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Konstruktionsmechaniker/in
Ausbildung und Beruf

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  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    3,5 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung
    ca. 650 - 1.150 € im ersten Jahr, 900 - 1.300 € im vierten Jahr
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Handwerklich geschickt
Athletisch
Flexibel
Technikfreak

Herzlich willkommen in der Welt des Konstruktionsmechanikers! Wenn du handwerkliches Geschick mit technischem Interesse verbindest und gerne kreative Lösungen für technische Herausforderungen findest, dann könnte dieser Beruf genau das Richtige für dich sein. 

Als Konstruktionsmechaniker:in bist du der Architekt der Industrie, der maßgeschneiderte Metallkonstruktionen für eine Vielzahl von Anwendungen entwirft, herstellt und montiert. Ob im Bauwesen, Maschinenbau oder in der Fahrzeugindustrie – deine Fähigkeiten sind gefragt, um die Welt mit stabilen Strukturen und innovativen Lösungen zu gestalten. 

Was genau machen Konstruktrionsmechaniker:innen?

Als Konstruktionsmechaniker:in bist du am Bau von großen Konstruktionen beteiligt. Aber was genau kannst du dir unter einer “Konstruktion” vorstellen? Das können je nach deiner späteren Anstellung zum Beispiel folgende sein:

Der Beruf Konstruktionsmechaniker in 20 Sekunden

  • In diesem Beruf dreht sich alles um Metall. Genauer gesagt um sehr große Konstruktionen aus Metall!
  • Hier ist Körperkraft gefragt, denn oft müssen auch schwere Bauteile bewegt werden
  • Handwerkliches Geschick ist ebenfalls ein Muss, denn du musst schweißen, verschrauben, bohren usw.
  • Die aktuelle Ausbildung vereint mehrere alte Fachrichtungen ineinander, nämlich Ausrüstungstechnik, Feinblechbautechnik, Metall- und Schiffbautechnik sowie Schweißtechnik
  • Andere alte Berufsbezeichnungen, die jetzt zu dieser Ausbildung gehören: Schiffsbauer:in, Schalenschmied:in, Kopferhammerschmied:in
  • Stahlkonstruktionen für Gebäude: Das umfasst Tragwerke wie Stahlrahmen für Industriehallen, Treppen, Geländer und Überdachungen.
  • Maschinenrahmen und -gestelle: Du könntest Rahmen für Maschinen und Anlagen in verschiedenen Industriezweigen herstellen, sei es in der Automobilindustrie, der Lebensmittelproduktion oder der Logistik.
  • Fahrzeugbau: Hier könntest du an der Herstellung von Aufbauten für Lastwagen, Anhängern, Landmaschinen oder Baufahrzeugen beteiligt sein. Auch an Schiffsrümpfen könntest du mitarbeiten. 
  • Brückenkonstruktionen: Die Herstellung von Brücken erfordert spezielle Fachkenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Stahl- und Schweißtechnik.
  • Sonderkonstruktionen: Das können individuelle Aufträge sein, bei denen du spezielle Konstruktionen nach Kundenwunsch herstellst, zum Beispiel für den Messebau, für Kunstinstallationen oder für den Bereich der Bühnentechnik.
  • Fördertechnik: Hier könntest du an der Herstellung von Förderbändern, Förderschnecken oder anderen Komponenten für den Materialtransport in Industrieanlagen beteiligt sein.

Nun möchtest du sicher wissen, was die Arbeit denn im Detail beinhaltet. Was ist alles zu erledigen, damit am Ende ein Stahlgerüst, eine Brücke oder ein Schiffsrumpf entstehen?

Technische Zeichnungen lesen und verstehen: Du wirst technische Zeichnungen lesen und interpretieren müssen, um die geforderten Konstruktionen umzusetzen. Das ist die Basis für deine Arbeit.

Materialvorbereitung und -bearbeitung: Bevor du mit dem eigentlichen Konstruieren loslegen kannst, musst du die benötigten Materialien vorbereiten. Das beinhaltet das Zuschneiden, Biegen, Bohren und Schweißen von Metallteilen.

Schweißen und Montage: Ein großer Teil deiner Arbeit wird im Schweißen bestehen. Du wirst Metallteile miteinander verschweißen, um die gewünschten Konstruktionen herzustellen. Danach folgt die Montage der einzelnen Teile zu einer Gesamtkonstruktion.

Qualitätskontrolle: Als Konstruktionsmechaniker:in trägst du eine große Verantwortung für die Sicherheit der hergestellten Konstruktionen. Daher ist eine sorgfältige Qualitätskontrolle ein wichtiger Teil deiner Arbeit. Du überprüfst die Maße, die Schweißnähte und die Gesamtqualität der Konstruktionen.

Instandhaltung und Reparatur: Neben dem Neubau von Konstruktionen wirst du auch für die Instandhaltung und Reparatur von bestehenden Konstruktionen zuständig sein. Das kann das Ausbessern von Schäden oder das Ersetzen von defekten Teilen beinhalten.

Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Bei all deinen Tätigkeiten musst du stets auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltschutzbestimmungen achten. Dazu gehört der richtige Umgang mit Arbeitsgeräten, persönlicher Schutzausrüstung und die Vermeidung von Umweltbelastungen durch deine Arbeit.

Wo kannst du als Konstruktionsmechaniker:in arbeiten?

Schön und gut, du weißt also nun, was du in diesem Beruf genau machen würdest. Jetzt stellt sich die Frage, in welchen Unternehmen und Branchen du den Beruf des Konstruktionsmechanikers denn ausüben kannst. Kurz und knapp gesagt: überall dort, wo es um große Dinge aus Metall geht! Aber jetzt mal im Detail:

Metall- und Stahlbauunternehmen: Viele Konstruktionsmechaniker finden Beschäftigung in Unternehmen, die sich auf den Metall- und Stahlbau spezialisiert haben. Das können kleine Handwerksbetriebe ebenso sein wie größere Industrieunternehmen.

Maschinen- und Anlagenbau: In diesem Bereich könntest du in Unternehmen arbeiten, die Maschinen und Anlagen für verschiedene Branchen herstellen. Hier bist du oft Teil eines Teams, das komplexe Maschinen und Anlagen produziert.

Fahrzeugbau: Hersteller von Fahrzeugen aller Art, sei es im Bereich des Straßenverkehrs, des Schiffbaus, der Schienenfahrzeuge oder der Luft- und Raumfahrt, benötigen Konstruktionsmechaniker:innen für den Bau von Fahrzeugrahmen, Aufbauten und anderen Komponenten.

Bauberufe: Im Bauwesen bist du als Konstruktionsmechaniker:in in Unternehmen tätig, die sich auf den Bau von Gebäuden, Brücken, Tunneln oder anderen Bauwerken spezialisiert haben. Hier könntest du zum Beispiel an der Herstellung und Montage von Stahlkonstruktionen beteiligt sein.

Instandhaltungsbetriebe und -abteilungen: Neben dem Neubau von Konstruktionen könntest du auch in der Instandhaltung und Reparatur von bestehenden Anlagen und Maschinen arbeiten, sei es in einem spezialisierten Instandhaltungsbetrieb oder in der Instandhaltungsabteilung eines größeren Unternehmens.

Was brauchst du, um Konstruktionsmechaniker:in zu werden?

Da es sich um einen sehr technischen und handwerklichen Beruf handelt, ist es hilfreich, wenn du entsprechende Voraussetzungen mitbringst. Zum Beispiel dadurch, dass dir bestimmte Schulfächer leicht fallen, durch deine körperlichen Fähigkeiten oder auch Eigenschaften, die in diesem Beruf gefragt sind. Je mehr du davon mitbringst oder dir zutraust, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Beruf etwas für dich sein könnte.

Schulfächer:

  1. Mathematik: Ein solides Verständnis für Mathematik ist wichtig, da du in deinem Beruf häufig mit Berechnungen für Maße, Flächen, Volumen und Winkel arbeiten wirst.
  2. Physik: Kenntnisse in Physik helfen dir, die grundlegenden physikalischen Prinzipien zu verstehen, die beim Bau und der Konstruktion von mechanischen Systemen eine Rolle spielen.
  3. Technisches Zeichnen: Erfahrung im technischen Zeichnen ist von Vorteil, da du häufig technische Zeichnungen lesen und interpretieren musst, um die geforderten Konstruktionen umzusetzen.

Fähigkeiten:

  1. Handwerkliches Geschick: Ein ausgeprägtes handwerkliches Geschick ist wichtig, da man im Beruf des Konstruktionsmechanikers häufig mit Werkzeugen und Maschinen arbeiten muss, um Metallteile zu bearbeiten und zu montieren.
  2. Technisches Verständnis: Interesse und Verständnis für technische Zusammenhänge sind unerlässlich, da du komplexe Konstruktionen planen, herstellen und montieren wirst.
  3. Körperliche Fitness: Der Beruf erfordert oft körperliche Arbeit, wie das Heben und Tragen schwerer Materialien und Werkzeuge sowie das Arbeiten in verschiedenen Positionen, zum Beispiel in gebückter Haltung oder auf Leitern.
  4. Belastbarkeit: Konstruktionsmechaniker:innen müssen oft über längere Zeiträume hinweg körperlich aktiv sein, zum Teil auch in schwierigen Körperhaltungen, sei es beim Schweißen, Biegen von Metall oder Montieren von Bauteilen. Eine gute körperliche Belastbarkeit ist daher wichtig, um den Arbeitsanforderungen gerecht zu werden.
  5. Hand-Auge-Koordination: Präzise Arbeiten erfordert eine gute Hand-Auge-Koordination, damit am Ende alles auch dort sitzt, wo es hin sollte.

Persönliche Eigenschaften:

  1. Präzision und Genauigkeit: Als Konstruktionsmechaniker ist es wichtig, präzise und genau zu arbeiten, um sicherzustellen, dass die hergestellten Konstruktionen den geforderten Standards und Maßen entsprechen.
  2. Teamfähigkeit: Oft arbeitest du im Team mit anderen Fachkräften zusammen, sei es bei der Montage größerer Konstruktionen oder bei der Planung und Umsetzung komplexer Projekte.
  3. Verantwortungsbewusstsein: Da die Sicherheit der hergestellten Konstruktionen von entscheidender Bedeutung ist, ist ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein unerlässlich, um sicherzustellen, dass deine Arbeit den geltenden Sicherheitsstandards entspricht.
  4. Problemlösungsfähigkeiten: Du solltest Freude daran haben, kreative Lösungen für technische Herausforderungen zu finden, sei es bei der Konstruktion neuer Bauteile oder bei der Fehlerbehebung und Reparatur von bestehenden Konstruktionen.

Was lernst du in der Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker?

Nun soll es darum gehen, welches konkrete Wissen du in deiner Ausbildung erwirbst, um deinen Beruf später selbstständig ausführen zu können. Wir nennen dir hier nur einige Punkte, denn natürlich ist der komplette Lehrplan sehr umfangreich. Du wirst übrigens die Theorie in der Berufsschule und die Praxis im Ausbildungsbetrieb lernen, so ist das bei dualen Ausbildungen üblich! Hier nun ein paar Lerninhalte:

Metallbearbeitung:

  • Zerspanungstechniken: Drehen, Fräsen, Bohren von Metallteilen.
  • Biegen und Umformen: Arbeiten mit Abkantpressen und anderen Umformmaschinen.
  • Schneiden: Einsatz von Sägen, Schneidbrennern oder Laseranlagen zum Schneiden von Metall.

Schweißtechnik:

  • Verschiedene Schweißverfahren: Lichtbogen-, MIG-, MAG- und WIG-Schweißen.
  • Schweißnahtvorbereitung: Reinigen, Vorwärmen und Vorbereiten der Schweißnaht.
  • Qualitätsprüfung: Überprüfen der Schweißnähte auf Qualität und Festigkeit.

Lesen und Interpretieren technischer Zeichnungen:

  • Maßstabsgetreues Zeichnen: Maßstabsgerechte Übertragung von Zeichnungen auf Werkstücke.
  • Verstehen von Symbolen und Maßangaben: Interpretation von Symbole für Schweißnähte, Toleranzen und Oberflächenbeschaffenheiten.

Montagetechnik:

  • Zusammenbau von Baugruppen: Montage von einzelnen Teilen zu größeren Konstruktionen.
  • Verbindungstechniken: Verschrauben, Nieten oder Kleben von Bauteilen.

Arbeitssicherheit und Umweltschutz:

  • Umgang mit Arbeitsgeräten: Sicherer Umgang mit Maschinen, Werkzeugen und Geräten.
  • Persönliche Schutzausrüstung: Tragen von Schutzhelmen, Handschuhen, Schutzbrillen und anderen Schutzausrüstungen.

Qualitätskontrolle und Dokumentation:

  • Prüfung von Maßen und Toleranzen: Messen und Überprüfen von Bauteilen auf Maßgenauigkeit.
  • Dokumentation: Führen von Arbeitsprotokollen, Prüfberichten und Qualitätsdokumentationen.

Welches Gehalt bekommen Konstruktionsmechaniker:innen?

Während deiner Ausbildung hängt deine Vergütung von der Branche, dem jeweiligen Betrieb und sogar dem Bundesland ab, in dem du arbeitest. Daher nennen wir dir hier nur Durchschnittswerte – das konkrete Ausbildungsgehalt kann immer ein bisschen abweichen.

Branche1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr4. Ausbildungsjahr
Metallhandwerk649 – 1.059 €750 – 1.108 €876 – 1.195 €909 – 1.252 €
Metall- und Elektroindustrie1.032 – 1.154 €1.083 – 1.187 €1.159 – 1.261 €1.238 – 1.329 €

Und woher kommen die starken Schwankungen zwischen einzelnen Branchen? Das kann zum Beispiel mit Tarifverträgen zusammenhängen! 

Was verdienen Konstruktionsmechaniker:innen nach der Ausbildung?

Als frisch ausgebildeter Konstruktionsmechaniker oder Konstruktionsmechanikerin wird dein monatliches Bruttogehalt ca. bei 2.800 Euro liegen. Mit mehr Berufserfahrung steigt das Durchschnittsgehalt dann auf ca. 3.300 Euro. Da ist aber noch lange nicht Schluss, denn durch Weiterqualifizierungen, Führungspositionen und Ähnliches können Konstruktionsmechaniker:innen auch 3.900 Euro und mehr verdienen.

Deine Karriereoptionen als Konstruktionsmechaniker:in

Nach deinem Abschluss kannst du verschiedene Möglichkeiten ergreifen, um dein Wissen noch zu vertiefen und auszubauen. Das kann dir nämlich den Weg in höhere bzw. leitende Positionen eröffnen. Je nachdem, was dich am Beruf am meisten interessiert, kannst du dich in unterschiedliche Richtungen orientieren. Ein paar davon nennen wir dir jetzt!

  • 1
    Spezialisierungen

    Schlosserei / Stahl- und Metallbau: Wenn du dich für den Bau von Gebäuden, Brücken und anderen großen Konstruktionen interessierst, könntest du dich auf den Bereich Schlosserei oder Stahl- und Metallbau spezialisieren. Dort wirst du mit verschiedenen Schweiß- und Montagetechniken vertraut gemacht, um komplexe Stahlkonstruktionen herzustellen.

    Schweiß- Füge- und Trenntechnik: Wenn du deine Fähigkeiten im Bereich Schweißen weiter ausbauen möchtest, könntest du dich auf die Schweiß-, Füge- und Trenntechnik spezialisieren. Dabei lernst du fortgeschrittene Schweißverfahren und -techniken kennen, um hochwertige Schweißnähte herzustellen und verschiedene Materialien miteinander zu verbinden.

    NC / CNC Technik: Die NC / CNC Technik befasst sich mit computergesteuerten Maschinen und Anlagen, die für die automatisierte Fertigung von Werkstücken verwendet werden. In dieser Spezialisierung lernst du, solche Maschinen zu bedienen, zu programmieren und zu warten.

    Computer Aided Design (CAD): CAD ist ein wichtiges Werkzeug in der Konstruktionsbranche, das zur Erstellung technischer Zeichnungen und zur Planung von Bauteilen und Konstruktionen verwendet wird. Wenn du dich für CAD interessierst, könntest du dich in diesem Bereich weiterbilden und zum Experten für computergestütztes Konstruieren werden.

  • 2
    Weiterbildungen

    Industriemeister:in Metall: Als Industriemeister:in Metall übernimmst du leitende Funktionen im Bereich der Produktion und Fertigung. Du bist für die Organisation von Arbeitsabläufen, die Personalführung und die Sicherstellung der Produktionsqualität verantwortlich.

    Techniker:in Metallbautechnik: Als Techniker:in für Metallbautechnik kannst du dich weiter in technischen und konstruktiven Fragen spezialisieren. Du kannst komplexe Projekte planen, koordinieren und umsetzen und bist eine wichtige Schnittstelle zwischen der Konstruktion und der Fertigung.

    Technische:r Fachwirt:in: Diese Weiterbildung vermittelt dir betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Managementfähigkeiten, die für Führungsaufgaben in der metallverarbeitenden Industrie erforderlich sind.

  • 3
    Studienfächer

    Maschinenbau: Ein Studium im Bereich Maschinenbau ermöglicht dir eine vertiefte Ausbildung in den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und der Konstruktion von Maschinen und Anlagen.

    Konstruktionstechnik: In diesem Studiengang lernst du, komplexe Konstruktionen zu planen, zu entwerfen und umzusetzen. Du erwirbst vertiefte Kenntnisse in Bereichen wie Werkstoffkunde, FEM-Analyse und Produktentwicklung.

    Schiffsbau / Meerestechnik: Wenn du dich für den Bau von Schiffen, Offshore-Plattformen und anderen maritimen Strukturen interessierst, könntest du ein Studium im Bereich Schiffsbau oder Meerestechnik in Betracht ziehen. Dort erwirbst du spezialisierte Kenntnisse in den Bereichen Schiffskonstruktion, Hydrodynamik und maritime Technologien.

Diese Möglichkeiten zeigen dir, dass du nach deiner Ausbildung als Konstruktionsmechaniker viele Wege einschlagen kannst, um deine Karriere voranzutreiben und dich in deinem Fachgebiet weiter zu spezialisieren.

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