Duales Studium Food, Beverage and Culinary Management (B.A.) - Studium und Beruf

Duales Studium Food, Beverage and Culinary Management (B.A.) - Studium und Beruf
  • Ausbildungsart
    Duales Studium
  • Studiendauer
    In der Regel 3 bis 3,5 Jahre, abhängig vom Programm und der Hochschule
  • Gewünschter Schulabschluss
    Am besten Abitur

Das Duale Studium Studium Food, Beverage and Culinary Management in 20 Sekunden

  • Schwerpunkte: Gastro-Management und Eventplanung, Food-Trends erkennen, nachhaltige Konzepte entwickeln, Teams führen, Kosten kalkulieren und kreative Gäste-Erlebnisse schaffen
  • Was ist besonders: Von Anfang an mittendrin statt nur zuhören, eigene Konzepte entwickeln + umsetzen und echte Erfolge feiern – vom coolen Festival bis zum exklusiven Dinner
  • Deine Möglichkeiten danach: Jobstart als Food- and Beverage-Manager/in, Eventmanager/in oder Betriebsleiter/in oder weiter durchstarten mit einem Master weltweit neue Türen öffnen

Food, Beverage and Culinary Management, schon mal gehört? Wahrscheinlich nicht. Und genau das macht dieses duale Studium so spannend. Es ist einer dieser Wege, die man erst auf den zweiten Blick entdeckt und die gerade deshalb echte Chancen bieten.

Gutes Essen, besondere Erlebnisse, kreative Konzepte – klar, das liebt fast jeder! Aber was oft keiner sieht: Hinter jeder gut laufenden Bar, jedem erfolgreichen Hotel und jedem coolen Festival steckt ein ganzes Managementteam. Menschen, die dafür sorgen, dass alles perfekt organisiert ist, Gäste glücklich sind und am Ende alles zusammenpasst, von der Speisekarte bis zum Service.

Wer Lust auf Gastronomie, Events und Management hat, wer kreativ denkt und trotzdem den Überblick behalten kann, findet in diesem Studium genau das Richtige. Hier geht es nicht nur um Theorie, sondern auch um echte Praxis: eigene Konzepte entwickeln, Betriebe managen, Trends setzen und das vom ersten Tag an.

Food, Beverage and Culinary Management ist keine klassische Kochausbildung und kein reines BWL-Studium. Es ist beides und noch mehr. Und genau deshalb könnte es für alle, die Organisation lieben, Menschen begeistern wollen und Zukunft gestalten möchten, ein echter Geheimtipp sein.

Was ist ein Duales Studium Food, Beverage and Culinary Management?

Du interessierst dich für gutes Essen, Getränke, Gastfreundschaft und willst wissen, was hinter den Kulissen von Restaurants, Hotels & Food-Start-ups abgeht? Du liebst Organisation, bist gerne Gastgeber:in und willst später vielleicht sogar ein eigenes Konzept verwirklichen? Dann schau dir das duale Studium Food, Beverage and Culinary Management mal genauer an.

Das Besondere? Dieses Studium ist weder eine klassische Kochausbildung noch ein trockenes BWL-Studium. Es ist beides und noch viel mehr!

Ein duales Studium heißt: Du studierst an einer Hochschule mit dem Ziel Bachelor of Arts (B.A.) und arbeitest parallel im Unternehmen mit. Du sitzt also nicht nur in Vorlesungen, sondern bist von Anfang an auch in der Praxis unterwegs. So sammelst du wertvolle Berufserfahrung, verdienst Geld und weißt am Ende genau, was du kannst.

Zwei Modelle – welches passt zu dir?

ModellWas steckt dahinter?
AusbildungsintegrierendDu machst zusätzlich eine anerkannte Ausbildung in der Gastronomie oder Hotellerie (z.B. Hotelfach oder Koch/Köchin). Am Ende hast du zwei Abschlüsse: den Bachelor und den IHK-Ausbildungsabschluss.
PraxisintegrierendDu arbeitest intensiv in einem Partnerunternehmen mit, sammelst dort Praxiserfahrung, bekommst ein Gehalt, aber ohne klassische Ausbildung. Der Fokus liegt stärker auf dem Studium und dem Managementbereich.

Was genau ist Food, Beverage and Culinary Management?

Food, Beverage and Culinary Management – das klingt erstmal fancy, oder? Und genau darum geht’s: um eine richtig spannende Mischung aus Gastronomie, Management und Kreativität.

Wenn du gutes Essen und Trinken liebst und dich fragst, wie man einen Gastronomiebetrieb aufbaut, organisiert und erfolgreich führt, dann könnte genau hier dein Weg starten.

Ob Hotelrestaurant, Szene-Bar, Festivalcatering oder dein eigenes Food-Start-up – mit diesem Dualen Studium lernst du, wie’s läuft. Nicht am Schreibtisch mit lauter Theorie um die Ohren, sondern direkt mittendrin: in der echten Gastro- und Eventwelt.

Klar, wie man ein Steak auf den Punkt brät, ist cool, aber im Studium geht’s um viel mehr: Du lernst, Speisekarten zu kalkulieren, Teams zu führen, Events zu planen und kreative Food-Konzepte zu entwickeln. Außerdem bekommst du Einblicke in wichtige Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Hygienemanagement und Gästekommunikation.

Du tauchst in die Welt der Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittelbranche ein und verstehst, wie alles zusammenhängt: Wie plane ich ein nachhaltiges Event-Menü? Wie bleibe ich dabei im Budget? Wie bringe ich Gäste zum Schwärmen?

Auf deinem Stundenplan stehen deshalb viele spannende Fächer: Betriebswirtschaft, Ernährungslehre, Eventmanagement, Marketing und Personalführung.

Und nicht zu vergessen: Soft Skills wie Kommunikation und Teamleitung, schließlich hast du später nicht nur tolle Ideen, sondern auch echte Menschen um dich herum, die du begeistern und führen willst.

Food, Beverage and Culinary Management bringt also Gastro-Know-how, Management-Wissen und Kreativität unter einen Hut.

Und das öffnet dir Türen – ganz egal, ob in der Systemgastronomie, in Hotels, auf Food-Festivals, in der Eventbranche oder in der Produktentwicklung großer Food-Unternehmen.

Klingt spannend? Ist es auch. Vielleicht ist genau dieses Duale Studium dein perfekter nächster Schritt nach der Schule.

Was brauchst man, um Food, Beverage and Culinary Management zu studieren?

Vielleicht denkst du gerade: „Klingt spannend, aber kann ich das überhaupt?“ Kein Wunder, wenn man erstmal an große Hotels, Szene-Bars oder Festivalcatering denkt. Aber entspann dich: Niemand erwartet, dass du schon weißt, wie man ein Restaurant schmeißt oder ein Mega-Event auf die Beine stellt.

Das Duale Studium ist genau dafür da, dir alles Schritt für Schritt beizubringen – in der Hochschule und direkt im Betrieb. Du musst nicht perfekt sein, du musst nur anfangen.

Interesse zählt mehr als Vorerfahrung!
Was du wirklich brauchst, ist Lust auf die Gastro- und Eventwelt.
Wenn du gern organisierst, kreative Ideen hast und Bock auf den Umgang mit Menschen, bist du hier richtig. Klar, ein bisschen Interesse an BWL und Management hilft, aber du musst kein Zahlenfreak sein. Viel wichtiger ist, dass du offen bist Neues zu lernen und Lust hast, in der Praxis mit anzupacken.

Abi, Fachabi oder eine vergleichbare Qualifikation
Die meisten dualen Studiengänge setzen ein (Fach-)Abitur oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung voraus. Aber keine Sorge: Es geht nicht darum, dass du in jedem Schulfach eine Eins hast. Viel entscheidender ist deine Motivation.

Was du mitbringen solltest, ist Neugier. Neugier auf die Welt der Gastronomie, auf Food Trends, auf das Zusammenspiel von Teamwork, Kreativität und Management!
Gleich gibt’s noch einen kleinen Quick-Check: Wenn du hier bei mehreren Punkten innerlich „Ja!“ denkst, bist du schon ziemlich nah dran!

Quick-Check: Passt Studium Food, Beverage and Culinary Management
zu dir? Finde es raus!

  • 🍴Du liebst gutes Essen, Drinks und Gastfreundschaft
  • 📋 Organisation liegt dir im Blut: Du behältst gern den Überblick, wenn andere ins Schwitzen kommen?
  • 🎉 Du findest Events, Gastronomie oder Hotellerie spannend und kannst dir vorstellen, in dieser Welt zu arbeiten?
  • 🗣️ Mit Menschen umgehen macht dir Spaß, und du traust dir zu, später mal ein Team anzuleiten?
  • 💡 Wirtschaftliche Themen wie BWL oder Management interessieren dich, auch wenn’s mal um Zahlen geht?
  • 🎨 Kreative Ideen hast du jede Menge – vor allem, wenn es darum geht, Gäste zu begeistern?
  • 🔥 Stress bringt dich nicht gleich aus der Ruhe? Du kannst cool bleiben, wenn’s drauf ankommt?
  • 🚀 Du willst nicht nur trockene Theorie pauken, sondern dein Wissen direkt in der Praxis testen?
  • 🌍 Zukunftsbranchen wie Gastronomie, Hotellerie, Events oder Lebensmittelentwicklung reizen dich?

Diese Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du haben oder üben

FähigkeitWozu brauche ich das?Wie kann man sich darin verbessern?
OrganisationstalentOhne gute Planung läuft in der Gastronomie, Hotellerie und im Eventmanagement nichts. Du musst oft viele Dinge gleichzeitig im Blick behalten: Reservierungen, Personalpläne, Lieferungen oder Event-Details. Wer gut organisiert ist, sorgt dafür, dass am Ende alles reibungslos läuft und die Gäste zufrieden sind.Fang im Alltag an: Erstelle To-do-Listen, plane kleine Projekte (z.B. eine Geburtstagsfeier) oder strukturiere deinen Schul- oder Arbeitsalltag klar durch. Auch Apps für Aufgabenmanagement können helfen.
KommunikationsfähigkeitIn diesem Job geht es viel um Menschen: Gäste, Kollegen, Lieferanten, Partner. Du musst freundlich, klar und oft auch spontan kommunizieren können – am Telefon, per E-Mail oder persönlich. Gute Kommunikation sorgt dafür, dass alle an einem Strang ziehen und Gäste sich rundum wohlfühlen.Übe Wünsche klar zu äußern, Missverständnisse freundlich zu klären und aktiv zuzuhören. Auch Smalltalk-Situationen, z.B. im Praktikum oder Nebenjob, helfen enorm.
BelastbarkeitIn der Gastronomie und Eventbranche ist nicht immer alles entspannt: Volle Restaurants, Stress kurz vor Eventbeginn oder schwierige Gäste gehören dazu. Wer belastbar ist, bleibt auch unter Druck freundlich, fokussiert und handlungsfähig – ein echter Erfolgsfaktor.Stell dich bewusst kleinen Stresssituationen: Aufgaben mit Zeitdruck erledigen, sportliche Challenges meistern oder bei kurzfristigen Änderungen ruhig bleiben. Auch Pausen einplanen hilft, die Energie hochzuhalten.
VerantwortungsbewusstseinDu übernimmst Verantwortung für Gäste, Mitarbeiter, Abläufe und oft auch für Hygienevorschriften oder die Einhaltung von Budgets. Wer zuverlässig arbeitet, wird schnell ernst genommen und kann verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen.Übernimm Aufgaben in der Schule, im Sportverein oder zuhause. Sorge selbst dafür, dass Aufgaben pünktlich erledigt und Probleme gelöst werden. Kleine Erfolge stärken dein Verantwortungsgefühl.
Ein Teamplayer seinGastronomie und Events sind echte Teamleistungen. Alle müssen zusammenarbeiten, sonst klappt es nicht. Wer teamfähig ist, kann sich gut einfügen, eigene Ideen einbringen und anderen helfen, ohne sich selbst zu verlieren.Arbeite bewusst in Gruppen: Schulaufgaben, Gruppenprojekte oder Sportteams sind perfekte Übungsfelder. Versuche, sowohl zuzuhören als auch eigene Vorschläge einzubringen.
KundenorientierungGäste glücklich machen – das ist die Kernaufgabe in der Gastronomie! Kundenorientierung heißt, Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen, auf Wünsche einzugehen und Service nicht als Pflicht, sondern als Herzenssache zu sehen.Beobachte, wie guter Service aussieht: im Café, Restaurant oder Hotel. Überlege, was dir selbst als Gast gefällt, und übe, freundlich und aufmerksam auf andere einzugehen.
Wirtschaftliches DenkenGastro- und Eventprojekte müssen sich rechnen! Du musst Preise kalkulieren, Kosten im Blick behalten und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen. Ohne wirtschaftliches Denken wird’s schwer, einen Betrieb erfolgreich zu führen.Trainiere das spielerisch: Plane ein kleines fiktives Event und rechne Kosten durch. Vergleiche Preise beim Einkaufen oder führe ein kleines Haushaltsbuch für deine Ausgaben.
ProblemlösungsfähigkeitEgal ob eine Lieferung fehlt, ein Gast unzufrieden ist oder das Wetter beim Outdoor-Event verrücktspielt – Probleme gehören dazu. Wer lösungsorientiert denkt, bewahrt Ruhe und findet pragmatische Ideen, um Situationen zu retten.Stell dir im Alltag kleine „Was wäre wenn“-Fragen: Was mache ich, wenn XY ausfällt? Plane Alternativen. Denk in Optionen, nicht in Problemen.
Organisation von Zeit und RessourcenOft musst du mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen: Gäste betreuen, Küche koordinieren, Bestellungen prüfen. Wer gut mit seiner Zeit und seinen Ressourcen umgeht, arbeitet entspannter und erfolgreicher.Nutze Kalender, Zeitmanagement-Methoden (z.B. To-do-Listen, Prioritäten setzen) und reflektiere regelmäßig, was gut lief und wo du dich verbessern kannst.
LernbereitschaftTrends in der Gastronomie, neue Technologien und sich verändernde Gästewünsche verlangen, dass du immer dazulernst. Stillstand gibt’s in diesem Job nicht.Bleib neugierig: Schau Dokus, höre Podcasts oder lese über neue Food-Trends, Nachhaltigkeit oder Gästemanagement. Jedes neue Wissen ist ein Pluspunkt für deine Karriere.
KreativitätEin ausgefallenes Menü, ein einzigartiges Event-Konzept oder neue Ideen im Gästeservice – Kreativität macht den Unterschied. Wer kreativ denkt, kann sich positiv abheben.Mach kreative Challenges: Entwerfe ein fiktives Event, erfinde neue Food-Ideen oder spinne neue Konzepte, ohne dich sofort selbst zu bremsen.
Genauigkeit und SorgfaltHygienevorschriften, Personalplanung, Kalkulationen – alles muss stimmen. Fehler können teuer oder peinlich werden. Sorgfältiges Arbeiten schützt dich und deinen Betrieb.Arbeite bei Aufgaben bewusst langsam und konzentriert, überprüfe deine Ergebnisse und entwickle einen Sinn für Details, die andere vielleicht übersehen.
SelbstständigkeitGerade in Praxisphasen wird von dir erwartet, dass du selbst mitdenkst und Aufgaben eigenständig löst, ohne ständig nachzufragen.Übernimm eigene kleine Projekte, recherchiere eigenständig Lösungen und nimm dir bewusst Zeit, Dinge erst selbst zu versuchen, bevor du um Hilfe bittest.
FlexibilitätIn der Gastronomie ändern sich Pläne oft spontan: Gäste kommen zu früh, Lieferungen verzögern sich, Wetterumschwünge passieren. Flexibilität hilft dir, schnell zu reagieren und cool zu bleiben.Übe Flexibilität im Alltag: Bei Planänderungen ruhig bleiben, spontan umdenken, neue Lösungen akzeptieren. Offenheit und eine Portion Gelassenheit helfen dabei enorm.

Falls du Interesse an einigen der folgenden Themen hast, biste hier schon mal ganz weit vorne

InteresseWozu ist das gut?Wie merkt man, ob das zu einem passt?
Spaß am OrganisierenIn der Gastronomie und Eventbranche läuft nichts ohne gute Planung. Ob Reservierungen, Personaleinsatz oder die Vorbereitung eines großen Caterings – überall musst du den Überblick behalten und dafür sorgen, dass alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Wer gut organisiert ist, kann Abläufe so koordinieren, dass der Stress minimiert und die Gäste begeistert werden.Du merkst es daran, dass du gern den Überblick behältst: Vielleicht bist du derjenige, der Treffen plant, Urlaubsreisen organisiert oder in Gruppenarbeiten sofort einen Ablauf im Kopf hat. Du fühlst dich wohl, wenn du Dinge strukturierst.
Freude am Umgang mit MenschenDer Kontakt zu Gästen, Teams, Partnern und Lieferanten ist der Kern dieses Berufs. Kommunikation entscheidet, ob Gäste glücklich gehen und Kollegen gerne mit dir zusammenarbeiten. Ein freundlicher, offener Umgang ist deshalb unverzichtbar.Du spürst es, wenn du dich in Gruppen wohlfühlst, gerne auf andere zugehst, ihnen hilfst oder Spaß daran hast, Gespräche zu führen. Vielleicht bekommst du oft gesagt, dass du freundlich oder kommunikativ bist.
Gastronomie und HotellerieLeidenschaft für die Gastro- und Hotelwelt hilft dir, mit Spaß bei der Sache zu sein. Wer die Branche versteht und liebt, bleibt auch in stressigen Zeiten motiviert und hat Lust, neue Konzepte zu entwickeln oder Abläufe zu verbessern.Achte darauf, ob du gerne Restaurants ausprobierst, Food- oder Hotelreportagen schaust oder fasziniert bist, wie ein perfekter Service abläuft. Vielleicht hast du auch Spaß daran, zu kochen, Gastgeber zu sein oder neue Gastro-Trends auszuprobieren.
Lust auf VerantwortungIn vielen Aufgaben wirst du eigenständig Entscheidungen treffen müssen – sei es beim Personalplan, der Budgetkontrolle oder dem Gästeservice. Verantwortung übernehmen zu können, ist eine echte Schlüsselkompetenz für deine Karriere.Du erkennst es daran, dass du nicht nur Aufgaben erledigen willst, sondern gern den Überblick behältst, Entscheidungen triffst und Verantwortung für den Erfolg eines Projekts oder Teams übernimmst.
Offenheit für wirtschaftliche ThemenEssen und Events sind nicht nur Herzenssache, sondern auch ein Geschäft. Du solltest bereit sein, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen: Kalkulationen erstellen, Kosten kontrollieren und betriebliche Abläufe wirtschaftlich denken.Du merkst es, wenn du Interesse daran hast, wie Preise entstehen, warum manche Dinge teuer oder günstig sind oder wenn du gerne Pläne machst, wie etwas effizienter oder günstiger funktionieren könnte.
Kreativität bei Ideen und KonzeptenOb neues Event-Format oder innovatives Food-Konzept – kreative Ideen bringen frischen Wind in den Betrieb und machen dich später besonders wertvoll.Du merkst es, wenn du Spaß daran hast, dir neue Dinge auszudenken, z.B. eigene Eventideen, Restaurantkonzepte oder kreative Menüs. Vielleicht hast du Freude daran, Dinge auf deine Art umzusetzen oder neue Lösungen zu finden.
Trends und EntwicklungenDie Gastro- und Eventwelt lebt von Innovationen: Nachhaltigkeit, neue Food-Trends, Digitalisierung. Wer offen für Neues ist, kann Betriebe mitgestalten und Zukunftstrends frühzeitig erkennen.Du erkennst es daran, dass du gern Neues ausprobierst, dich für angesagte Restaurants, Festivals oder Food-Ideen interessierst und offen bist für Veränderungen in der Branche oder Gesellschaft.

Schulfächer können dich auch schon auf’s Duale Studium Food, Beverage and Culinary Management vorbereiten

SchulfachWas lerne ich und wie kann mir das helfen?
Wirtschaft / BWL (falls angeboten)Hier lernst du die Grundlagen von Unternehmen, Finanzen und Management kennen. Dieses Wissen brauchst du später, um Budgets zu planen, Preise zu kalkulieren oder ein eigenes Gastro-Konzept wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Ein Verständnis dafür, wie Betriebe funktionieren, ist im Studium und später im Job extrem wichtig.
DeutschGutes Deutsch hilft dir, Gäste zu beraten, Veranstaltungen zu planen oder mit Geschäftspartnern zu kommunizieren. Im Studium musst du Präsentationen halten, Berichte schreiben und oft auch Konzepte ausarbeiten. Wer sich schriftlich und mündlich klar ausdrücken kann, hat im Management-Alltag große Vorteile.
MathematikAuch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt: Mathe ist wichtig, um Kalkulationen zu erstellen, Preise zu berechnen, Mengen zu planen oder wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Grundlegende Mathekenntnisse helfen dir, sicher mit Zahlen umzugehen, ohne bei jedem Budget ins Schwitzen zu kommen.
EnglischGerade in der Gastronomie, Hotellerie und Eventbranche hast du oft internationale Gäste oder arbeitest mit internationalen Partnern zusammen. Gute Englischkenntnisse erleichtern dir die Kommunikation enorm und machen dich später noch gefragter auf dem Arbeitsmarkt.
Ernährungslehre / Hauswirtschaft (falls angeboten)Wenn du dieses Fach hattest, hast du bereits Grundkenntnisse über Lebensmittel, Hygienevorschriften und die Zubereitung von Speisen. Dieses Wissen ist eine super Basis, um Food-Konzepte zu entwickeln und die Qualität im Betrieb zu sichern. Auch nachhaltiges und gesundes Kochen spielt später oft eine Rolle.
Geografie (Erdkunde)Geografie hilft dir zu verstehen, wie Tourismus, regionale Produkte und internationale Gastronomiekonzepte zusammenhängen. Außerdem lernst du, wie Kulturen weltweit unterschiedlich mit Essen, Trinken und Gastfreundschaft umgehen – wichtig für internationale Events oder Konzepte.
Politik / SozialkundeIn diesen Fächern geht es um gesellschaftliche Zusammenhänge, Verbraucherrechte und wirtschaftliche Entwicklungen. Dieses Wissen hilft dir später, Trends besser einzuschätzen, Märkte zu verstehen und ein Gespür für gesellschaftliche Veränderungen in der Gastronomie und Eventbranche zu entwickeln.
KunstKreativität ist in der Welt von Food und Events extrem gefragt. Im Kunstunterricht trainierst du, visuell zu denken, eigene Ideen umzusetzen und Konzepte zu gestalten, sei es für Eventdekorationen, Menüpräsentationen oder Marketingkampagnen. Auch ein Gespür für Ästhetik hilft enorm, um Gäste zu begeistern.

Was lernt man im Studium Food, Beverage and Culinary Management?

Food, Drinks, Events – das Studium Food, Beverage and Culinary Management klingt nicht nur spannend, sondern steckt voller Möglichkeiten. Wer sich traut, in diese Welt einzutauchen, lernt, wie Gastronomie, Management und Kreativität zusammenkommen. Was genau auf dem Stundenplan steht und wie man es einsetzen kann, zeigt die Übersicht hier:

InhaltWas lernt man?Wie kann man das später einsetzen?
Küchen- und ServicemanagementDu lernst, wie eine Küche und ein Servicebereich perfekt zusammenarbeiten: Wie man Abläufe plant, Personal richtig einsetzt und dafür sorgt, dass Gäste glücklich sind. Auch Themen wie Speisenpräsentation, Wareneinsatz und Qualitätskontrolle stehen auf dem Plan.Mit diesem Wissen kannst du später selbst Küchen- oder Serviceteams organisieren, Pläne für Events erstellen und dafür sorgen, dass alles von der Bestellung bis zum Dessert perfekt läuft. Als Restaurantleiter/in oder Eventmanager/in bist du dafür verantwortlich, dass Gäste begeistert sind.
Betriebswirtschaftslehre (BWL)Hier geht es darum zu verstehen, wie ein Betrieb wirtschaftlich funktioniert: Du lernst, Kosten und Einnahmen zu planen, Gewinne zu berechnen, Angebote zu kalkulieren und Budgets sinnvoll zu nutzen.Dieses Know-how hilft dir später, Gastronomiebetriebe erfolgreich zu führen. Du kannst Preise kalkulieren, Kosten im Blick behalten und Geschäftsentscheidungen treffen, die dafür sorgen, dass dein Restaurant oder Hotel rentabel bleibt.
Marketing und GästekommunikationDu erfährst, wie man Gäste anspricht, ein Restaurant oder Event bewirbt und wie man Angebote so gestaltet, dass sie für verschiedene Zielgruppen attraktiv wirken. Auch der Umgang mit Kritik und Gästewünschen wird trainiert.Später entwickelst du eigene Marketingideen, kümmerst dich um Werbung, Social Media oder spezielle Aktionen und sorgst dafür, dass dein Betrieb bekannter wird und die Gäste gerne wiederkommen.
ControllingDu lernst, wie du den Überblick über die wichtigsten Zahlen und Kennwerte eines Betriebs behältst: Wie viel wird verkauft? Wo entstehen Verluste? Wo kannst du sparen oder besser planen?Im Beruf kannst du mit diesem Wissen die Wirtschaftlichkeit eines Restaurants, Hotels oder Cateringunternehmens verbessern. Du analysierst Abläufe, erkennst Fehlerquellen und machst den Betrieb effizienter und erfolgreicher.
EventmanagementDu lernst, Veranstaltungen professionell zu planen, von der Idee bis zur Umsetzung. Dazu gehören Gästelisten, Bestellungen, Zeitpläne, Dekorationen und natürlich das Essen und Trinken.Mit diesem Wissen kannst du später Hochzeiten, Firmenevents, Messen oder Festivals organisieren, entweder selbstständig oder für große Hotels und Eventagenturen.
Nachhaltigkeit in Gastronomie und HotellerieIn diesem Fachbereich lernst du, wie man Ressourcen schont: durch regionale Zutaten, energiesparende Küchentechnik, Müllvermeidung und bewussten Umgang mit Lebensmitteln.Später kannst du deinen Betrieb nachhaltiger gestalten, Gäste mit umweltfreundlichen Konzepten überzeugen und auf aktuelle Trends wie “Zero Waste” reagieren – ein immer wichtigeres Thema für viele Unternehmen.
Digitalisierung in Küche und ServiceDu bekommst gezeigt, wie neue Technologien den Arbeitsalltag erleichtern: z.B. digitale Kassensysteme, Online-Reservierungen, Bestell-Apps oder intelligente Küchengeräte.Im Berufsleben kannst du moderne Tools einsetzen, um schneller, effizienter und kundenfreundlicher zu arbeiten – das spart Zeit, Geld und macht dich für Arbeitgeber besonders attraktiv.
Zeitgemäße ErnährungskonzepteHier geht’s darum, wie aktuelle Trends wie vegane oder vegetarische Küche, Superfoods oder nachhaltige Ernährung in ein Gastro-Konzept eingebaut werden.Damit kannst du später moderne Speisekarten entwickeln, auf die Wünsche neuer Zielgruppen eingehen und dein Restaurant oder Event-Angebot besonders innovativ und zukunftsfähig gestalten.
Team-Management und KonfliktbewältigungDu lernst, wie man Mitarbeiter motiviert, Teams führt und Probleme im Team schnell und fair löst, bevor sie eskalieren. Auch Selbstreflexion und Menschenkenntnis sind wichtige Themen.Mit diesen Fähigkeiten kannst du später Teams erfolgreich führen, für ein gutes Arbeitsklima sorgen und dafür sorgen, dass der Laden auch bei Stress gut läuft – eine echte Schlüsselqualifikation in jeder Führungsposition.
Lebensmittelkunde und -technologieHier erfährst du alles über die Herkunft, Qualität und Verarbeitung von Lebensmitteln, über Agrarwirtschaft und die wichtigsten Verarbeitungstechniken in der Küche.Dieses Wissen hilft dir später, die besten Zutaten auszuwählen, Lieferanten besser zu beurteilen und Gerichte zu entwickeln, die nicht nur lecker, sondern auch hochwertig und sicher sind.
Allergien- und HygienemanagementDu wirst geschult, wie man Speisen sicher zubereitet, damit Gäste mit Allergien oder Unverträglichkeiten sorglos essen können. Außerdem lernst du die wichtigsten Hygienevorschriften kennen.Im Beruf sorgst du dafür, dass dein Betrieb alle Hygienevorgaben einhält und dass auch Gäste mit besonderen Ernährungsbedürfnissen bestens betreut werden – ein Muss für moderne Gastronomie.
Pflichtpraktika und PraxiseinsätzeWährend des Studiums sammelst du praktische Erfahrungen im Betrieb, erlebst den Alltag der Branche und setzt dein Wissen direkt in echten Situationen um.Diese Praxisphasen machen dich fit für den Beruf, bringen dir wichtige Kontakte in die Branche und helfen dir, schneller nach dem Studium einen Job zu finden oder direkt durchzustarten.

Das Studium verbindet also Praxis und Wissen auf eine Weise, die Zukunft hat. Wer bereit ist, sich einzubringen, Neues zu lernen und Verantwortung zu übernehmen, findet hier eine Richtung, die vieles möglich macht.

Food, Beverage and Culinary Management öffnet Türen – in eine Branche, die Ideen, Engagement und frischen Wind braucht. Vielleicht steckt genau hier der nächste große Schritt.

Wo kann man dual Food, Beverage and Culinary Management studieren?

Die Entscheidung für ein duales Studium Food, Beverage and Culinary Management steht, aber was jetzt? Klar, ein Studienplatz muss her. Doch genauso wichtig ist die Frage: In welchem Bereich möchte man eigentlich arbeiten? Denn Gastronomie ist nicht gleich Gastronomie.

Je nachdem, wo die Reise hingeht, kann das Studium ganz unterschiedlich aussehen. Mal dreht sich alles um die gehobene Hotellerie, mal geht es um Food-Start-ups, Eventcatering oder große Systemgastronomie. Ein Überblick hilft, erste Ideen zu bekommen und herauszufinden, welcher Weg am besten passt.

BereichWas macht und lernt man dort?Was ist das Besondere daran?
Hotellerie (z.B. Hotels, Resorts, Ferienanlagen)Man lernt, wie Restaurants, Bars und Eventbereiche in Hotels organisiert und gemanagt werden. Dazu gehört es, Gäste zu betreuen, Abläufe im Service zu planen, Menüs zu kalkulieren und Personal einzuteilen. Auch der Umgang mit internationalen Gästen spielt eine große Rolle.Hotellerie verbindet Gastfreundschaft mit Management. Hier erlebt man die ganze Welt, ohne reisen zu müssen und hat oft internationale Karrierechancen in großen Hotelketten oder Luxusresorts.
Systemgastronomie (Restaurantketten, Franchise-Betriebe)Man erfährt, wie standardisierte Abläufe entwickelt und umgesetzt werden, damit überall auf der Welt gleich guter Service und gleich gute Qualität angeboten werden. Man plant Prozesse, lernt Kennzahlen auszuwerten und Gastronomie im großen Stil zu steuern.Systemgastronomie ist perfekt für alle, die Organisation lieben und Management in großen Strukturen spannend finden. Hier geht’s um Effizienz, klare Abläufe und starke Marken.
Event- und Cateringbranche (Eventagenturen, Festivalcatering)Man plant, organisiert und begleitet Events: vom kleinen Firmenevent bis hin zu großen Festivals. Dazu gehört es, Speise- und Getränkekonzepte zu entwickeln, Abläufe zu koordinieren und Kunden glücklich zu machen.Kein Tag ist wie der andere: Immer neue Locations, spannende Menschen und besondere Anlässe machen die Arbeit aufregend. Wer Action liebt und flexibel bleiben kann, ist hier genau richtig.
Luxusgastronomie (Gourmetrestaurants, Fine Dining)Hier lernt man, auf höchstem Niveau Gastgeber zu sein: Speisekarten für Feinschmecker planen, erstklassigen Service bieten und das perfekte Zusammenspiel von Küche, Service und Ambiente gestalten.Luxusgastronomie bedeutet höchste Qualität und Liebe zum Detail. Perfekt für alle, die Feinsinn, Präzision und einen hohen Anspruch an sich selbst mitbringen.
Freizeit- und Erlebnisgastronomie (Freizeitparks, Ferienclubs, Erlebniswelten)Man gestaltet Gastronomieangebote für Freizeit- und Urlaubsziele. Dazu gehört, Gastronomiekonzepte kreativ an Erlebniswelten anzupassen, Events zu planen und besondere Gästewünsche umzusetzen.Hier geht es darum, Essen, Trinken und Erlebnis zu kombinieren. Wer Spaß daran hat, Menschen glücklich zu machen und kreative Ideen umzusetzen, kann hier richtig aufblühen.
Food-Start-ups und neue Gastro-KonzepteMan arbeitet an innovativen Ideen rund um Food-Trends, neue Gastro-Formate oder nachhaltige Konzepte. Dabei geht es um Entwicklung, Marketing, Organisation und manchmal auch Gründungsideen.Wer kreativ denkt, Trends liebt und Lust hat, etwas Eigenes aufzubauen, findet hier die perfekte Spielwiese. Start-ups bieten viel Gestaltungsspielraum und Raum für neue Ideen.
Großverpflegung (Betriebsrestaurants, Schulcatering, Krankenhäuser)Man organisiert die Verpflegung für viele Menschen auf einmal. Hier lernt man, wie man gesunde, abwechslungsreiche und wirtschaftliche Speisepläne erstellt, die Hygiene im Griff behält und große Teams koordiniert.Großverpflegung ist perfekt für alle, die Planung und Verantwortung mögen und gleichzeitig etwas Sinnvolles beitragen wollen, zum Beispiel zur gesunden Ernährung vieler Menschen.

Wo es hingeht, bestimmst du! Egal ob feine Hotels, coole Startups oder große Events – die Möglichkeiten im Food, Beverage and Culinary Management sind riesig. Entscheidend ist nicht, wo man anfängt, sondern dass man neugierig bleibt und die Chancen nutzt, die sich auftun.

Was kann man nach dem Food, Beverage and Culinary Management-Studium machen?

Das duale Studium läuft oder ist fast geschafft und dann? Vielleicht taucht schon die nächste große Frage auf: Wie geht es weiter? Direkt in den ersten richtigen Job? Noch ein Masterstudium dranhängen? Oder erstmal durchatmen und schauen, was sich ergibt?

Kein Grund zur Panik. Niemand muss sofort jede Entscheidung perfekt treffen. Aber es lohnt sich, neugierig zu bleiben und die Chancen zu entdecken.

Die folgende Übersicht zeigt, welche Jobs nach dem Studium möglich sind und welche Masterprogramme eine spannende nächste Etappe sein könnten.

Passende Masterstudiengänge zum Dualen Studium Food, Beverage and Culinary Management

MasterstudiengangWas lerne ich und wie kann mir das helfen?
Lebensmittel- und Getränkemanagement (z.B. MSc International Food & Beverage Management)Hier dreht sich alles um die Welt der Lebensmittel und Getränke – vom Management großer Unternehmen bis zur Entwicklung neuer Food-Konzepte. Wer diesen Weg geht, kann später zum Beispiel Marken aufbauen, Innovationen vorantreiben oder internationale Märkte erobern.
Hotelmanagement (z.B. Executive Master in Hotelmanagement, MiHM)Alles lernen, was ein Hotel erfolgreich macht: Gäste begeistern, Teams führen, Abläufe organisieren und Marken entwickeln. Mit diesem Abschluss geht’s Richtung Hoteldirektion, internationales Hotelbusiness oder Management großer Resorts.
Culinary Management (z.B. Master of Arts in Culinary Business Management)In diesem Master geht es nicht nur ums Kochen, sondern darum, Gastronomiekonzepte zu entwickeln, Restaurants zu leiten und kulinarische Trends mitzugestalten. Ideal für alle, die Gastro lieben und gleichzeitig die Chefetage anpeilen.
Tourismusmanagement (z.B. Master in International Tourism and Hospitality Management)Reisen, Gastfreundschaft und Erlebnisse – wer hier einsteigt, lernt, wie touristische Angebote entstehen und gemanagt werden. Danach kann es in die Hotellerie, Eventplanung oder ins Destinationsmanagement gehen – überall dorthin, wo Menschen besondere Erlebnisse suchen.
Lebensmitteltechnologie (z.B. Master in Lebensmitteltechnologie und -innovation)Wie werden neue Lebensmittelprodukte entwickelt? Wie bleibt Qualität top? Wer diesen Weg wählt, arbeitet später in Forschung, Entwicklung oder Qualitätsmanagement – mitten in der spannenden Welt von Ernährung und Innovation.
Public Health / Gesundheitswirtschaft (z.B. Master in Public Health oder Gesundheitsmanagement)Ernährung, Gesundheit und Management verknüpfen: Hier lernt man, wie Gastronomie und Gesundheitsförderung zusammenspielen. Perfekt für Jobs im Gesundheitswesen, bei Krankenkassen oder in Unternehmen, die Ernährungskonzepte entwickeln.
Agribusiness-Management (z.B. Master in Lebensmittel- und Agribusiness-Management)Alles rund um die Lebensmittelkette – von der Landwirtschaft bis zum fertigen Produkt. Wer hier durchstartet, kann später Agrarunternehmen managen, Nachhaltigkeitsprojekte betreuen oder globale Food-Systeme mitgestalten.

Typische Jobs nach dem Dualen Studium Food, Beverage and Culinary Management

BerufstätigkeitWorum geht’s hier?
Food- and Beverage-Manager:inHier planst, organisierst und steuerst du alles rund ums Essen und Trinken in Hotels, Restaurants oder Eventlocations. Von der Speisekarte bis zum Personaleinsatz läuft nichts ohne dich. Du sorgst dafür, dass der Laden wirtschaftlich läuft und die Gäste begeistert sind.
Betriebsleiter:in in Gastronomie oder HotellerieAls Betriebsleiter:in bist du die rechte Hand der Geschäftsführung oder selbst der Boss. Du kümmerst dich um das große Ganze: Gäste glücklich machen, Personalführung, Budgets managen, Abläufe optimieren. Kurz gesagt: Du hältst den Betrieb am Laufen, jeden Tag!
Eventmanager:in für Gastronomie und CateringHier dreht sich alles um Veranstaltungen: Du organisierst Hochzeiten, Firmenfeiern, Festivals oder große Empfänge. Essen, Drinks, Location, Abläufe – alles geht durch deine Hände. Und am Ende feiern alle eine richtig gute Party, die du auf die Beine gestellt hast.
Restaurantleiter:in oder Serviceleiter:inDu bist das Gesicht deines Restaurants: Kümmerst dich um Gäste, steuerst dein Team und sorgst dafür, dass jeder Besuch ein Erlebnis wird. Vom Serviceablauf bis zur Personalplanung liegt alles in deiner Hand.
Hotel-Food- and Beverage-Manager:inIn großen Hotels bist du speziell für die Gastronomie verantwortlich. Frühstücksbuffet, Restaurant, Bar, Bankett – du koordinierst alles, damit die Gäste rundum happy sind und der Umsatz stimmt.
Catering-Manager:inDu planst und organisierst Essen und Getränke für Veranstaltungen – egal ob 50 oder 5.000 Gäste. Dabei geht’s nicht nur ums Kochen, sondern um Logistik, Budgetplanung, Menü-Entwicklung und natürlich darum, dass alles rechtzeitig am richtigen Ort ist.
Food-Produktentwickler:inIn dieser Rolle entwickelst du neue Gerichte, Produkte oder Konzepte für Restaurants, Hotels, Caterer oder sogar für Lebensmittelhersteller. Dabei sind Kreativität und ein Gespür für Trends gefragt.
Marketing- oder Sales-Manager:in für Gastronomie/HotellerieDu kümmerst dich darum, Restaurants, Hotels oder Events bekannter zu machen. Ob Social Media, Werbeaktionen oder neue Verkaufsstrategien – du entwickelst Ideen, wie der Laden voller wird und Gäste begeistert werden.
Food-Trend-Scout oder Food-ConsultantDu bist immer auf der Suche nach den neuesten Food-Trends weltweit und berätst Betriebe, wie sie diese umsetzen können. Dein Job ist es, immer ein Stückchen voraus zu sein und frische Ideen auf den Tisch zu bringen.
Selbstständige:r Unternehmer:in in der GastronomieWer richtig Lust hat, eigene Ideen umzusetzen, kann sich selbstständig machen: mit einem Restaurant, einem Foodtruck, einem Café oder einem Cateringservice. Hier bestimmst du, wo es langgeht – mit jedem Risiko, aber auch mit allem Spaß an der Sache.
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