Der Mechatroniker ist ein „Steuerungsexperte“. Wenn z.B. Bauteile mit Hilfe von Betriebsmitteln, Förderanlagen und Robotern automatisch zu Gruppen zusammengesetzt werden, ist er derjenige, der dafür sorgt, dass die Maschinen die Bauteile erkennen und dass der jeweils nächste Arbeitsschritt sicher erfolgt. Dabei ist er neben dem Aufbau auch für die Wartung und die Reparatur zuständig. Ein großer Arbeitsanteil ist ebenfalls die Programmierung solcher Anlagen. Obwohl der Berufsname anderes vermuten lässt, ist der Mechatroniker eine echte Elektrofachkraft. Der deutlich geringere mechanische Tätigkeitsanteil beschränkt sich auf die Anwendung der Metallverarbeitungsgrundkenntnisse wie z.B. Drehen, Fräsen und Schweißen.
Es ist ein sehr interessanter Beruf, bei dem Interesse an neuen Technologien und Abläufen vorhanden sein muss, da sich hier alles laufend und schnell weiterentwickelt. Permanente (auch private) Weiterbildung ist in diesem Beruf ein Muss.
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Ich möchte mich gerne für den Ausbildungsplatz zur/zum Mechatroniker:in bewerben.
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