In unserer Serie “Ausbildung bei BASF” haben wir dieses Mal Christina getroffen. Christina macht bei BASF eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau. Im Interview berichtet sie azubister über ihre Aufgaben.
azubister: Warum hast Du dich für eine Ausbildung als Restaurantfachfrau entschieden?
Christina: Also ich wollte schon immer von klein auf „Kellnerin“ werden weil ich Gäste zu bedienen toll finde ;-). Heute weiß ich, dass dieser Beruf sehr viel vielfältiger ist und auch viel mehr dahinter steckt, als nur Gäste bedienen.
azubister: Gab es noch andere Berufe, die Dich interessierten?
Christina: Ja, ich fand auch noch die Ausbildung zur Hotelfachfrau oder Reiseverkehrskauffrau interessant.
azubister: Und wie hast Du Dich dann über die Ausbildungen informiert?
Christina: Auf der Messe „Sprungbrett“, bei befreundeten Restaurantfachleuten und natürlich auch im Internet.
Die Ausbildung bei BASF
azubister: Jetzt bist Du bei BASF. Wieso hast Du Dich dafür entschieden?
Christina: Die BASF hat mich mit ihrer Vielzahl von Schulungsangeboten während der Ausbildung überzeugt. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen und Vergünstigungen (Entgelt, Urlaubstage) echt super.
azubister: Und, macht Dir Deine Ausbildung als Restaurantfachfrau auch Spaß?
Christina: Bisher habe ich eine sehr schöne Ausbildung bei der BASF genossen. Ich gehe gerne zur Arbeit, ich habe tolle Kollegen, nette Chefs und für meinen Beruf gute Arbeitszeiten. Ich mag die vielen Möglichkeiten, die die BASF mir bietet, wie zum Beispiel die vielfältigen Workshops und Schulungsmaßnahmen, die Möglichkeit zur Teilnahme an gastronomiespezifischen Wettbewerben oder soziale Leistungen. Das ist super!
azubister: Was ist das besondere an Deinem Ausbildungsberuf? Wie würdest Du einer Freundin erklären, was Du den ganzen Tag so machst?
Christina: Ich liebe den Umgang mit Menschen. Jeden Tag sehe ich neue Gesichter und gebe mit viel Vergnügen mein Bestes, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Grundsätzlich erzähle ich meinen Freunden immer „Ich bediene Gäste auf gehobenem Niveau“. Denn gerade bei uns im Gesellschaftshaus gehört so viel mehr dazu, als einfach nur einen Teller vor den Gast zu stellen. Es beginnt mit den Vorbereitungsarbeiten: Tische eindecken, Wein bereitstellen, Menükarten fertig machen und vieles mehr. Und dann folgt der für mich schönste Teil, das Arbeiten für den Gast. Es ist so vielseitig, von Weinservice über Tranchieren oder Filetieren am Tisch, bis hin zu einem kurzen, netten Gespräch mit unseren Stammgästen. Aber es ist viel zu viel, um es hier alles aufzulisten. Wenn Ihr neugierig seid, schaut es euch doch einfach mal selbst an!
azubister: Hast Du schon eine Idee, wo Dich Dein Weg nach der Ausbildung bei BASF hinführen wird?
Christina: Zunächst werde ich nach meiner Ausbildung für ein Jahr im Gesellschaftshaus bleiben. Wo ich dann arbeiten möchte, da bin ich mir noch nicht sicher. Interessieren würde mich die Arbeit auf einem Schiff, im Ausland oder auch in einem anderen Gourmetrestaurant in der Region. Aber ich bin mir sicher, dass, egal wo es mich hinverschlägt, meine Chefs und die BASF mich unterstützen werden, den richtigen Weg zu gehen und einen passenden Platz für mich zu finden.
azubister: Fällt Dir ein besonderes oder lustiges Erlebnis bei BASF ein?
Christina: Unzählige! 🙂 In der Gastronomie passiert oft mal etwas Lustiges oder Schönes – oder auch kleine Fehler, über die wir hinterher lachen können, wie zum Beispiel das Erbsensüppchen, das ich gekonnt über den ganzen Teppich verteilt habe.
azubister: Hast du auch Tipps für Schüler, die eine Ausbildung als Restaurantfachfrau suchen und sich bewerben möchten?
Christina: Bewerbt Euch auf jeden Fall auf eine Stelle, an der Ihr großes Interesse habt. Man merkt euch an, ob es Euer Wunsch ist diesen Beruf zu erlernen oder ob Ihr nur irgendeine Stelle wollt. Vielleicht müsst Ihr nach eurem Traumberuf etwas länger suchen, aber habt Ihr ihn gefunden, fällt es Euch leichter beim Vorstellungsgespräch zu punkten und ich verspreche Euch, Ihr werdet dann auch viel Spaß mit dieser Arbeit haben.