Als Industriemechaniker/in lernen die Auszubildenden beispielsweise:
• wie man Werkstoffeigenschaften beurteilt und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählt
• die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen sicherzustellen und Werkstücke und Bauteile herzustellen
• unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sowie betrieblicher Richtlinien zur Nutzung von IT-Systemen, Datenträgern oder Internet z.B. informationstechnische Systeme zur Auftragsplanung, -abwicklung und Terminverfolgung anzuwenden
• welche Assistenz-, Simulations-, Diagnose- oder Visualisierungssysteme es gibt und wie sie genutzt werden
• wie man Betriebsmittel inspiziert, pflegt und wartet
• steuerungstechnische Unterlagen auszuwerten und Steuerungstechnik anzuwenden
• wie man Bauteile durch Kombination verschiedener Fertigungsverfahren herstellt und anpasst
• wie die Funktionsfähigkeit von Maschinen und Systemen durch Steuern, Regeln und Überwachen der Arbeitsbewegungen sichergestellt wird
• wie man Maschinen und Systeme wartet, inspiziert und instand setzt
• wie man elektrische Baugruppen oder Komponenten installiert und prüft
• wie man betriebliche Qualitätssicherungssysteme im eigenen Arbeitsbereich anwendet und Prüfverfahren und Prüfmittel auswählt
Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre
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Sehr geehrte Damen und Herren,
über azubister.de bin ich über die Möglichkeit einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen aufmerksam geworden.
Ich möchte mich gerne für den Ausbildungsplatz zur/zum Industriemechaniker/-in bewerben.
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