Name: Sabrina
Alter: 21 Jahre
Ausbildung: Kauffrau für Büromanagement, Ende des 2. Lehrjahrs
azubister: Warum hast du dich für die Ausbildung bei KPMG entschieden?
Sabrina: Für KPMG habe ich mich entschieden, weil ich meine Ausbildung gern in einem großen und internationalen Unternehmen machen wollte. Außerdem war es mir wichtig, einen möglichst sicheren Arbeitsplatz zu haben, mit guten Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung. KPMG hat mich als Arbeitgeber außerdem überzeugt, da Mitarbeitern hier gute Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
azubister: Welche Erwartungen hattest du an die Ausbildung und haben sich alle deine Wünsche erfüllt?
Sabrina: Ich habe mir für meine Ausbildung bei KPMG vor allem nette und hilfsbereite Kollegen gewünscht, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht und von denen ich viel lernen kann. Auch an die Ausbildungsqualität hatte ich hohe Erwartungen, wie interessante Ausbildungsinhalte und eine gute Betreuung in der Ausbildungszeit. Außerdem wollte ich gern verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, mit denen ich wachsen kann. KPMG hat all diese Wünsche bislang zu 100% erfüllt.
azubister: Was waren in der Ausbildung bislang deine Aufgaben und welche davon haben dir besonders viel Spaß gemacht?
Sabrina: Ich komme bald ins dritte Lehrjahr. Entsprechend habe ich inzwischen viele Bereiche von KPMG kennengelernt, u.a. die Poststelle, das Sekretariat sowie das Zeugnis- und Vertragsteam. Die Aufgaben waren bisher immer abwechslungsreich. Besonders Spaß hat mir die Arbeit im Sekretariat gemacht, da ich sehr gern organisiere und Ansprechpartnerin für Kollegen und Geschäftspartner bin. Seit kurzem arbeite ich im Recruiting. Hier unterstütze ich meine Kollegen bei der Bearbeitung aller deutschlandweit eingehenden Bewerbungen. Eine weitere tolle Erfahrung.
azubister: Welches war dein größtes Erfolgserlebnis bei KPMG, auf das du rückblickend besonders stolz bist?
Sabrina: Meine Kollegin wurde schlagartig krank und ihre Vertretung war urlaubsbedingt nicht im Hause. Daher musste ich einspringen und für eine Woche das Sekretariat ganz alleine leiten. Das war mein größtes Erfolgserlebnis. In dieser Woche habe ich eine Menge gelernt und wurde vor neue Herausforderungen gestellt. Ich konnte allen beweisen, was ich schon gelernt habe, und dass ich in der Lage bin, in schwierigen Situationen nicht den Mut und den Willen zu verlieren.
azubister: Wie beurteilst du die Betreuungssituation der Auszubildenden bei KPMG. Wie wurdest du bisher persönlich in der Ausbildung betreut und begleitet?
Sabrina: Die Betreuung der Auszubildenden bei KPMG ist meiner Meinung nach sehr gut. Ich selbst habe eine hervorragende Ausbilderin, die für mich immer ein offenes Ohr hat. Sie besitzt eine tolle Art und Weise, jungen Leuten das komplexe Alltagsleben im Büro zu erklären. Zudem wurde mir eine Mentorin zugeordnet, die mir ebenfalls als Vertrauensperson zur Seite steht. Mit ihr gehe ich auch häufig zum Mittagessen.
azubister: Was macht die Ausbildung bei KPMG für dich besonders?
Sabrina: Innerhalb von drei Jahren habe ich diverse Abteilungen und Menschen kennengelernt. Den Begriff Langeweile kenne ich hier nicht. Es ist ein spannendes Arbeitsumfeld. Jeder Tag ist anders und bringt neue Aufgaben und Herausforderungen. Die Kollegen sind immer nett und hilfsbereit, jeder bringt dir gern etwas Neues bei. Man wird nicht wie die „Kleine“ behandelt, sondern in alle Themen mit einbezogen. Hier begegnet sich jeder mit Respekt und Anerkennung.
azubister: Wie soll es nach deiner Ausbildung weitergehen? Hast du einen Berufswunsch?
Sabrina: Nach meiner Ausbildung bei KPMG möchte ich gerne ein Jahr nach Australien gehen, um meine Englischkenntnisse weiter auszubauen. Danach würde ich gern wieder zu KPMG zurückkehren. Mein Wunsch wäre es, zurück zu meiner Ausbilderin ins Team zu kommen und dort als festangestellte Teamassistentin am Standort Berlin zu arbeiten.
azubister: Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung bei KPMG interessieren?
Sabrina: Jeder, der gern im Team arbeitet und bereit ist, jeden Tag auf neue Herausforderungen zu stoßen, ist hier genau richtig. Man sollte sich schon bei der Bewerbung viel Mühe geben und den Vorgesetzten bei KPMG damit zeigen, dass man hier wirklich arbeiten möchte. Zusätzlich sollte man sich vorher gründlich über KPMG informieren, vor allem um sich selbst darüber im Klaren zu werden, ob die Branche der Wirtschaftsprüfung wirklich zu einem passt.