hexenwerk. Klar, es kostet ein bisschen Zeit und Nerven, vor allem, wenn man nicht genau weiß, wie man anfangen soll. Aber hey: Du hast jetzt das Know-how, um richtig durchzustarten! Mit einer Bewerbung, die zu dir passt, zeigst du nicht nur, was du kannst, sondern auch, wer du bist. Und das ist genau das, was Arbeitgeber sehen wollen.

Also setz dich ran, bleib du selbst und zeig, was in dir steckt. Jede Bewerbung bringt dich einen Schritt näher zu deinem Traumjob. Und wenn du mal hängen bleibst – keine Panik. Tief durchatmen, zurück zum Anfang scrollen und weitermachen.

Du schreibst keine Bewerbung – du schreibst an deiner Zukunft!