Wer träumt eigentlich nicht davon, im Beruf ganz oben zu sein. In einem der ältesten Handwerksberufen gehört das von Anfang an zum Alltag.
Dabei ist die Berufsbezeichnung eigentlich überholt. Denn nicht nur für das Dach, auch für die Wandbekleidung, für Swimming-Pools und sogar Brücken, ist der Dachdecker der Spezialist.
Man kann den Tätigkeitsbereich des Dachdeckers in drei große Arbeitsgebiete aufteilen :
-die Arbeit an und auf den Dächern
-das Bekleiden von Außenwänden
-das Abdichten von Bauwerken und Bauwerksteilen
Das häufige Arbeiten im Freien setzt eine gute Körperkonstitution und Gesundheit voraus. Das Arbeiten auf Gerüsten und Leitern erfordert Schwindelfreiheit.
Die Ausbildung erfolgt auf den Baustellen, wo der Auszubildende mit den Baustoffen, und den verschiedenen Techniken vertraut gemacht wird, und wo er lernt, sich sicher auf dem Dach zu bewegen.
Die Landesverbände des Dachdeckerhandwerks verfügen über Lehrwerkstätten und Fachschulen. Während der Ausbildungszeit hat der Auszubildende Blockunterricht in einer Fachschule und in bestimmten Abständen überbetriebliche Ausbildungen bzw. Lehrgänge.
Nach Ablegung der Zwischen- sowie Abschlussprüfung nennt sich der Dachdecker Junggeselle und kann sich dann in verschieden Formen weiterbilden.
- mindestens Hauptschulabschluss,
- gute Mathe Kenntnisse erwünscht
- schwindelfrei
- körperlich belastbar
Berufsschule: Karlsruhe
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über azubister.de bin ich über die Möglichkeit einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen aufmerksam geworden.
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